Anzeigen:
Sie sind hier: Forum >> Ergotherapie-Forum >> Allgemeine Themen >> Staatliche oder Private Schule?

Diskussionsforum

Staatliche oder Private Schule?

Optionen:
2. Januar 2008 23:23 # 1
ms_o
ms_o
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 7

Hallo,

ab sep. 08 möchte ich die ausbildung an einer staatlichen schule beginnen.

nun meine frage: gibt es einen unterschied bei der berufssuche nach der ausbildung ob man eine staatliche oder private besucht hat?

Danke für eure antworten.

gruß

3. Januar 2008 09:30 # 2
Registriert seit: 07.05.2007
Beiträge: 383

Hallo,
die staatliche Schule kostet nix,bzw. viel weniger! Die Private sollte auf jeden Fall staatlich anerkannt und mindestens WFOT zertifiziert sein. Bei www.dve.info findet man,auf was man bei der Schulwahl achten sollte...z.B. Berufserfahrung der Dozenten etc.
Viel Erfolg..

3. Januar 2008 12:36 # 3
ms_o
ms_o
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 7

Danke für deine Antwort, aber das weis ich schon

Ich wollt nur wissen ob die Arbeitgeber nen unterschied machen, ob ich an einer Staatlichen schule, die mich nichts kostet oder an einer privaten die mich pro monat um die 400 euro kostet, war?

hier in BW findet man ja leider keine einzige schule die man nicht zahlen muss...

gruß


3. Januar 2008 14:50 # 4
Registriert seit: 07.05.2007
Beiträge: 383

Ja,so ist das,wenn man nicht richtig liest!
Grundsätzlich machen Arbeitgeber meiner meinung nach KEINEN Unterschied,ob staatlich oder privat; aber man muß halt sehr aufpassen welchen Ruf die Schule hat.ich würde ganz sicher niemanden von bestimmten Schulen einstellen....

3. Januar 2008 15:19 # 5
ms_o
ms_o
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 7

danke für deine antwort

ich habe vor mich an der in ingolstadt, münchen und günzburg zu bewerben.
gibt es jemand der an einer dieser schulen ist?
und wie sind diese schulen so?

gruss

4. Januar 2008 07:44 # 6
Registriert seit: 25.08.2007
Bundesland: Baden-Württemberg
Beiträge: 494

Muss meinen Senf auch schnell noch dazugeben...
Natürlich ist es egal, ob staatlich oder privat - entscheidend ist allein die Qualität der Ausbildung UND die eigene Person.
Aber anderes sehe ich als etwas wichtiger an. Hast du mal ein wenig auf die wirklichen Chancen nach deiner Ausbildung geschaut? Zur Zeit bilden wir in Deutschland Ergos in Massenserie aus, ohne dass Bedarf besteht - ich glaube lt. Statistik von DVE um die 7000 im Jahr, die auf den Markt geschmissen werden. Toll! Ach ja, die Chancen im Ausland sind auch nicht so schlecht...dort deutsche Ergos zu finden denn mittlerweile stehen sie z.B. in der Schweiz Schlange.
Mein Tipp - behalte diese Seite der Entwicklung immer mit im Auge.

4. Januar 2008 21:05 # 7
Registriert seit: 21.09.2007
Beiträge: 3

Hi,

ich bin jetzt im letzten Ausbildungsjahr an der Schule in München.
Die Münchner Schule gibt es schon relativ lang. Die meisten der Lehrkräfte (Mediziner, Ergos, Psychologen) unterrichten schon viele Jahre Ergoauszubildende. Die Schule hat auf jeden Fall einen sehr guten Ruf.

Ich persönlich finde das Klima und den Umgang miteinander dort sehr angenehm. Die Lehrer haben immer ein offenes Ohr für auftauchende Fragen und Probleme und auch während der Praktika stehen sowohl vor Ort als auch in der Schule Ansprechpartner zur Verfügung.

Soweit ich weiß, sollen die Schulen in Ingolstadt und Günzburg auch recht gut sein, näheres kann ich dir dazu aber nicht sagen.

Ich hoffe, meine Infos bringen dir was.
Viel Erfolg und Alles Gute

5. Januar 2008 23:33 # 8
Registriert seit: 25.03.2002
Beiträge: 136

Hi,
grundsätztlich wird kein Unterschied bei der Einstellung nach staatlicher oder privater Schule gemacht. Wie schon geschrieben wurde ist der Ruf der Schule nicht unerheblich und die WFOT-Anerkennung. Von München und Ingolstadt kann ich sagen, dass die grundsätzlich eine solide Ausbildung machen und qualifizierte Lehrkräfte haben. Zu Günzburg kann ich nicht sagen, da ich da keine Erfahrungen und Kenntnisse habe. Soll aber auch gut sein. Gut ist inzwischen auch die Schule in Rosenheim, wo allerdings Schulgeld gezahlt werden muss.
Optionen:

nach oben scrollen