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Diskussionsforum

Legale Therapie im Kiga

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25. Februar 2009 16:39 # 1
Registriert seit: 30.05.2006
Beiträge: 33

Hallo!

Was ist eurer Meinung nach ein Grund Therapie im Kindergarten anzubieten?

Welche Umstände bzw. Diagnosen sprechen dafür, dass in der Einrichtung die Therapie angebracht ist?

Danke im Vorraus!

Nini

25. Februar 2009 21:53 # 2
Registriert seit: 25.02.2009
Beiträge: 2

Hallo Ninil

bei einer eventuellen Ergotherapie im Kindergarten, sollte man auch die räumlichen Bedingungen beachten.
Tatsächlich bin ich von der Idee Ergotherapie im Kindergarten überzeugt. In der heutigen Arbeitswelt ist es den arbeitstätigen Eltern nicht gegeben sich solchen zeitaufwendigen "Extras" wie Therapien der Kindern Zeit zunehmen.
Aufgrund meiner Erfahrungen im Bereich Kindergarten kann ich sagen, dass gerade Wahrnehmungsstörungen mit einer positiven Prognose gekennzeichnet sind, wenn man früh genug beginnt.

25. Februar 2009 22:39 # 3
Registriert seit: 16.10.2007
Beiträge: 318

Zitat:
In der heutigen Arbeitswelt ist es den arbeitstätigen Eltern nicht gegeben sich solchen zeitaufwendigen "Extras" wie Therapien der Kindern Zeit zunehmen.


Es gibt eltern die reissen sich den A... auf für ihr kind, weil es ihnen wichtig ist (ergo,logo arztbesuche, sinnvolle freizeit etc.trotz das beide arbeiten)

und es gibt Eltern denen ist eine therapie in der woche schon zuviel, weil sie zusehr mit sich selbst beschäftigt sind und das Kind ja lästig ist weil es nicht 'funktioniert'

das sind dann auch diejenigen die ihr kind zur therapie bringen mit der auffassung, macht mal schnell wieder das alles ok ist, aber bitte mich nicht zu sehr damit belästigen

LG
Lilly



25. Februar 2009 23:40 # 4
Registriert seit: 23.02.2009
Beiträge: 6

da haste schon recht aber man darf nicht vergessen, dass es machen eltern auch wirklich schlichtweg nicht möglich ist die zeit aufzubringen (auch ohne das es dann auch in stress für das kind ausartet...)

ich denke das man auch immer bedenken muss, dass das kind nicht ein gefühlt von hektik u.ä mit einer therapie verbindet.
entsprechend finde ich die idee einer therapie im kindergarten sehr sinnvoll da es auch gleichzeitig einen geschützen und zeitlich entspannten rahmen für eltern und kinder gibt.

greetz



26. Februar 2009 16:41 # 5
Registriert seit: 05.09.2002
Beiträge: 17

Hallo,
eine Therapie darf dann nur im Kindergarten durchgeführt werden, wenn es sich um Intergrationskinder handelt!! Für normale Ergokinder muss eine Einzelgenehmigung von der Kasse vorliegen!! Oft ist eine Therapie im kindergarten sinnvoll, zur Entlastung der Eltern oder für Kinder, wo die Eltern die Teilnahme an regelmäßigen Termine nicht gewährleisten.
Wichtig ist, aber das ein gut ausgestattet Raum vorliegt!

LG Mareike

26. Februar 2009 19:48 # 6
Mschiew.
Mschiew.
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 935

Geändert am 26.02.2009 19:50:00
Zitat:

Hallo,
eine Therapie darf dann nur im Kindergarten durchgeführt werden, wenn es sich um Intergrationskinder handelt!! Für normale Ergokinder muss eine Einzelgenehmigung von der Kasse vorliegen!! Oft ist eine Therapie im kindergarten sinnvoll, zur Entlastung der Eltern oder für Kinder, wo die Eltern die Teilnahme an regelmäßigen Termine nicht gewährleisten.
Wichtig ist, aber das ein gut ausgestattet Raum vorliegt!

LG Mareike



korrektur: selbst kinder die integrationskinder sind und ein "normales" rezept erhalten dürfen nicht im kindergarten behandelt werden, weil ja die kasse zahlt (siehe vertrag mit den kassen). es sei denn die einrichtung hat einen honorarvertrag mit dem ergo bzw. die ist eine private leistung (ohne rezept). auch da gibt es der einige ausnahmen. zu erfragen bei dem verband deines vertrauens.

therapie im kindergarten...eine unendliche geschichte....

für mich gibt es wenig gründe dies im kindergarten zu tun. schließlich wird das rezept ausgestellt, weil die teilhabe stark eingeschränkt oder massiv gestört ist. deswegen ist es durchaus sinnvoll die therapie/förderung in einem geschützten rahmen stattfinden zu lassen, um dann mit gesprächen (mit eltern/pädagogen) das erarbeitete im alltag des kindes umzusetzen. sicherlich wäre es sinnvoll von zeit zu zeit mal das beobachtet oder erarbeitete im kindergarten zu "kontrollieren". aber dafür gibt es auch das telefon und das gespräch mit eltern und eben pädagogen.

ich sehe, dass die engagierten eltern immer ne lösung finden, damit das kind gezielt gefördert werden kann. und wenn es mal die oma bringt. aber meist sind die eltern bei uns immer da bzw, machen es für die zeit möglich. da muss man auch die eltern in die pflicht nehmen. wer dafür sich keine zeit nehemn kann wird sich auch sonst für das kind wenig zeit nehmen. und schon haben wir einen aufhänger für die urschenforschung

sicherlich bestätigen ausnahmen die regel. dessen bin ich mir auch bewußt.

viele grüße

micha

www.schiewack.de
26. Februar 2009 22:42 # 7
Registriert seit: 30.05.2006
Beiträge: 33

Hallo!

Vielen Dank erstmal für die Abgabe eurer Meinungen.

Also bei mir würde es sich um Integrativkinder handeln die dann eine Therapie bekämen.

Ich finde eigentlich auch das bei einer "normalen" Familie es möglich sein sollte, dass ein Elternteil das Kind zur Therapie bringt und dann halt auch eine aktive Mitarbeit stattfindet.

Bei dem Kiga wo ich Interesse hätte, Therapie anzubieten, ist irgendwie besonders, weil er in einen sozialen Brennpunkt sich befindet. D. h. leider auch das die Eltern kein sonderliches Interesse haben ihren Kindern Ergo zu ermöglichen, OBWOHL es notwendig wäre.

Meine Frage: Ist es nicht dann ein Erforderlichkeit diesen Kindern Ergo in der Einrichtung zu ermöglichen. Sozusagen, das sie sie so dann doch erhalten? Bzw. welche medizinische Diagnose spricht für eine Therapie in der Einrichtung?

Liebe Grüße!

27. Februar 2009 11:02 # 8
Registriert seit: 28.06.2004
Beiträge: 821

Das soll heissen, DU WILLST diese Kinder therapieren, weil DU MEINST sie hätten es nötig?!

Hmm.. ist schon wieder so ein Ansatz wo ich leichte Kopfschmerzen kriege.

Es steht uns nicht zu zu entscheiden wer Bedürftig ist. Wir behandlen nur dort, wo uns die Patienten "aus eigenem Antrieb heraus" , bzw. durch "Überweisung vom Arzt" aufsuchen.

Meiner Meinung nach ist es, wenn es ein guter Kindergarten ist, überhaupt nicht Nötig Therapie anzubieten.

Ein guter Kidergarten bietet alles, was ein Kind zur Entwicklung braucht. Welche Möglichkeiten haben wir Ergos im KiGa., die der KiGa nicht schon selbst mitbringt?

Für Feinmotorik, Grobmotorik, Sensorik, Soz. Verh., Vestib., Proprio.,Auditiv, Visuell ??

Das Einzige wäre vielleicht eine Einzelsituation. Aber ist es dass, was dort gefordert wird?



____________________________________________________________________
Was bringt es mir einen Schritt voraus zu sein, wenn mein Weg der Falsche ist?!
Mitglied im BED e.V. seit 2004
27. Februar 2009 17:13 # 9
Registriert seit: 19.05.2006
Beiträge: 542

Zitat:

Das soll heissen, DU WILLST diese Kinder therapieren, weil DU MEINST sie hätten es nötig?!

Hmm.. ist schon wieder so ein Ansatz wo ich leichte Kopfschmerzen kriege.

Es steht uns nicht zu zu entscheiden wer Bedürftig ist. Wir behandlen nur dort, wo uns die Patienten "aus eigenem Antrieb heraus" , bzw. durch "Überweisung vom Arzt" aufsuchen.

Meiner Meinung nach ist es, wenn es ein guter Kindergarten ist, überhaupt nicht Nötig Therapie anzubieten.

Ein guter Kidergarten bietet alles, was ein Kind zur Entwicklung braucht. Welche Möglichkeiten haben wir Ergos im KiGa., die der KiGa nicht schon selbst mitbringt?

Für Feinmotorik, Grobmotorik, Sensorik, Soz. Verh., Vestib., Proprio.,Auditiv, Visuell ??

Das Einzige wäre vielleicht eine Einzelsituation. Aber ist es dass, was dort gefordert wird?



Hallo an alle,

ich arbeite seit über 10 Jahren im Bereich der Frühförderung als Ergotherapeutin in Integrations- bzw. Heilpädagogischen Kindergärten.
Die Kinder werden von mir ausschließlich mit VO behandelt, d. h. auch die Abrechnung läuft über die KK.
Wir haben dafür gesonderte Verträge mit den KK und gesonderte Abrechnungsnummer. Behandelt werden ausschließlich Integrationskinder, keine Regelkinder mit Ergo- VO.

Durch meine jahrelange Erfahrung kann ich nur sagen, dass es viele gute Gründe gibt, Kinder in den Kindergärten zu fördern.

Der Meinung von dir, dass das was unsere Arbeit am Kind ist auch vom KIGA geleistet werden kann, kann ich keinesfalls zustimmen.

Bevor wir als Therapeuten in die Einrichtungen fahren, müssen uns von den KIGA s bestimmte Voraussetzungen geboten werden.
1. Eigener abgeschlossener BW-Raum mit dementsprechender Ausstattung und bereitgestellten Therapiematerialien
2.Zugriff auf andere Räume wie Matsch- oder Werkräume und auch Materialien
3.Wöchentlicher Fachaustausch mit den Therapeuten und den Erziehern der entsprechenden Gruppen, um eine bestmögliche und effektive Förderung der Kinder zu gewährleisten, das sind pro Einheit 15 Minuten/Woche
4. Telefonische Absagen bei Nichterscheinen der Kinder
5. Angebote von regelmäßigen Elterngesprächen mit den Erziehern

Beim Fachaustausch werden Nahziele für Ergo und den KIGA ausgearbeitet und formuliert, sodass eine permanente optimale Förderung die ganze Woche über stattfindet.
In den Elterngesprächen werden Hilfestellungen für das häusliche Umfeld und die Aufgreifung der häuslichen Problematiken mit Lösungsstrategien angeboten.

Der Vorteil der Therapie im Kindergarten ist ganz klar eine optimale Förderung und Unterstützung der Therapie auch durch den Kindergarten.
Der sozial-emotionale Faktor, der sehr oft eine massive Rolle spielt, kann dort vor Ort optimal aufgegriffen werden.
Bei sozial- schwachen oder stark überforderten Familien ist eine regelmäßig stattfindende Therapie für das Kind garantiert.

LG



27. Februar 2009 17:18 # 10
Registriert seit: 16.10.2007
Beiträge: 318

Also wenn hier jemand KiGa schreibt,
gehe ich von einem ganz normalen Kindergarten aus.

Alle anderen Kindergärten mit auch anderen Aufgaben,
sind für mich in dieser Frage dann auch nicht gemeint.
(denke ist je jedem möglich wenn er nicht den 'normalen' KiGa meint dies zu schreiben)

LG
Lilly



27. Februar 2009 18:45 # 11
Registriert seit: 19.05.2006
Beiträge: 542

Geändert am 27.02.2009 19:02:00
Zitat:

Also wenn hier jemand KiGa schreibt,
gehe ich von einem ganz normalen Kindergarten aus.

Alle anderen Kindergärten mit auch anderen Aufgaben,
sind für mich in dieser Frage dann auch nicht gemeint.
(denke ist je jedem möglich wenn er nicht den 'normalen' KiGa meint dies zu schreiben)

LG
Lilly





Hi Lilly,
wie du weiter oben in einem Beitrag der Fragestellerin lesen kannst, geht es um die Therapie eines INTEGRATIONSKINDES, folglich geht es hier um einen Integrationskindergarten und nicht um einen Regelkindergarten
Na jedenfalls hab ich das so verstanden....hmmmmmmmmmmmmmm

lg

27. Februar 2009 20:47 # 12
Registriert seit: 16.10.2007
Beiträge: 318

Zitat:
Was ist eurer Meinung nach ein Grund Therapie im Kindergarten anzubieten?
Zitat:
Also bei mir würde es sich um Integrativkinder handeln die dann eine Therapie bekämen

ne ganze reihe Integrativkinder die noch keine ergotherapie bekommen?
Da bezweifle ich doch das es wirklich Integrativkinder sind
Zitat:
Bei dem Kiga wo ich Interesse hätte, Therapie anzubieten, ist irgendwie besonders, weil er in einen sozialen Brennpunkt sich befindet. D. h. leider auch das die Eltern kein sonderliches Interesse haben ihren Kindern Ergo zu ermöglichen, OBWOHL es notwendig wäre.

Ein Zitat: irgendwie besonderer, damit aber noch nicht integrativer Kiga....

Zitat:
wie du weiter oben in einem Beitrag der Fragestellerin lesen kannst, geht es um die Therapie eines INTEGRATIONSKINDES, folglich geht es hier um einen Integrationskindergarten und nicht um einen Regelkindergarten

Wie du oben lesen kannst. um ne ganze reihe 'angeblicher' Integrationskinder,
und wenn jemand nen integrativen meint soll er es schreiben, aber wie oben geschrieben, bezweifle ich dies.

LG
Lilly

27. Februar 2009 21:14 # 13
Registriert seit: 19.05.2006
Beiträge: 542

Na die einfachste Möglichkeit Klarheit zu bekommen, ist doch die Fragestellerin einfach zu fragen:

Handelt es sich um einen Integrationskindergarten? in dem die Therapie stattfinden soll?

28. Februar 2009 15:16 # 14
Registriert seit: 30.05.2006
Beiträge: 33

Hi!

Vielen Dank für den regen Austausch und Interesse!

@ Svenni1: Ich finde schon das ein guter Kiga nicht alles bieten kann, besonders wenn es sich um bedürftige Kinder (Integrationskinder) handelt. Einzelförderungen oder auch gezielte Förderung in Kleingruppen kann zeitlich eine Erzieherin nicht oder nicht ausreichend ermöglichen. Trotz kleinere Gruppen in einen Integrationskiga (15 Kinder) und ein erhöhter Personalschlüssel (3 Personen pädagogisches Personal), kann nicht alles auffangen. Und schließlich sind sie ja auch nicht dafür zuständig ergotherapeutische Aufgabe zu übernehmen. Das ist ja auch nicht ihre Ausbildung. Und ja, es wäre dann gefordert, eine zusätzliche Förderung auszubieten. Sei es in Einzelsituation oder in Kleingruppe.
Und ich bin nicht so arrogant und sage welches Kind UNBEDINGT Ergo braucht. Nein, ich würde das den behandelnden Kinderarzt entscheiden lassen und eine Genehmigung diese Form der Behandlung in einer Einrichtung von der Krankenkasse genehmigen lassen. Ich will mich ja nicht persönlich bereichern oder aus Bequemlichkeit Therapien in Kiga anbieten, sondern nur dort wo es erforderlich wäre, nach Abwägen des Pro und Kontra einer Therapie im Kiga.

@ Lillly: Sorry, ich hätte gleich in meiner Fragestellung schreiben sollen, dass es sich nicht nur um einen Kiga handelt, sondern um einen Integrativkindergarten. Und es ist wirklich einer! Einige Kinder bekommen schon Ergo, einige aber nicht. Und das würde ich ja gerne ändern wollen. Natürlich mit Rücksprache des Arztes. Wenn er es dann auch für erforderlich hält und auch findet, dass bei sozial- schwachen oder stark überforderten Familien eine regelmässige Therapie in einer Praxis nicht möglich ist, dann finde ich das in Ordnung. Und natürlich bekommen die Integrationskinder in so einen spezielen Kiga wie einen Integrationskiga zusätzliche Förderungen wie psychologische und/oder heilpädagogische. Aber das ist ja schließlich keine Ergotherapie. Und da sollte man, meiner Meinung nach unterscheiden und wo erforderlich noch zusätzlich anbieten.

@nitl: Lieben Dank für deine Auskünfte. Du hast mir sehr geholfen! Und ich teile deine Meinungen.
Und deine "Bedingungen":

"1. Eigener abgeschlossener BW-Raum mit dementsprechender Ausstattung und bereitgestellten Therapiematerialien
2.Zugriff auf andere Räume wie Matsch- oder Werkräume und auch Materialien
3.Wöchentlicher Fachaustausch mit den Therapeuten und den Erziehern der entsprechenden Gruppen, um eine bestmögliche und effektive Förderung der Kinder zu gewährleisten, das sind pro Einheit 15 Minuten/Woche
4. Telefonische Absagen bei Nichterscheinen der Kinder
5. Angebote von regelmäßigen Elterngesprächen mit den Erziehern",

sehe ich genauso und würde das auch ermöglichen können.

Ich hätte da noch zwei Rückfragen:

- in welchen Bundesland arbeitest du?
- ist es vielleicht nur in deinem Bundesland (ich arbeite in Bayern) möglich, gesonderte Verträge mit den KK abzuschließen und einer gesonderter Abrechnungsnummer zu bekommen?

Liebe Grüße und lieben Dank,

Nini



1. März 2009 18:57 # 15
Registriert seit: 19.05.2006
Beiträge: 542

Ich bin in Niedersachsen.
Du kannst unseren Status einer Frühförderung nicht mit einer Ergopraxis gleichsetzen.
Wie haben zwar auch die zugelassene Ergopraxis, aber haben natürlich durch den Status Frühförderung auch ganz andere Möglichkeiten, mit Kassen etc. zu verhandeln, Rahmenverträge auszuhandeln und und und....
Ich weiß nur, dass man in einer freien Praxis auch die Möglichkeit hat, Integrationskinder in Kindergärten zu behandeln, eben durch die Genehmigung der Kasse bei allerdings jedem einzelnen Kind.
Das ist bei uns eben nicht nötig, diese Genehigung brauchen wir nicht.
An deiner Stelle würde ich einfach mal bei der KK anrufen und fragen, wie es für Bayern aussieht, das weiß ich natürlich nicht.
lg und viel Glück


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