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Hallo zusammen, ich brauche für mein Therapiebericht eine Beschreibung des allgemeinen Krankheitsbildes der "Sensomotorischen Störung". Ich finde irgendwie nix, kann mir vielleicht jemand helfen? Wir brauchen die Definition (hab ich), Ursachen (hab ich), Symptome (fehlen mir), Diagnostik (fehlt), Förderung / Therapie (fehlt) und Prognose (fehlt). Ich habe mir zu allem Gedanken gemacht, aber hab keine Quellenangaben und es ist halt nicht fundiert. Danke für Eure Hilfe! Smitas
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Hallo smitas, alles Wesentliche findest Du im Indikationskatalog. Müßte es bei euch in der Schule geben.
Grüße von
Oetken1
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Registriert seit: 20.06.2007
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Da hab ich schon nachgesehen, aber ich finde nix passendes. Aber ich werde mal die Augen und Ohren aufhalten. Trotzdem danke für Deinen Tipp!
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Hab einfach mal googel angeschmissen: Linkvielleicht kannste damit was anfangen
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Zitat: … ich brauche für mein Therapiebericht eine Beschreibung des allgemeinen Krankheitsbildes der "Sensomotorischen Störung" … Hallo Smitas, vielleicht findest Du deshalb nichts Brauchbares im Internet, weil es das Krankheitsbild sensomotorische Störung nicht gibt. Es gibt allerdings viele Krankheitsbilder, die eine Störung der Sensomotorik zur Folge haben. Grüße aus Augsburg Jürgen Behnke Praxis für Ergotherapie
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Geändert am 24.03.2009 21:59:00
Hallo TZ, das habe ich auch schon gehört, aber das Einzige, was ich habe, ist das Rezept des Kindes und das ist die einzige Diagnose, die dort draufsteht. Mir bleibt also nicht so richtig was Anderes übrig. Ich versuche es aber, vom Krankheitsbild der Wahrnehmungsstörungen abzuleiten. Danke für Eure Hilfe! Smitas Danke für die Mail!
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Hallo smitas, eigentlich ist das Rezept ohne Diagnose und Leitsymptomatik ungültig - frag mal den Praxisinhaber danach ... Zumindestens einen Indikationsschlüssel muß es geben - ganz links, z.B. "EN1" - dann sind im HMR dazu "passende" Diagnosen aufgelistet, notfalls beschreibst Du im Bericht diese Infolücke und behilfst Dir so.
Für die ergotherapeutische Behandlung ist das evtl. auch nicht ganz so relevant. Auf den VO`s stehen häufig Symtomatiken aus formalen Gründen, selten sind die individuell beschrieben. Das hat einfach den Grund, daß Ärzte so mit Papierkram beschäftigt sind, daß sie da auch mal "pfuschen" müssen. Keine Zeit.
Falls ihr handlungsorientiert arbeiten sollt, ist doch für Dich ein entsprechendes assessment, z.B. "COPM" oder "COSA" viel aufschlußreicher. Und natürlich Deine Betätigungsanalyse.
Viel Erfolg wünscht
Oetken1
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