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"Angestelltenstandarts"?

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28. August 2010 14:13 # 1
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 217

Hallo und Guten Tag,
ich bin die einzige angestellte Et in einer kleinen Praxis. Für 24Arbeitstsunden bekomme ich 864Ebrutto. Fortbildungen etc. zahle ich selbst, die Ausfallzeiten arbeite ich dann nach. Mittlerweile habe ich 3Jahre Berufserfahrung. Ich bin nun seit genau einem Jahr da und verstehe mich mit meiner Chefin sehr gut. Als ich angestellt wurde, war ich zu unerfahren, um gleich solche Dinge wie Fortbildung etc. zu klären. Allerdings finde ich es wichtig, dass z.B. auch Weihnachts,- Urlaubsgeld, Fobis, etc. geklärt sind.
Was das Gehalt angeht möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich weiß, dass man in Sachsen als ET nicht reich wird.
Wie suche ich nun am besten das Gespräch zu meiner Chefin? Ich weiß einfach nicht, wie ich einsteigen soll...vor kurzem sparchen wir über eine mögliche Erhöhung der Stunden- dies ist jedoch momentan aufgrund der Auftragslage auch nicht möglich.
Was sind so die Standarts? Was kann ich in einer Praxis in Sachsen überhaupt erwarten?
Ich würde mich über Tipps- vielleicht auch vom PIs, möglicherweise auch jmd. aus den neuen Bundesländern, sehr freuen.
Lieber Gruß,der ErgoFloh


29. August 2010 12:01 # 2
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 3149

Hallo ErgoFloh,

ich arbeite nicht in Sachsen, sondern in Westfalen.

Jedoch bei der Betrachtung der HIS-Zahlen, steht Sachsen an der Spitze (s. S. 10) Link

Hier Beispiele der Preise für die sensomotorisch perzeptive Behandlung:
VdeK Preis: 31,34€

AOK-System Ost: 25,57€

Du kannst ja grob überschlagen, was du erwirtschaftest und danach dann verhandeln.

Viel Erfolg!

Grüße von

Maria2

29. August 2010 12:50 # 3
Registriert seit: 14.08.2006
Beiträge: 129

Nur um Milchmädchen-Rechnungen vorzubeugen...-.Als PI möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei dem erwirtschafteten Umsatz um unversteuertes Geld handelt und die Praxiskosten mitberücksichtigt werden müssen. Auf ein Bruttogehalt des MA kommen außerdem noch grob 21% Arbeitgeberkosten...
864€ Brutto ist aber eindeutig zu wenig.
Es ist eine gute Ausgangsbasis, dass Du mit Deiner Arbeitgeberin ein gutes Verhältnis hast. Es kommt bei der Verhandlung darauf an, wie Eure Praxis generell aufgestellt ist. Wieviele Therapeuten habt ihr? Machen manche Minjob´s, gibt es eine fachliche Leitung etc.
Hieraus kann man einen finanziellen Spielraum ableiten.
Konkretere Vorschläge könnte ich Dir bei mehr Info´s über die Praxis in der Du arbeitest geben.



29. August 2010 14:05 # 4
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 217

...ich bin die einzige Angestellte.

29. August 2010 18:30 # 5
Registriert seit: 15.07.2006
Beiträge: 109

Hallo ErgoFloh, deine Bedenken sind sicher unbegründet. Stell dir vor, du wärst Chefin und dein einziger Mitarbeiter, mit dem du zufrieden bist und den du ungern verlieren möchtest, bittet dich um ein Gespräch, vielleicht für den nächsten Tag. Da würdest du dir als Chefin sicher Gedanken machen: Was wenn sie kündigen möchte! Ist sie schwanger? Unzufrieden? Wie kann ich sie halten? Am nächsten Tag ist es dir als Chefin vielleicht unangenehm, dass dein Mitarbeiter eine gerechtere Entlohnung haben möchte. Entweder sie sagt ja oder sie sagt nein, weiß dann aber, dass sie eine unzufriedene Mitarbeiterin hat...
Im Osten (SA) ist es sicher schwieriger, aber wenigstens Fortbildungen sollte dir deine Chefin zahlen.
Und sich auszurechnen, was man bei 24 Stunden mit den angegebenen Zahlen einbringt, ist nicht zu empfehlen. Denn die laufenden Kosten einer Praxis kann man als AN nur schlecht einschätzen.
Geh zu deiner Chefin und frage sie, ob sie amnächsten Tag mal eine halbe Stunde für dich Zeit hat. Auf Nachfragen kannst du ja sagen, dass du gerne erst mal noch ne Nacht drüber schlafen möchtest, dann sieht sie auch, dass es dir nicht leicht fällt und du dir Gedanken machst.

Viel Glück und berichte mal, wie du es angestellt hast und mit welchem Ergebnis!

Liesel

29. August 2010 22:58 # 6
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 138

hallo.

wenn ihr ergofloh tipps geben wollt, möchte ich darauf hinweisen, dass es in sachsen von ganz deutschland wahrscheinlich die meisten ergoschulen gibt. Ich selbst habe mir jetzt in hamburg einen job gesucht, da die arbeitsbedingungen in praxen in meiner gegend (dresden) sehr schlecht sind. wenn man einen stundenlohn von 9.50 euro (brutto) hat, ist man sehr gut bedient. eigenes auto für hausbesuche wird meist vorausgesetzt, vor- und nachbereitungszeit... fehlanzeige. eine gute freundin von mir verdient mit 2,5 jahren berufserfahrung und eigenem auto für 40h 1300 brutto. allein in dresden gibt es 3 schulen die je ca. 60 - 90 schüler pro jahr entlassen. allein in sachsen gibt es 30 Schulen für ergotherapeuten. so viele praxen gibt es gar nicht, welche das alles auffangen können. das bedeutet für die arbeitssuchenden ergos einen großen kampf auf dem arbeitsmarkt und die arbeitgeber können sich unter den massen an bewerben einen rauspicken und betreiben dann noch nen schönen lohndumping. ich will damit sagen ...es gibt genug ersatzergos, welche sich um stellen reißen.

liebe grüße
nubbie

31. August 2010 09:08 # 7
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 217

Hallo und erstmal danke für die bisherigen Beiträge.
Nubbie hat dieSachlage so beschrieben,wie sie ist. Deshalb habe ich "Angst" über die Konditionen zu verhandeln. Meine Chefin erhält wöchentlich wirklich gute Bewerbungen.Was soll man dann denken, wenn diese offen auf dem Tisch liegen? Vor Allem wenn man weis, dass es schon ein/zwei andere Angestellte vor mir gab, die eben NICHT mehr da sind....


31. August 2010 10:01 # 8
Registriert seit: 23.06.2010
Beiträge: 55

Zitat:

Hallo und erstmal danke für die bisherigen Beiträge.
Nubbie hat dieSachlage so beschrieben,wie sie ist. Deshalb habe ich "Angst" über die Konditionen zu verhandeln. Meine Chefin erhält wöchentlich wirklich gute Bewerbungen.Was soll man dann denken, wenn diese offen auf dem Tisch liegen? Vor Allem wenn man weis, dass es schon ein/zwei andere Angestellte vor mir gab, die eben NICHT mehr da sind....




Hallo ErgoFloh,

aber ernsthaft, kann man unter solchen Bedingingungen und einem Klima der Angst qualitativ Arbeiten?
Da finde ich Nubbies Konsequenzen richtig.
LG, mara8

31. August 2010 10:46 # 9
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 217

Natürlich kann man da gut arbeiten *g* ich mag meinen Job und aus privaten Gründen würde ich die Heimat nicht verlassen wollen. Nicht,solange ich Arbeit habe.
Tatsache ist aber, und da möchte ich Nubbie beipflichten, dass es einfach zuviel arbeitssuchende Ergos bei uns gibt. Und obwohl die Lebenserhaltungskosten in Ost und West sich mittlerweile angeglichen haben, gibt es noch immer das Gehaltsgefälle, welches vermutlich dem beschriebenen Sachverhalt zu schulden ist.

Jedenfalls mächte ich mich nicht länger unter Wert verkaufen, habe aber eben Angst, dann gar keinen Job mehr zu haben.Und diese Ambivalenz nagt sehr...

31. August 2010 16:35 # 10
Registriert seit: 20.07.2005
Beiträge: 52

Hi Du!

Habe mal überschlagen, dass Du dann ca. 9,00 Euro die Stunde bekommst (habe es einfach mal mit 4 glatten Wochen gerechnet).
Meine Mädels hier (NRW) bekommen als Berufseinsteiger 12,50 brutto pro Einheit (egal ob 30,45 oder 60 Min., das meiste sind aber 45 Min.) und noch fast alle Fortbildungen bezahlt (letztes Jahr hatte ich im Schnitt pro Mitarbeiter 1000,- Fortbildungskosten).
Klar sind die Bedinungen bei euch nicht rosig mit sovielen "Nachrückern". Aber ich würde mir als Chef gut überlegen, ob ich zwar mit einem "billigen" Berufsanfänger wieder starte oder aber mir meine "herangezogene" erfahrenere Kraft halte. Ich würde def. zum 2. tendieren.
Selbst wenn Du vereinbarst, dass Deine Chefin Dir 2 Fortbildungen oder so im Jahr bezahlt, wäre das ja auch schon mal was! Man kann ja auch "Teilerfolge" dann genießen.
Ich denke, da ihr ne wirklich kleine Praxis seid, hat Deine Chefin halt nicht viel Spielraum. Aber ein bisschen was wird sie ja vielleicht noch machen können. Fragen kostet nichts!

31. August 2010 17:16 # 11
Registriert seit: 30.07.2001
Beiträge: 14

Hallo Ergo-Floh, eigentlich niedlich - vielleicht zu niedlich, man wird sehen.
Zum Gehalt:
- als erstes, ich halte es, wenn man es als reine Zahl stehen läßt, deutlich zu niedrig....
- aber...
- wieviele Th-Einheiten mußt du erbringen?
- wie flexibel kannst du deine Arbeitszeit planen, wenn überhaupt?
- wie ist der Umgang mit Urlaub, Krankheit, Fehltagen, Ausfällen...etc?
- wieviel Urlaub hast du?
- mußt du dein Pkw einsetzen und bekommst dann eine Vergütung...?
- wie weit darfst/sollst oder musst du dich in die Praxis einbringen
- kannst du deine Ideen/Motivation einbringen?
…..dieses ein nur ein paar Punkte in Kürze, aber Arbeitsplatz Zufriedenheit ist ein wertvolles Gut. Ich kenne beide Seiten (Selbständig/Angestellt), aus eigener Erfahrung und weiß genau was ich als Angestellter, aber auch als Inhaber möchte. Fakt ist: beide Seiten müssen sich wiederfinden, und sich auch wohlfühlen.
Als Inhaber muss man zum einen die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten (vorausplanend auch für magere Zeiten, die kommen immer wieder mal. Auch Krankheit, Urlaub und Ferien wollen überbrückt sein). Aber ich halte es für ausgesprochen wichtig das man gerne zur Arbeit geht, denn wer gerne zur Arbeit geht, arbeitet der Praxis zugewandter, ist seltener krank, ist deutlich motivierter, sorgt alleine dadurch schon dafür das sich die gute Arbeit herumspricht, ist bei Kollegen und Patienten/Klienten beliebt…..(beliebig fortzuführen).
Aber so wie der AG bitteschön an seine MA zu denken hat, hat der MA auch an den AG zu denken. Die Löhne die zu zahlen sind, sind nur ein Teil der Kosten des ganzen Kuchens. Hinzukommen, diverse Versicherungen (Inhaber, Personal, Gebäude, Ausfälle, Vorsorge, RS, KK…..), Praxisausstattung (Th-Material, Tests, Verbrauchsmaterial, Geräte und auszuwechselnde Geräte und alles was du eben bei der Arbeit um dich herum siehst ist gekauft worden), Die Miete der Räumlichkeiten oder eben der Abtrag bei Eigentum, ein großer Posten: Die Werbung (Homepage, Inserate, Anzeigen, Anschreiben…..etc.),
Sicherlich kann ich hier nicht alle Posten aufführen, aber ein ganz wesentlicher darf nicht fehlen: Der Inhaber hat nach meinem dafürhalten nicht nur die Verantwortung für seinen Arbeitsplatz, sondern immer und meiner Meinung nach primär die Verantwortung für den Arbeitsplatz der Mitarbeiter – denn die sind – ohne ihnen etwas absprechen zu wollen – sein Kapital: sind sie zufrieden, ist es der Klient und der Chef auch. Aber, es ist nun einmal so, der Inhaber hat die alleinige und volle Verantwortung und muss für alles den Kopf hinhalten was es so gibt im Praxisalltag.
And last but not least: bei alledem muss untern Strich für beide Seiten ein zufriedenstellender Arbeitsplatz herauskommen. Aber Floh, und sei bitte keiner, mach dich nicht kleiner als du bist. Suche das Gespräch mit dem Chef und bedenke beide Seiten. Wenn du gut vorbereitet in das Gespräch gehst und deinem Chef deine Vorzüge und Fähigkeiten präsentieren kannst, wird es sicherlich ein erfolgreiches Gespräch.
Einen lieben Gruss,
Jens-P. Hinrichs

31. August 2010 17:27 # 12
Registriert seit: 23.06.2010
Beiträge: 55

Zitat:

Hallo Ergo-Floh, eigentlich niedlich - vielleicht zu niedlich, man wird sehen.
Zum Gehalt:
- als erstes, ich halte es, wenn man es als reine Zahl stehen läßt, deutlich zu niedrig....
- aber...
- wieviele Th-Einheiten mußt du erbringen?
- wie flexibel kannst du deine Arbeitszeit planen, wenn überhaupt?
- wie ist der Umgang mit Urlaub, Krankheit, Fehltagen, Ausfällen...etc?
- wieviel Urlaub hast du?
- mußt du dein Pkw einsetzen und bekommst dann eine Vergütung...?
- wie weit darfst/sollst oder musst du dich in die Praxis einbringen
- kannst du deine Ideen/Motivation einbringen?
…..dieses ein nur ein paar Punkte in Kürze, aber Arbeitsplatz Zufriedenheit ist ein wertvolles Gut. Ich kenne beide Seiten (Selbständig/Angestellt), aus eigener Erfahrung und weiß genau was ich als Angestellter, aber auch als Inhaber möchte. Fakt ist: beide Seiten müssen sich wiederfinden, und sich auch wohlfühlen.
Als Inhaber muss man zum einen die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten (vorausplanend auch für magere Zeiten, die kommen immer wieder mal. Auch Krankheit, Urlaub und Ferien wollen überbrückt sein). Aber ich halte es für ausgesprochen wichtig das man gerne zur Arbeit geht, denn wer gerne zur Arbeit geht, arbeitet der Praxis zugewandter, ist seltener krank, ist deutlich motivierter, sorgt alleine dadurch schon dafür das sich die gute Arbeit herumspricht, ist bei Kollegen und Patienten/Klienten beliebt…..(beliebig fortzuführen).
Aber so wie der AG bitteschön an seine MA zu denken hat, hat der MA auch an den AG zu denken. Die Löhne die zu zahlen sind, sind nur ein Teil der Kosten des ganzen Kuchens. Hinzukommen, diverse Versicherungen (Inhaber, Personal, Gebäude, Ausfälle, Vorsorge, RS, KK…..), Praxisausstattung (Th-Material, Tests, Verbrauchsmaterial, Geräte und auszuwechselnde Geräte und alles was du eben bei der Arbeit um dich herum siehst ist gekauft worden), Die Miete der Räumlichkeiten oder eben der Abtrag bei Eigentum, ein großer Posten: Die Werbung (Homepage, Inserate, Anzeigen, Anschreiben…..etc.),
Sicherlich kann ich hier nicht alle Posten aufführen, aber ein ganz wesentlicher darf nicht fehlen: Der Inhaber hat nach meinem dafürhalten nicht nur die Verantwortung für seinen Arbeitsplatz, sondern immer und meiner Meinung nach primär die Verantwortung für den Arbeitsplatz der Mitarbeiter – denn die sind – ohne ihnen etwas absprechen zu wollen – sein Kapital: sind sie zufrieden, ist es der Klient und der Chef auch. Aber, es ist nun einmal so, der Inhaber hat die alleinige und volle Verantwortung und muss für alles den Kopf hinhalten was es so gibt im Praxisalltag.
And last but not least: bei alledem muss untern Strich für beide Seiten ein zufriedenstellender Arbeitsplatz herauskommen. Aber Floh, und sei bitte keiner, mach dich nicht kleiner als du bist. Suche das Gespräch mit dem Chef und bedenke beide Seiten. Wenn du gut vorbereitet in das Gespräch gehst und deinem Chef deine Vorzüge und Fähigkeiten präsentieren kannst, wird es sicherlich ein erfolgreiches Gespräch.
Einen lieben Gruss,
Jens-P. Hinrichs




..auch ein Arbeitnehmer hat seine Unkosten, sollen diese hier auch alle aufgeführt werden?
Ich finde deinen Beitrag teilweise, unter Berücksichtigung ihres Gehaltes, zynisch.

LG, mara8

31. August 2010 22:02 # 13
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 138

Hallo,
da muss ich mara recht geben.
hinrichs, wieviel zahlst du denn deinen mitarbeitern, damit für beide seiten was gutes bei raus kommt?

lg nubbie

1. September 2010 07:23 # 14
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 217

Geändert am 01.09.2010 07:32:00
Hallo und Guten Morgen,
bei 3 Arbeitstagen habe ich 15Urlaubstage. Die Zeiten kann ich sehr selbstständig und flexibel gestalten (was auch nötig ist, da ich noch eine zweite Stelle habe). Fehlzeitet versuche ich meist nach zu arbeiten. Für Hausbesuche steze ich meinen priv. PKW ein und erhalte pro Km 30Cent. Ich konnte bereits ein eigenes, kleines Projekt in einer Kita erarbeiten und durchführen. Das ist gut gelaufen,sodass wir dies nun auch an andere Einrichtungen geschickt haben. Leider bisher ohne Rückmeldungen.
Achso, die Anzahl der TEs ist nicht festgelegt. Kommt ja auch darauf an , um was für eine VO es sich handelt. Aber generell sollte ich ca.22 TEs schaffen. Berichte schreibe ich in Ausfallzeiten bzw. darf mir die Zeit auch schreiben.
Herzliche Grüße,
derErgoFloh


1. September 2010 11:51 # 15
Registriert seit: 30.07.2001
Beiträge: 14

Hallo Mara9,
Hallo Nubbie,

Ganz wesentliche Elemente sind immer gegenseitiger Respekt und Achtung, diese vermisse ich bei euren Beiträgen.
Es gibt kommunikative Elemente die ein "aufeinander zu bewegen" erleichtern oder auch erschweren, ich bevorzuge die erste Variante. Also sollten wir hier nicht mit Fingern aufeinander zeigen und möglicherweise Neid und Mißgunst erzeugen oder präsentieren. Im Wesentlichen ging es mir darum Ergo-Floh Möglichkeiten und Handlungsspielräume aufzuzeigen, damit sie ihr Licht nicht unter den Scheffel stellt und zufriedenstellend aus dem Gespräch mit dem Chef herausgehen kann.

Jens-P. Hinrichs

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