Hallo, möchte mich der "Vorschreiberin" anschließen. Wir machen immer erst mal den COPM mit Eltern und/oder Kind und gglfs. den COSA. Je nach identifizierten Alltagsproblemen erfolgt dann eine genaue Betätigungsanalyse um die Probleme genauer herauszufinden. Dann sehen wir was möglich Ursachen sind und ob eine Aklärung der Funktion z.B. mit DTVP, M-ABC, Teacch, Mc Master Handwriting Protocoll u.a. nötig ist. Je nachem ob eine Entwicklungsdiagnostik gefragt ist wenden wir die Griffith Entwicklungsskalen, MFED, ET 6-6 an. Es gibt da eine Fülle von Tests (auch bei der Testzentrale fndest du einiges) aber es richtet sich immer nach den Alltagsproblemen und der Analyse was letzlich zum Einsatz kommt. Besonders sinnvoll finden wir auch immer dem AMPS, besonders wenn es um Probleme der Handlungsplanung und - durchführung geht. Es lassen sich ganz konkret und detalliert Probleme herausfiltern und auch Therapieziele und - ansätze daraus ableiten.Aber dazu braucht man einen speziellen Kurs. Gruß
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