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Steigerung der Motivation und Ausdauer (Arbeitstherapie-Praktikum)

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21. August 2012 15:56 # 1
Registriert seit: 21.08.2012
Beiträge: 8

Hallo ihr Lieben,
im Rahmen meines praktikums (arbeitstherapie) möchte ich gerne mit einer Patientin an ihrer motivation und Ausdauer, konzentration arbeiten. Ich habe bei ihr beobachtet, dass sie während der Arbeit (montage von clipsen) oft abgelenkt wird (meistens durch ihre selbstgespräche oder wenn sie auf die anderen gruppenmitglieder reagiert) und lange nicht weiter arbeitet.
sie kommt auch oft zu spät zur arbeit und trödelt ordentlich rum z.B. bei toilettengängen.

ich bin jetzt allerdings etwas ratlos, wie genau ich das anstellen könnte.
ich weiß, dass die klientin mega auf kreative sachen steht. allerdings is das dann ja nicht unbedingt arbeitstherapeutisch.
es wäre super nett, wenn ihr mir ein paar anregungungen und tipps geben könntet.
danke schonmal



21. August 2012 21:19 # 2
Registriert seit: 26.08.2009
Beiträge: 52

Hallo Anne,

was und wie Du schreibst lässt vermuten, besser hoffen, dass Du Dich im ersten Praktikum überhaupt befindest.

Wieso möchtest Du gerne mit ihr daran arbeiten?
Wieso sollen kreative Dinge nicht arbeitstherapeutisch sein?
Oder: Was ist denn überhaupt arbeitstherapeutisch?

Ich denke, es kommt auf das Konzept Deiner Einrichtung an, was das für Klienten sind, wie die Zielsetzung ist usw...

Was ist mit Deiner Klientin- Du schreibst Selbstgespräche. Beobachte sie doch mal genauer, vielleicht habt ihr in Schule oder Praktikumsstelle sowas wie MELBA oder Hamet oder Lübecker Fähigkeitenprofil oder sonst was, anhand Du gezielte Beobachtungen anstellen kannst.
Und was sagt denn Deine Klientin? Das finde ich, ist viel wichtiger, als das, was Du meinst mit ihr arbeiten zu wollen. Das was Du sagt, sind sicher keine falschen Dinge, aber vielleicht nicht die Passenden?
Mit einem Handwerk (mega-kreativ) ließen sich doch sicher Motivation, Ausdauer und Konzentration fördern. Ich kenne Deine Klientin nicht, dafür stehen hier viiieel zu wenig Infos, aber Kleinstschritte können schon ein großer Erfolg sein.

Viel Erfolg, keinflop

21. August 2012 22:06 # 3
Registriert seit: 03.09.2003
Beiträge: 80

Hallo Anne,

wie keinflop schon schrieb: befrage sie erst einmal, was sie denn aktuell stört, sprich, was sie selbst ändern möchte.
Leider ist die Erarbeitung eigener Ziel mit Klienten in einer WfbM oft nicht einfach - teilweise fällt es ihnen schwer, erst einmal Wünsche als Wünsche zu erkennen, und dann auch zu äußern. Da kannst Du aber vorsichtig mit Beispielen arbeiten (vorsichtig deshalb, um dem Klienten nichts "einfach in den Mund zu legen" und dann mit offenen Fragen (was gefällt?, was nicht?, was stört?, was soll bleiben?, was sich ändern?... ) vom Allgemeinen hin zum Lebensbereich Arbeit leiten.

Ich persönlich vertrete jedoch auch die Ansicht, dass die Klientenzentrierung im Bereich AT an Ihre Grenzen stößt: m.E. gehört es in der AT auch dazu, dass der Klient lernt, auch mal mit weniger bevorzugten Dingen zu arbeiten bzw. dass es einfach Arbeiten gibt, die getan werden müssen und dass er sich an bestimmte (Verhaltens-)Regeln halten muss, da dies einfach Arbeitsrealität ist.
Das heißt, ich würde dem Klienten meine Beobachtungen bzgl. Problembereichen transparent schildern und seine Sicht dazu besprechen, und dann (so unsere Sichtweisen nicht konträr laufen) mit ihm ihm Gespräch gemeinsam daraus Ziele ableiten.

In Deinem Fall sind die längeren Unterbrechungen der Arbeit schon arbeitsrelevant störend und sollten wahrscheinlich (ich kenn die Sit. nicht genug) entsprechend verändert werden.
Nun sind solche Dinge wie Motivation, Konzentration... schwierig... sehr schwierig von außen zu verändern....
Motivation kann nur von innen kommen - von außen kann ich dann nur entsprechende Angebote schaffen - Motivatoren suchen und im besseren Falle langfristig bieten, das stößt m.E. auch tw. an die Grenzen in der AT (was ist für den Einzelnen je in der Gruppensit. machbar / leistbar / fair den anderen ggüber / arbeitsbezogen....) --> also "Steigerung der Motivation": meine Empfehlung (abgesehen davon dass "Steigerung" nicht abrechenbar und auch insgesamt nicht den Zielformulierungen nach SMART entspricht): "Finger weg" / Umsetzbarkeit überprüfen, konkretisieren, Formulierung präzisieren

Nach nur Negativem feedback auch noch was hoffentlich positives:
Für ein längeres Durchhalten bei der Arbeit könntest Du anbieten, mit ihr einen kreativen Spruch zu reimen à la "eins, zwei, drei und vier - so arbeiten wir hier / fünf, sechs, sieben und noch acht, wird das hier fertig gemacht / und zum Schluss noch zehn - jeder kann`s jetzt seh`n. Der Spruch würde dann gelernt und könnte (z.B. vor sich hingeflüstert) einen Arbeitrhythmus schaffen, wonach entsprechend Pausen vereinbart werden können, z.B. fünf mal den Spruch ohne Pause sagen und die Arbeit dabei erledigen (wenn nötig fünf Striche o.ä. dafür), dann x min Pausen (je nachdem...)
Das oben wäre ein Spruch z.B. fürs Abzählen, Du müsstest schauen - wenn ihr das überhaupt gefallen sollte, wie Euer Spruch rhythmisch zum Arbeitsablauf passt. Aber auch inwieweit sie sich den Spruch einprägen kann (wobei Rhythmus i.d.R. sehr gut dabei hilft) und inwieweit sie der Spruch dann nicht ablenkt... oder gar die benannten Selbstgespräche in irgendeiner Sache noch störend verstärkt - du siehst: für eine konkrete Hilfe fehlen mir konkrete Fakten, aber vielleicht konnte ich Dir zu einer Idee oder Richtung helfen.

Bevor Du mit reimen loslegst: sprich bitte erst noch einmal konkreter mit ihr - vielleicht ergeben sich ganz andere, klarere Sachen, wie z.B. "Ich würde gern endlich auch beim Blumendienst mitmachen!"
Viel Erfolg!
delta
22. August 2012 09:14 # 4
Registriert seit: 02.06.2005
Beiträge: 3215


Hallo,

Stichwort: "Klientenzentrierung" -

das wird oft als "Wünsch-dir-was" missverstanden. Gemeint ist aber, dass die Behandlung auf der individuellen Perspektive des Patienten abgestimmt sein sollte.

Ziele sollten daher auf Betätigungen ausgerichtet sein, die der Klient tun möchte, tun muss oder die die Umgebung von ihm erwartet.

In diesem Fall - WfB - gibt es doch sicherlich Regelungen darüber, welche Arbeitsnorm von den MitarbeiterInnen zu erfüllen ist.

Im Falle der beschriebenen Klientin frage ich mich, wodurch sie eigentlich motiviert wird, sich bei der Arbeit angemessen anzustrengen und zu engagieren.

Warum sollte es ihr anders gehen, als Menschen ohne Handicap: ohne Notwendigkeit und Nutzen engagiere ich mich auf der Arbeit nicht.

"Motivation", "Ausdauer" und "Konzentration" sind abstrakte Beschreibungen. In diesem Fall Bewertungen. Im Grund Allgemeinplätze.

Sinnvoller ist es, konkret erwünschtes Verhalten als Ziel zu beschreiben.

Das kann nur in Absprache mit der Klientin und deren Vorgesetzten geschehen.

Eine Arbeitstherapeutin würde dann eine Betätigungsanalyse im Sinne eines Arbeitsprofils erstellen (wie sind die Bedingungen).

Und daraus leitet sich dann der konkrete Behandlungsplan ab.

"Kreatives" kann durchaus vorkommen. Z.B. als Belohnung für eine bestimmte Leistung, die die Klientin erbringt.

Selbstzweck ist "Kreatives" meist nur für den Therapeuten.

Und das wird sicherlich von den Kostenträgern nicht bezahlt.

Viel Erfolg wünscht,



Oetken1
22. August 2012 10:29 # 5
Registriert seit: 08.05.2009
Beiträge: 305

Hi Anne,

in der WfbM gibt es ja auch "Gehalt". Es wird u.A. daran bemessen wie der Mitarbeiter arbeitet. Geld kann eine hohe Motivation sein. Ich weiß ja nicht ob das für deine Pat. in Frage kommt und ob sie kognitiv in der Lage ist den Zusammenhang zu erkennnen. Befundung der Arbeitsfähigkeiten klärt erstmal was sie überhaupt leisten kann.
Wenn auch ihr Ziel ist sich besser auf die Arbeit konzentieren zu können, hilft vielleicht ein anderer Platz an dem sie arbeitet/sitzt? Ein Platz an dem sie weniger Ablenkungen ausgesetzt ist? (falls es so etwas dort gibt) Eventuell könnte auch ein mp3 player mit Musik Geräusche von außen abschotten. Einen Kurzzeitmesser mit einer Anzahl Minuten einstellen die ununterbrochen gearbeitet wird? (Minutenanzahl natürlich abgesprochen) danach eine Pause?

Viel Erfolg: Andrea

Ich liebe unseren Beruf!
23. August 2012 16:11 # 6
Registriert seit: 21.08.2012
Beiträge: 8

Danke erstmal für die Antworten.

Vorweg will ich nochmal klarstellen, dass ich im ersten Praktikum bin.
Ein weiteres Problem ist, dass meine Anleiterin keine ergo is und sich auch Null für mich interessiert und mir Null Hilfestellung gibt. das is schonmal echt sch*****
Aber ich Ich gebe trotzdem mein bestes. ^^

So jetzt zu klientenzentriertt. Durch die intelligenzminderung der Klientin ist es an sich Schwierig mit ihr über solche Dinge wie Ziele, Wünsche etc zu sprechen.. Meine anleiterin brauch ich auch nicht fragen.... Wie gesagt der is es egal... -_-
Ein arbeitsprofil erstellen... Das hört sich ja schön an aber ich hatte sowas weder in der Schule,noch gibt es sowas in der Werkstatt...

Jetzt zu dem kreativen Part oder Handwerk. Ich finde es sinnfrei wenn ich mit ihr irgendwas machen würde, was für ihren Alltag unrelevant ist.also z.B Korbflechten....
Allerdings hat sie mal erwähnt dass sie traurig ist dass es keine TonGruppe mehr gibt. Leider gibt es keinen Tonöfen dort und für fimoknete habe ich das nötige Kleingeld nicht...

Da mir aufgefallen ist, dass die Klientin nicht sehr ausdauernd mit der Arbeit ist,dachte ich, dass man daran arbeiten könnte.
Das mit dem Reim werde ich mir dann auf jeden fall mal anschauen ob das funktioniert. Danke schonmal für die Idee
Mein größtes prob is allerdings die zielformulierung. Könnt man als Ziel sich vornehmen: Klientin x arbeitet 20 min konzentriert oder so?

Ich hab ehrlich gesagt dass Gefühl dass das dreivierteljahr Schule überhaupt nichts gebrAcht hat und wir total unvorbereitet ins erste Praktikum geschickt wurden. Ich mein wenn der Stundenplan mit Sachen wie arzneimittellehre vollgemalt wird... :/

23. August 2012 17:21 # 7
Registriert seit: 08.12.2011
Beiträge: 148

hehe...arzeneimittellehre ist dann doch ein sehr wichtiges fach (auch in einer WfbM) hingegen könnten je 120h für ton, holz und co auf ein fünftel gekürzt werden :D

schau mal im internet nach MELBA, dass sollte in jeder WfbM vorhanden sein. wenn nicht dann wär das schon ein starkes stück das die dich soooo unvorbereitet in eine soooo praktikanten unfreundliche Einrichtung schicken!

23. August 2012 21:03 # 8
chipchap
chipchap
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1334

..ich frag mich langsam, ob es überhaupt noch Ergo-Schulen gibt,
die erstens ihre Schüler vor Praktikum mit dem notwendigen Wissen
und Befundsystemen vertraut machen
und zweitens sie nur dort hinschicken, wo auch ein/e Ergo als Anleiter fungiert.

Aber darüber hab ich mich ja kürzlich erst aufgeregt!!

chipchap

24. August 2012 08:05 # 9
Registriert seit: 26.08.2009
Beiträge: 52

Hallo Anne,

also wirklich keine einfache Situation für Dich.
Also nochmal zum Handwerk: Beim Korbflechten geht es, therapeutisch gesehen, nicht um den Korb an sich, sondern genau um die Dinge, die Du fördern wollen würdest: für 20min an etwas dranbleiben, sich konzentrieren, Motivation. Die 20 Minuten greife ich auf, weil Du oben nach gefragt hattest. Hört sich "smart" an. gut!
Statt Ton oder Fimo könnte auch Salzteig verwendet werden.
Hast Du denn die Möglichkeit, die Klienten aus dem Werkstattalltag rauszuholen, um mit ihnen separat zu arbeiten? Wenn nicht, machen doch alle Überlegen zu Peddigrohr und Tonarbeit eh keinen Sinn, oder? Wenn Du sie nicht rausholen darfst oder sie nicht möchte, versuche sie im Arbeiten zu begleiten- vielleicht gibt es Variationsmöglichkeiten der Arbeitsabläufe. Oder sie braucht gerade ihre festen Abläufe und Handlungen. Evtl ließe sie sich abgeschirmter von den Übrigen Mitarbeitern positionieren, um weniger abgelenkt zu sein.
Naja, berichte mal, wenn es was neues gibt.

Grüßle, keinflop

24. August 2012 12:01 # 10
Registriert seit: 21.08.2012
Beiträge: 8

@regneg: wir haben diese assessments durchgenommen.. Allerdings nur total theoretisch. Also ich könnte das jetzt nich anwenden....
Toll wäre, wenn es in der WfBm eine Vorlage geben, die man nur ausfüllen muss. Das würde mir schon sehr helfen. Aber mal abgesehen davon, dass sowas nicht vorhanden ist, gibt es in den klientenakten auch keinerlei Diagnose abgesehen von: Klient x ist sehbehindert und geistig behindert. Sehr detailreich.... -_-
Also Irgendwie is die einrichtung echt fürn ar***** ^^'

@keinflop: an sich hast du ja recht. Aaaallerdings habe ich von ner bekannten ergoerapeutin ne andere Haltung injiziert bekommen. Sie vertritt die Meinung,dass in der ergotherapie nur sachen gemacht werden, die der Klientin direkt in seinen Alltag übertragen kann. Sie würde auch gerne wie n den Niederlanden zum Klienten nach Hause nd dann mit ihm vor Ort üben den Alltag wieder bewältige zu können.
Mit gefällt diesedenkweise sehr gut und deshalb bin ich nich so der Fan von Handwerk. Wenn ich echt keinen Ausweg finde werde ich mit der klientin Handwerk mache allerdings wäre ich damit eher unzufrieden.

Die Klientin kann ich aus der Gruppe nehmen und mit hr in einen extraraum gehen. Also das is nicht das Problem.... In der Werkstatt selbst lassen sich keine sitzplatzalternativen finden.
Ein großes Problem ist auch das sie, egal wo sie Sitzt, mit den andern klienten aneinander gerät, weil sie alles kommentiert und auf alles eingeht,selbst wenn es nicht an sie gerichtet war.... Das is glaube ich auch Grund für die fehlende Motivation. Die anderen Klienten sind froh wenn sie nich da is und sprechen auch oft schlecht über sie. Ich glaube egal n welcher Gruppe sie ist, würde es so enden. Sie schreit auch durch den ganzen Raum um ihren Senf dazu zugeben. Also wenn man sie weit abseits setzt würde das nich viel ändern...


Die Idee mit dem salzteig is wirklich gut. Also wenn ich auf das Handwerk zurück greifen werde,dann werde iches bestimmt mal machen... ^^





28. August 2012 10:20 # 11
Registriert seit: 26.08.2009
Beiträge: 52

Hallo nochmall,

habe eben erst Deinen letzten Beitrag gelesen. Also das Handwerk habe ich aufgegriffen, da Du beschrieben hattest, dass die Klientin kreative Sachen mag. Sonst würde ich, gerade im AT-Praktikum, am ehesten Werkstatt betreffende Dinge "angehen" oder AdL.

Weiterhin viel Erfolg! LG, keinflop

28. August 2012 17:36 # 12
Registriert seit: 14.01.2011
Beiträge: 976

Zitat:
@regneg: wir haben diese assessments durchgenommen.. Allerdings nur total theoretisch. Also ich könnte das jetzt nich anwenden....
Toll wäre, wenn es in der WfBm eine Vorlage geben, die man nur ausfüllen muss. Das würde mir schon sehr helfen. Aber mal abgesehen davon, dass sowas nicht vorhanden ist, gibt es in den klientenakten auch keinerlei Diagnose abgesehen von: Klient x ist sehbehindert und geistig behindert. Sehr detailreich.... -_-
Also Irgendwie is die einrichtung echt fürn ar***** ^^'

Hallo anne,
natürlich nehmt ihr diese Dinge in der Schule theoretisch durch und ggf. wird ein Assesment auch mal praktisch durchgeführt, aber anwenden und üben müsst ihr das natürlich im Praktikum. Es ist völlig klar, dass ihr damit nicht perfetkt umgehen könnt, aber Erfahrungen sammeln ausprobieren wie und welches am Besten mit welchem Klientel passt, was passt vielleicht auch am Besten zu mir, dafür sind doch die Praktika da. Es kann doch nicht sein, dass sogar den Schülern die Anwendung bestimmer Assesment vorgeschrieben werden muß oder?? Wozu denn sonst der Unterricht? Ich sehe viele Einrichtungen, die mit selbstgebasteteln Assesments arbeiten, die sich für ihren Bereich besonders bewährt haben dann wieder welche die mit MOHO oder CMOP arbeiten, andere nutzen soetwas garnicht aber wenn dir das fehlt dann nutze doch dein Wissen und probiere dich aus, deine Dozenten werden dass sehr wertschätzen.

"Fast alles, was wir gelernt haben, wissen wir nicht. Aber wir können es". (Spitzer)
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