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Gewinnung von Handpatienten

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15. Januar 2014 11:25 # 1
Registriert seit: 21.06.2006
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 96

Hallo,

habe jetzt meine Ausbildung zur zertifizierten Handtherapeutin fast abgeschlossen. Bislang kamen die Patienten mit Handproblemen nur kleckerweise. Die haben uns dann entweder über das Internet oder über die gelben Seiten gefunden. Wie macht ihr das mit neuen Patienten? Geht ihr zu den Ärzten hin und stellt euch persönlich vor? Habe ich bislang noch nicht gemacht. Flyer auslegen in den chirurgischen oder orthopädischen Praxen bringt hier bei uns irgendwie gar nichts. Wäre nett, wenn Ihr mir helfen könntet.
15. Januar 2014 14:35 # 2
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1191

Wenn ein Krankenhaus in der Nähe ist wo es Handchirurgen gibt ist dies eine gute Möglichkeit. Die Ärzte schicken oft gezielt in Praxen die sie kennen.
15. Januar 2014 14:42 # 3
Registriert seit: 29.10.2011
Beiträge: 186

Hallo Tini,

ums "Klinken putzen" wirst du wahrscheinlich nicht herum kommen. Das ist zwar aufwendig, lohnt sich aber. Ein Weg, dass du selbst noch einen Zusatznutzen daraus ziehen kannst, ist nach OP-Hospitationen zu fragen. Dabei kannst du noch was lernen und der Chirurg erinnert sich hinterher an dich. Und wenn du vorher noch erfragst, was auf dem OP-Plan steht, kannst du dich auf die OP´s vorbereiten und mit schlauen Fragen oder Fachwissen zusätzlich Eindruck hinterlassen. ::wink::
Das lohnt sich erfahrungsgemäß sogar in einem größeren Umkreis.

Viel Erfolg für Prüfung und Aquise!

Annika Moldenhauer
www.handakademie.de
15. Januar 2014 18:23 # 4
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Geändert am 16.01.2014 11:32:00
Wenn ich mich noch bis heute noch nicht bei keinem einzigen Arzt vorgestellt hätte, dann hätte ich immer noch 0 Patienten. Ich habe mittlerweile 2 Patienten. Die eine kam auf Grund einer Empfehlung einer Freundin von ihr, die das zufällig mitbekommen hatte, als ich mich bei einem Arzt mich vorgestellt habe und der andere kam auf die Empfehlung seines Arztes. Ich habe jeden Arzt Flyer und Visitenkarten hinterlassen. Nur ich frag mich wo bleiben den die Patienten. Habe überall Flyer ausgeteilt und auch schon gesehen das ich bei vielen wieder Flyer auffüllen muss ( bei fast jeden nur noch ca 2 von 10 Flyern da) also die liegen definitiv aus und werden nicht einfach in den Müll geworfen.
Es melden sich welche zwar bei mir nur leider das falsche Klientel. Neulich hatte bei mir eine angefragt, ob ich mich mit Schmerzen auskennen würde. Sie hat schmerzen in den Rücken und in den Beinen und die Ärzte finden jedoch die Ursache bei ihr nicht. Ja toll ich konnte ihr auch nicht weiter helfen, da ich mich mit der Thematik nicht auskenne, habe ihr wenigstens noch versucht zu helfen und überlegt wer sich den damit auskennen würde. Stand jedoch wie ein Ochs vorm Berg. Ich habe eher Patienten an Kollegen weiter empfohlen als irgend wie behandelt. ( Meistens Indikation eher für Physiotherapie) geht es euch eigentlich genau so.
Schließe mich mal der Frage an. Na werde noch in unserer Zeitung inserieren.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
15. Januar 2014 18:30 # 5
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Hallo Anika,

ich glaube ich wäre bestimmt nicht die Richtig dafür bei einer OP zu hospitieren. Ne ich glaub so was könnte ich nicht sehen. Das wäre keine gute Idee zumindest wenn ich das machen würde. Es gibt ja welche, die das ab können aber ich kann kein Blut oder offene Wunden sehen. Wo bei ich nicht glaube, dass das der Arzt das einfach so erlauben würde. Wenn ich mal von mir ausgehen würde, hätte ich das auch nicht gerne, wenn jemand bei meinen Therapien zuschauen würde. Das hat mich immer schon sehr nervös gemacht. Außerdem würde ich mich das nicht trauen den Arzt zu fragen ob ich mal bei seinen OPs Hospitieren darf.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
15. Januar 2014 19:00 # 6
Registriert seit: 20.12.2011
Beiträge: 125

Hallo Kukdiehe, hallo Tini
Ich habe bisher nur positive Erfahrungen bezüglich OP- Hospitationen sammeln können- die Chirurgen waren sehr offen, haben ganz viel erklärt und manchmal durfte ich sogar fotografieren und filmen. Dein anatomisches Verständnis wird dadurch um ein Vielfaches besser. Außerdem finden Hand- OPs in der Regel unter Blutleere statt :)
@Tini: Wenn du bereits vereinzelt Handpatienten hast, kannst du auch ggf. über diese Kontakt zum Arzt aufnehmen. In Form von Therapieberichten, Rücksprache wenns komplizierter ist etc.

Viel Erfolg und viele Grüße

Conny
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16. Januar 2014 10:31 # 7
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Beiträge: 1476

Geändert am 16.01.2014 11:29:00
Hallo C.P und der Chirurg war ganz offen gewesen und hat nicht blöd geschaut. Ich hätte mir das nicht getraut zu fragen. Hab zu viel Angst,was er über mich denkt. Und wo hast du da angefragt? Gab es eine Liste mit Chirurgen seitens der Afh welche es in deiner Nähe gibt, wo du auch Hospitieren kannst oder wie kamst du auf die Idee bei einer OP mal zu hospitieren. Und dir ist während der Op nicht schlecht geworden. Die Befürchtung hätte ich. Und ich werde währen der gesamten Op kein Blut sehen. Es gibt ja einige Dinge die ich nicht sehen kann, wo es mir dann reicht die auf Bildern gesehen zu haben.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
16. Januar 2014 11:57 # 8
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Beiträge: 96

Hallo Conny,

das mit den Therapieberichten ist zwar gute Idee, aber vieler meiner Ärzte wollen gar keinen Bericht und der eine oder andere ist "beleidigt", wenn die Therapeutin Vorschläge zur weiteren Behandlung macht. Aber ich werde mich mal bei genau diesen Ärzten persönlich vorstellen. Vielleicht hilft das ja.
Habe inzwischen Anfragen wegen Hospitationen gestellt, bin ja mal gespannt, ob das Klappt.
16. Januar 2014 14:09 # 9
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Beiträge: 125

Hallo Kukdiehe,
Der Chirurg wird wahrscheinlich von dir denken, dass du eine interessierte Therapeutin bist. Was sollte er sonst denken? :) Ich habe sowohl über die AfH- Kontakte als auch bei den Chirurgen mit denen ich als Therapeutin zusammenarbeite hospitiert. Teilweise ganze Tage oder auch nur mal zu einer bestimmten OP, die sehr interessant war oder bei der einer meiner Patienten auf dem OP-Tisch lag. Als Kursteilnehmer hast du die Möglichkeit, bei unseren Vortrags-Ärzten zu hospitieren. Du musst dich nur mit der Akademie in Verbindung setzen und wir kümmern uns dann um einen Termin und stellen den Kontakt zwischen dir und dem Arzt her. Auf www.handakademie.de findest du unter "Team" eine Übersicht über all unsere Ärzte und kannst gucken ob jemand in deiner Nähe ist.
Nein, mir ist nicht schlecht geworden. Ich habe mir sogar die ganzen Fotos, die ich an meinem ersten OP Tag gemacht habe, abends beim Essen noch mal angeschaut ;) Aber da reagiert natürlich jeder anders und deshalb musst du das für dich entscheiden, ob das was für dich ist oder nicht. Blut siehst du dann, wenn die Blutsperre wieder aufgehoben wird (am Ende)- da kannst du ja auch weg gucken. Wenn dir schlecht wird, wird dich bestimmt auch niemand zwingen da zu bleiben. Aber wie gesagt, jeder muss selbst entscheiden, ob er das möchte, bzw. kann- und du kennst dich selbst am besten.

Hallo Tini,
ich schreibe oft trotzdem Berichte. Kurz und knapp über den aktuellen Stand der Behandlung. Insbesondere Chirurgen sehen ihre Patienten teilweise gar nicht wieder, wenn sie die Nachbehandlung nicht übernehmen können. Wenn du einen konkreten Vorschlag zur Änderung der Behandlung hast, ist es vielleicht hilfreich den Arzt anzurufen, denn dann ist die Gefahr, dass er dich missversteht, es überheblich wirkt oder ähnliches durch deine freundliche Stimme sehr viel geringer :)

Ich drücke euch beiden die Daumen, dass es klappt.
Viele Grüße
Conny
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16. Januar 2014 15:14 # 10
Registriert seit: 29.10.2011
Beiträge: 186

Ich kann Conny nur Recht geben. Ich habe da auch nie "komische" Reaktionen des Chirurgen erlebt. Ich war anfangs auch etwas unsicher, wie das im OP so ist. Aber ich hab dann einfach gesagt, dass ich das erste Mal zuschaue. Da habe ich auch volles Verständnis des Chirurgen erlebt und musste nicht direkt mit der Nase ins OP-Feld. :-)
Hinterher hat mir der Chirurg erzählt, wie mulmig es ihm war, als er das erste Mal im Rahmen des Studiums mit in den OP musste... Sind auch nur Menschen!

Liebe Grüße

Annika
www.handakademie.de
18. Januar 2014 09:35 # 11
Registriert seit: 06.04.2013
Beiträge: 60

Ich habe gute Erfahrungen mit unseren hier ansässigen renomierten Handchirurgen gemacht:

erst baten wir um einen Vorstellungstermin, den wir (4 Handtherapeuten) gut vorbereiteten: wir haben schriftlich unsere Leistungen/ Fähigkeiten dargestellt.
Dann baten wir darum, bei gängigen OPs zuschauen zu dürfen. Das fanden die Chirurgen ganz klasse und erklärten geduldig alles. Eine neurologische, ängstliche Patientin habe ich auf Anfrage zu ihrer OP (schnellender Finger- kleiner Eingriff unter Blutleere) begleitet. Das fand der Chirurg sehr fürsorglich und schickt mir seither seine "schwierigen Fälle".

Ein bisschen Ekel muss man als Ergo schon abkönnen, denn auch bei der Behandlung geht es ja manchmal nicht ganz ohne- und wenn nur ein Kleinkind in die Hose macht und ich meine Notwindel rausziehen muss, ein salvierendes Kind mich ansabbelt oder eben ein Handpatient sein erstes Handbad bekommt und die gelösten Krusten darin herumschwimmen.......

Dann machen die Chirurgen bei uns regelmäßig sehr gute Fortbildungen und führen Listen der dort anwesenden Therapeuten. So bekommen die Patienten gezielt die Visitenkarten ausgehändigt, wo es an ihrem Wohnort einen geeigneten Therapeuten gibt.
Also nur Mut und hin zu den Ärzten, das mache ich schon seit 30 Jahren- mit jeder falsch ausgefüllten Verordnung verbinde ich gleich die Abgabe neuer Visitenkarten, gebe einen tollen Bericht persönlich ab, mache, nett gestylt, ein Schwätzchen an der Theke und bringe mich dadurch in unvergessliche Erinnerung.......

Koll. Grüße, S. P.
www.egotherapie-ravensburg.de
19. Januar 2014 11:56 # 12
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Geändert am 19.01.2014 12:14:00
Hallo ich habe mich ja bei allen Ärzten persönlich vorgestellt. Die Ärzte haben sich fast alle viel Zeit gelassen und ich habe denen erklärt was ich so mache und das ich gerade dabei bin meine Ausbildung zur Handtherapeutin zu beginnen. Sie haben mich dann immer interessiert gefragt was das ist und was ein Handtherapeut so macht und dann habe ich das denen halt alles so erklärt. Ich bekomme auch gezielt schon von ein paar Ärzten die Patienten zu geschickt.
Eine hatte bei mir angerufen, da der Unfallchirurg der direkt neben mir ist mich empfohlen hätte. Nur leider hat dieser ein Physiorezept ausgestellt mit einer Diagnose wo mit ich mich selber noch zu wenig auskenne. Sie hatte Probleme mit der Schulter. Aber da ich ersten die Diagnose nicht kenne und zweitens Schulter eher wenig bis gar keine Erfahrung habe und dann lasse ich das lieber bevor ich noch was kaputt mache. Na jetzt ist sie jedoch bei meinen Nachbarn den Physiotherapeuten ich denke mal der Arzt hat auch die gemeint.
Sonst hatte sich noch eine Schmerzpatienten gemeldet. Wo die Ursache unbekannt ist. Aber die hatte mich einfach so gefunden ( ohne jetzt irgendwelche Empfehlungen) Sie hat schmerzen im Rücken und in den Beinen. Die Ärzte würden jedoch die Ursache nicht finden. Sie war schon bei verschiedenen. Da konnte ich ihr auch nur raten die Ursache zu finden.

Aber keiner so direkt gemeldet dem ich zu einem Helfen konnte oder es war ein Fall für die Physiotherapie gewesen.
Die Ärzte waren schon begeistert, dass da jetzt einer vor Ort wäre die auch Handtherapie anbietet. Bis jetzt beschränkt sich meine Behandlungen wirklich eher auf Distal vom Arm. Also wirklich nur die Hand aber noch keine Schulter da werde ich mich erst später drauf spezialisieren wenn ich mal die Aufbaukurse von der Afh habe. Wo bei das weis auch jeder Arzt eigentlich das ich nur die Hand aber keine Schulter mache.

Den Rest macht mir vom Ekelfacktor nix aus. Nur Blut ( aber nur so wenn mega viel Blut raus spritzt und das ausschaut wie sau) Dekubitus so richtig tief und richtig schwarz wenn der Fuß dann richtig halb aufgefressen ist. Auf Bildern fand ich das schon schlimm, aber wenn du so was schon im Altenheim siehst und dann den Fuß halten musst da habe ich das ganze nicht so direkt angeschaut. Und erbrochenes kann ich nicht sehen noch hören noch riechen. Das hab ich auch mal miterleben müssen da bin ich schnell zur Seite gesprungen. Wobei mir war hinterher schlecht und schwindlig.


Wobei als wir mal mit unserer Klasse mal in der Patologie waren und die Leichen angeschaut haben das konnte ich gut ab. Das hat mir nix ausgemacht. Das kann ich wiederum ab.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
20. Januar 2014 07:41 # 13
Registriert seit: 29.10.2011
Beiträge: 186

"Splatter"-Movie-artige Szenen (Blut spritzt meterhoch, alle stehen knöcheltief im Blut... ) wird man bei geplanten Hand-OP´s nicht erleben. Da müsste man schon in einer Notaufnahme dabei sein, wenn jemand gerade eine Rendezvous mit der Kreissäge o.ä. hatte... ::biggrin::

Ich bleibe dabei: geplante handchirurgische Eingriffe sind in der Regel recht "ästhetisch" und jede volle Windel finde ich ekliger als das...

Aber das muss jeder für sich selbst wissen!

Die Ideen von Sabine Pauli finde ich übrigens auch super. Vor allem der Punkt: "nett gestylt" sollte wirklich nicht vergessen werden. Kleider machen Leute und der erste Eindruck sollte im positiven Sinne unvergesslich bleiben. Also nicht in Lieblingsjeans und Schlabberpulli, sondern ruhig etwas aufbrezeln (aber auch nicht mit pinkem Glitzernagellack, sondern seriös!).

Liebe Grüße

Annika Moldenhauer
www.handakademie.de
20. Januar 2014 11:36 # 14
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Geändert am 20.01.2014 13:14:00
Ich hab nur geschrieben wo vor ich mich ekle. Na bei den Ärzten war ich schon immer aufgebrezelt. So schick wie ich mich bei einem Vorstellungsgespräch stylen würde. Saubere Hose, nette Bluse schön Geschminkt. Aber auch nicht wie ein bunter Papagei. Mac Up etwas Wimperntusche Liedschatten Karial Libgloss fertig. Wo bei sich ja mein Problem ja nicht nur auf die Handpatienten bezieht. Es ist mir egal was für Patienten ich bekomme, ob das Kinder mit Entwicklungsverzögerungen , ADS .... oder neurologische Patienten mit einem Schlaganfall, SHT, Parkinson oder weis was ich sind oder ob das Patienten sind die einen Unfall mit der Kreissäge hatten und denen jetzt ein paar Finger fehlen. Hauptsache es kommen irgendwelche Patienten zu mir, die auch Ergotherapie brauchen. Na ja der Rest der Ärzte Operiert nicht außer zwei Unfallchirurgen in Herzogenaurach. Wobei der eine Unfallchirrurg nur Physiotherapie verschreiben möchte und der Andere verschreibt grundsätzlich nur BG Rezepte. Zu einem ist er bei BG nicht Butegiert und zum anderen bekommt der dadurch mehr Geld. Deswegen hat er keine Lust Rezepte für Kassenpatienten auszustellen. Wobei ich denke da der eine Unfallchirurg endlich weis was wir Ergos machen. Er wird auch mal ein Ergorezept ausstellen. Den Eindruck hatte ich jedenfalls.
Bei den Ärzten, Kindergärten, Physios ,Logopäden und sozialen Einrichtungen habe ich mich von Mitte September und der beim letzten Anfang November vorgestellt ( Arzt hatte früher keine Zeit gehabt)
Bis jetzt hat sich pro Monat ein Patient gemeldet , aber seit Dezember keiner mehr außer zwei Leute denen ich nicht weiter helfen konnte. Weil eine Schmerzen hatte und keine Ursache seitens der Ärzte gefunden wurde und die andere hatte was an der Schulter und dessen Diagnose sagte mir nix. Da ich darin keine praktische Erfahrung damit habe, hatte ich sie an einem Kollegen weiter empfohlen. Aber bei der wurde auch Physiotherapie verschrieben und keine Ergo. Sie hatte mich kontaktierte, weil der Unfallchirurg mich empfohlen hatte. Kann aber auch sein das er wirklich die Physiotherapeutin gemeint hatte. Die heißt so ähnlich wie ich und hat auch noch ihre Praxis in der selben Straße wir sind Nachbarn. Der Anfangsbuchstabe ist bei ihr anders. Die Namen reimen sich.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
20. Januar 2014 14:44 # 15
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1191

Ruhig auch Infomaterial in den Kliniken auslegen. Kontakt mit den Klinikergos aufnehmen. Die dürfen wenn sie keine Ambulanz am Haus haben nämlich nicht weiterbehandeln wenn der Pat. zuhause ist.
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