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Abrechnung Rezepte

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29. Mai 2014 18:02 # 1
Opus
Opus
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 86

Hallo liebe Ergos,
wie macht ihr es, meine Rezeptabrechnung läuft über ein Abrechnungszentrum, ich schicke die Rezepte hin und die kümmern sich dann darum. Von den Rezepten mache ich mir vorher ein Kopie, ihr bestimmt auch? Vernichtet ihr die Kopien nach Zahlungseingang oder hebt ihr sie noch über einen längeren Zeitraum auf ?::confused::
Herzliche Grüße
opus
29. Mai 2014 18:07 # 2
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 3149

Drei Jahre, bis die Kassen nichts mehr wollen können. ;)
Man hat ja schon "Pferde kotzen sehen".
Grüße von

Maria2


29. Mai 2014 18:12 # 3
Opus
Opus
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 86

Hallo Maria2,

vielen Dank für deine super schnelle Antwort.

Herzliche grüße
opus
30. Mai 2014 08:49 # 4
Registriert seit: 05.10.2011
Bundesland: Hamburg
Beiträge: 719

Guten Morgen opus!

Früher habe ich über Op**** abgerechnet, heute mache ich das mit bereits mehrfach erwähnter Software selbst.

Die VOs werden bei uns über einen Duplex-Scanner als pdf gesichert - die Abrechnung geht a) schneller und ist b) kostenlos gegenüber der Abrechnung mit einem ARZ.

Insbesondere Absetzungen sind viel schneller zu verwalten, da a) alles zeitnah passiert b) die nötigen Unterlagen alle elektro. vorliegen.

Über die von uns eingesetzte Software steht in der aktuellen ET & Reha ein Artikel - Infos gibt es aber auch zuhauf im Netz!
ergoSystemisch - Systemisches Arbeiten in der Ergotherapie

Informationen gibt es hier: https://www.ergoSystemisch.de
5. Juni 2014 21:10 # 5
Registriert seit: 08.04.2002
Beiträge: 10

Hallo Opus,
Wir haben auch jahrelang über eine Abrechnungsfirma abgerechnet, und jedes Mal Kopien gemacht und diese auch 3jahre aufbewahrt. Es kam schon mal vor, dass Rückforderungen von Zuzahlungen 6 Monat später abgesetzt wurden. Da ist es gut Unterlagen zu haben.
Mittlerweile machen wir die Abrechnung über Starke Praxis selber und haben dadurch einen viel besseren Überblick. Ein großer Vorteil ist die Eingabe der neuen Rezepte, sobald sie reinkommen. So wissen wir, welche Rezepte im Umlauf sind. Sollte ein Rezept nach 4 Monaten immernoch nicht abgerechnet sein, haken wir beim Therapeuten nach. So sind auch schon mal Rezepte von Hausbesuchen oder nach Behandlngsabschlüssen wieder aufgetaucht, weil der Therapeut sie "vergessen" hätte. Gerade in einer Praxis mit vielen Therapeuten kann man nicht alle Rezepte im Kopf haben und muss auf die Technik zurück greifen.
...und das Selberabrechnen nimmt kaum mehr Zeit in Anspruch als das kopieren. Wenn alle Rezepte im laufenden Monat eingegeben sind, nimmt die Abrechnung 45 min in Anspruch( elektr. versenden,Belegnummer /Betrag eintragen, eintüten, zum Briefkasten). Auch wenn man ne Abrechnngsfirma hat, muss man sich um die Rezepte kümmern.( kontrollieren, stempeln, Kennziffer eintragen, kopieren)
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es von Vorteil ist, sich sorgfältig mit dem zu befassen, was uns Geld bringt...

Herzliche Grüsse

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