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Neueinsteiger

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23. August 2014 09:32 # 1
Registriert seit: 05.03.2014
Beiträge: 5

Hallo ihr Alle,
ich lese eine kleine weile in diesem Forum und möchte nun von euch einige Tipps.Ich fange im September meine Ausbildung zur Ergotherapeutin an. Da ich aber schon eine ganze weile aus der Schule raus bin::confused::,möchte ich von euch wissen..
-was für Schulutensilien sollte ich unbedingt besorgen?
-Welche Bücher sind wirklich Hilfreich und wie sieht es mit dem ersten Praktikum aus?
-Welche Fächer habt ihr?
Sicherlich gibt es Unterschiede von Schule zu Schule....doch im großen und ganzen wird es sich ähneln.
Klar war ich auf einem Schnuppertag,aber da hat man häufig anderer Fragen.
Ich würde mich über eure Antworten echt freuen lg Tina::biggrin::
23. August 2014 11:09 # 2
Registriert seit: 10.08.2014
Beiträge: 14

Hallo...
Ich bin gerade mit meiner Ausblidung fertig geworden oder eher gesagt habe sie abgeschlossen... Das Erste Jahr ist die Grundlage für die Ganze Ausbildung wenn man da schlurt.. hat man es schwer... Naja schulmaterial ich habe in meiner Ausbildungszeit Viele Textmarker benötigt und diese klebezettel sonst weiß ich auch gerade gar nicht ... muss jeder selbst wissen... Mir hat es Sehr geholfen Bücher zu verwenden grade in Anatomie wie Muskeln und Knochen mit Vielen Bildern.

Fächer: Anatomie, Spezielle Krankheitslehre, Verschiedene Behandlungsverfahrern z.B für Motorik, Neurologie bei Kindern und Erwachsenen,
Orthopädie, Pädiatrie , Neurologie allein nochmal, handwerksfächer wie Ton, Holz , Peddigrohr, Filzen etc.
ergotherapeutische Grundlagen, Berufskunde, Punkt Punkt Punkt
23. August 2014 11:13 # 3
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Hallo Tina,

was genau meinst du mit "Schulutensilien"? Mappen, Schreibzeug und so etwas? Oder Werkzeuge und Material für den Handwerksunterricht?

Was ersteres angeht: Das kommt drauf an, wie du dich organisierst und was du magst. Der eine hat's lieber, für jedes Fach eine Mappe zu haben, der nächste hat einen Ordner für alles und wieder ein anderer bevorzugt sein Lose-Zettel-Chaos, in dem nur er selbst (wenn überhaupt ;) ) den Überblick hat. Ich persönlich hatte einen großen Ordner und für jedes Fach einen Heftstreifen. So konnte ich morgens bequem die Heftstreifen im Ordner mitnehmen, die ich brauchte und diejenigen zuhause lassen, die ich am jeweiligen Tag nicht benötigte. Es wird mit der Zeit wirklich viel, da muss man darauf achten, keinen überflüssigen Ballast mit sich herumzuschleppen. Super war, dass man sich in unserer Schule einen Spind besorgen konnte, um seine Sachen nicht ständig zur Schule und zurück tragen zu müssen.
Ansonsten brauchst du meiner Erfahrung nach eigentlich nur noch Stifte, mit denen du gut schreiben kannst. Wir mussten recht viel mitschreiben, deshalb würde ich darauf achten, Stifte zu wählen, die gut und bequem in der Hand liegen und mit denen es sich mit geringem Kraftaufwand (aufdrücken) flüssig schreiben lässt (z.B. Tintenroller). Einen Schreibblock wirst du sicherlich brauchen, dazu vielleicht noch Textmarker und ein Bleistift für Randnotizen.

In Bezug auf Werkzeuge/Material: Allgemein gültiges kann man da eh nicht sagen, weil es darauf ankommt, welche Handwerksfächer in deiner Schule angeboten werden und welche Werkstücke gefertigt werden sollen. Ich würde erst mal gar nichts anschaffen und abwarten. Unsere Schule schickte uns im Vorfeld eine Liste mit den benötigten Dingen, vielleicht bekommt ihr eine solche auch, frag doch mal bei der Schule nach. Auch wenn du eine bekommen solltest, würde ich an deiner Stelle abwarten. Ich habe den Fehler gemacht und gekauft/bestellt, was auf dieser Liste stand und kam inkl. der Bücher schließlich auf über 1000€, obwohl ich einiges gebraucht kaufte. Eine völlige Fehlinvestition! Über die Hälfte der (teilweise sehr teuren) Fachbücher wurden nicht gebraucht, viele Werkzeuge hätte ich ebenso nicht selbst besitzen müssen, weil sie in der Schule vorhanden waren.
Also: Erst mal schauen, was wirklich gebraucht wird. Das meiste kann man ja bei Bedarf ziemlich kurzfristig besorgen.

Die Frage nach dem Praktikum verstehe ich nicht, kannst du genauer sagen, was du wissen möchtest?

Die Fächer.. puh.. das wird sicherlich keine vollständige Liste, aber ich versuch's mal ;)


Grundlagen
Grundlagen der Ergotherapie, Anatomie des Bewegungsapparates, Neuroanatomie, Anatomie der inneren Organe, Physiologie, Psychologie, wissenschaftliches Arbeiten

Medizin
allgemeine Krankheitslehre, Onkologie, Pädiatrie, Rheumakunde, Chirurgie, Psychiatrie, Neurologie, Geriatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie

Behandlungsverfahren
arbeitstherapeutische, neurophysiologische, neuropsychologische, adaptive, psychosoziale, motorisch-funktionelle

Handwerk
Holz, Ton, bildnerisches Gestalten, Papier/Pappe, textiles Gestalten, Schienenbau, Peddigrohr, Leder, Weben

Sonstiges
Medizinsoziologie, Arbeitsmedizin, Rechtskunde, Englisch

Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein, ich bin mir sicher, das fehlt noch einiges. Bitte um Ergänzung :)

Viele Grüße! Kinaa
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
23. August 2014 13:59 # 4
Registriert seit: 12.11.2009
Beiträge: 94

Hallo,

eine detaillierte Übersicht aller vorgeschriebenen Inhalte findet man unter diesem
Link.
Diese werden von den Schulen unterschiedlich zu Fächern zusammengefasst.

Mit dem Bücherkauf würde ich warten. Ich habe vor Ausbildungsbeginn eine lange Liste mit Buchempfehlungen meiner Schule bekommen, wovon ich letztendlich kein einziges gebraucht habe, weil die Kopien der Dozenten völlig ausreichten.
Ansonsten habe ich in den 3 Jahren auch nur Stifte, Textmarker und ein paar Schreibblöcke verbraucht.

Ich wünsche Dir einen guten Start!

LG
„Handeln, das ist, wozu wir da sind.“
Johann Gottlieb Fichte (1762-1814), dt. Philosoph d. Idealismus
23. August 2014 14:39 # 5
Registriert seit: 05.03.2014
Beiträge: 5

Hallo ergo west,
vielen Dank für deine schnelle Antwort es hilft mir weiter.
Ich hoffe du hast einen guten Job gefunden oder studierst sogar?
lg
23. August 2014 14:59 # 6
Registriert seit: 05.03.2014
Beiträge: 5

Hallo Kinaa,
auch dir vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort.Gute Idee mit einem Ordner.Okay,also ich kaufe erst mal nix::thumbup::
Habe auch noch keine Liste etc..bekommen.

Wegen des Praktikums,hatte ich gehört das es entscheidend sein würde...ob man weitermacht oder gleich am Anfang der Ausbildung merkt das man nicht dafür geschaffen ist.
Vielleicht nur Gerüchteküche und Panikmache.... Außerdem sollte es vorgeschrieben sein in welchem Bereich man gehen sollte,stimmt das?

In welchem Bereich hast du dein Praktikum absolviert..und wie ist es dir ergangen?

Puh, ein sehr großer Bereich wenn man die Fächer sieht....aber ich freue mich darauf.Bis auf Englisch::scared:: vielleicht...
lg Tina
23. August 2014 15:04 # 7
Registriert seit: 05.03.2014
Beiträge: 5

Hallo Lenina,hab vielen Dank für deine Antwort und den Link..großartig.
Okay,ich lass den Bücherkauf erstmal ruhen...Ja ich hoffe ich werde einen guten Start haben.
lg Tina
23. August 2014 16:13 # 8
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1247

Praktika werden, je nach Schule, 3 - 4 gemacht. Die Gesamtdauer beträgt ein Jahr. Je nach Schule werden verschiedene Bereiche mit Patienten in allen Altersgruppen vorgegeben. Bei manchen Schulen werden sie vorbestimmt (Hörensagen), bei uns konnte man selbst aktiv werden oder aus einer Liste und mit Hilfe der Dozenten, auswählen.
In den Praktika haben sich schon vielöe gewundert, was ihnen, entgegen den Erwartungen, lag oder nicht.
Nicht verrückt machen! Die Ausbildung ist nur ein Schritt auf dem Lebensweg. Ich habe dabei sehr viel für und über mich gelernt. Und sogar manches für den Beruf.
Ich bin aber auch erst 9 Jahre dabei, hab meinen Schwerpunkt gefunden, arbeite insgesamt gute 4 Jahre in Praxen mit dem Schwerpunkt Pädiatrie.
Mal sehen, was noch so kommt, bin gerade 60 geworden und somit noch einige Zeit vor mir, da wird sich noch was ändern.

Gutgehn
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
24. August 2014 09:24 # 9
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Hallo Tina,

Zitat:
Wegen des Praktikums,hatte ich gehört das es entscheidend sein würde...ob man weitermacht oder gleich am Anfang der Ausbildung merkt das man nicht dafür geschaffen ist.
Vielleicht nur Gerüchteküche und Panikmache....


Wer sagt denn das?
Ich sehe das anders. Praktika sind dazu da, einen Einblick in den Beruf, seine Arbeitsfelder und Methoden zu bekommen und unter Anleitung zu lernen, das in der Schule theoretisch erarbeitete umzusetzen. Dass man dabei an seine Grenzen kommt, Phasen hat, in denen man an sich selbst, seiner Berufswahl und seiner Eignung zweifelt, ist völlig normal. Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass "im echten Ergo-Leben" vieles anders läuft als du es dir vorgestellt hast.

Es kann vorkommen, dass man als Praktikant feststellt, dass einem ein bestimmtes Arbeitsfeld nicht liegt, das einen ursprünglich besonders interessiert hat. Man entwickelt sich während der Ausbildung weiter, lernt dazu, die Ansichten verändern sich. Nur, weil einem ein bestimmter Bereich nicht liegt, bedeutet das aber nicht, dass man deshalb gleich für den gesamten Beruf an sich ungeeignet ist. Ich habe es bei unseren Praktikanten bisher sehr oft erlebt, dass sie in unserem Arbeitsfeld und mit unserer Art der Arbeit nicht zurechtkamen. Ihre Stärken lagen eben woanders, die meisten von ihnen haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und einen Bereich gefunden, der ihnen gut liegt. Nur ein paar Mal habe ich es erlebt, dass ihnen von ihrem Schuleiter nahe gelegt wurde, darüber nachzudenken, ob ihre Berufswahl an sich die richtige war. Gemessen an der Gesamtzahl der Praktikanten ist der Anteil aber verschwinden gering.

Also, wie rapor schon schrieb: Lass dich nicht verrückt machen. Warte ab, lass es auf dich zukommen und freue dich auf das, was kommt. Praktika bestehen nicht nur aus lernen und Prüfungen, sondern können unheimlich viel Spaß machen! :)

Zitat:
Außerdem sollte es vorgeschrieben sein in welchem Bereich man gehen sollte,stimmt das?


In meiner Ausbildung waren die Bereiche grob vorgegeben. Es war jeweils ein Praktikum im psychosozialen, im motorisch-funktionellen/neurophysiologischen/neuropsychologischen und arbeitstherapeutischen Bereich zu absolvieren, beim vierten Praktikum hatten wir "freie Wahl" in Bezug auf den Fachbereich. Die Einrichtungen und die Klientel konnten wir uns selbst aussuchen, so konnte jeder Schüler nach seinen Neigungen wählen und die Bereiche aussuchen, für die er sich besonders interessierte.

Rückblickend find ich es im Prinzip immer noch gut, diese Freiheiten gehabt zu haben, denn erstens konnte ich mich so schon während der Ausbildung auf meinen bevorzugten Bereich ausrichten und habe durch meine Praktika dann auch meine ersten beiden Anstellungen bekommen (die zweite besteht bis heute und hoffentlich noch sehr lange).

Ich sehe in dieser völligen Freiheit aber auch Nachteile. So gab es seitens der Schule keinerlei Qualitätskontrolle in Bezug auf die Anleitung in den Praktika. Viele von uns hatten Anleiter, die ihnen nichts beibrachten oder auf einem völlig veralteten Wissensstand waren, sodass keine Chance bestand, "moderne, sinnvolle Ergotherapie" kennen zu lernen. Hinzu kam, dass durch die freie Wahl ganze Bereiche komplett umgangen werden konnten. So habe ich selbst z.B. nie die Arbeit in einer Praxis kennen gelernt, habe nie einen Patienten mit neurologischem oder orthopädischen Krankheitsbild behandelt usw., weil für mich immer feststand, dass ich in diese Bereiche nicht möchte. Rückblickend wäre es aber dennoch sinnvoll gewesen, sie zumindest kennen zu lernen. Man muss sich mal überlegen, dass ich im Prinzip eine Praxis aufmachen und diese Krankheitsbilder ohne jede Erfahrung behandeln könnte, einfach nur, weil ich ein Ergo-Examen in der Tasche habe. Dass ich gar keine Ahnung hätte, was ich da eigentlich tue, würde zunächst keine Rolle spielen. Ich würde das natürlich nicht machen, finde aber die Tatsache, dass es im Prinzip möglich wäre, äußerst bedenklich.

Es gibt Schulen, die anders vorgehen. So geben manche Schulen die Altersruppen vor (Kinder - Erwachsene - Betagte) und/oder haben Kooperationen mit Praxen und Einrichtungen. Manche weisen den Schülern die Praktikumsplätze zu. Wie deine Schule es handhabt, kannst du dort erfragen, ruf doch einfach mal an. Sicherlich eben sie dir gern Auskunft.

Zitat:
In welchem Bereich hast du dein Praktikum absolviert..und wie ist es dir ergangen?


Du schreibst immer von "dem Praktikum", es sind mehrere. Oder meinst du ein Vorpraktikum für die Ausbildung?

An unserer Schule waren es vier dreimonatige Praktika. Mein erstes Praktikum machte ich in einer Tagesklinik für Abhängigkeitserkrankte, mein Examenspraktikum in einer Reha-Klinik für dieselbe Klientel. Beides sind Einrichtungen meines jetzigen Arbeitgebers. Das zweite Praktikum absolvierte ich in einer Einrichtung für Menschen mit Sucht und Psychose (mein erster Arbeitgeber), das dritte in einem Altenpflegeheim.

Bis auf das dritte Praktikum gefielen sie mir sehr gut, ich habe viel gelernt und mich persönlich weiter entwickeln können, bin an Grenzen gestoßen, hingefallen, aufgestanden und gewachsen. Natürlich habe ich manchmal an mir selbst und meiner Berufswahl gezweifelt, aber ich denke, auch das ist ein Baustein in der Entwicklung zum Therapeuten.

Soweit erst mal, viele Grüße! Kinaa
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
24. August 2014 09:31 # 10
Registriert seit: 05.03.2014
Beiträge: 5

okay,habt vielen Dank für eure Meinungen....Ich werde mich durchwurschteln::biggrin::
lg Tina
24. August 2014 09:57 # 11
Registriert seit: 31.08.2007
Beiträge: 518

Geändert am 24.08.2014 10:00:00
Hallo Tina,

es gibt ja einige Schulen, zumindest in unserer Gegend, bei denen im ersten Ausbildungsjahr ein zweiwöchiges Hospitationspraktikum absolviert werden muss, vielleicht meinst du ja das. Da wäre es noch früh genug abzuspringen, wenn man merken sollte, dass es einem doch nicht liegt. Ich finde es allerdings zweifelhaft, es nach solch einem Praktikum feststellen zu können...da ist die Ergotherapie viel zu vielschichtig für, als es in nur einem Bereich feststellen zu können.
Außer man merkt, dass einem der direkte Kontakt und die Nähe zum Menschen doch nicht liegen sollte...

Natürlich liegen diese Praktika zumeist "zufällig" in der Prüfungsphase der Abschlussabsolventen...::wink::
Letztlich verlangen eh´ viele Schulen ein Vorpraktikum, nur muss das halt nicht zwangsläufig in der Ergotherapie sein...

Ich wünsche dir einen guten Start und viel Glück und, ja...mach dich bloß nicht verrückt...kommt noch früh genug.::tongue::

Lieben Gruß, ergotron
24. August 2014 10:34 # 12
Registriert seit: 04.07.2013
Beiträge: 41

ich war damals auch ne Weile aus der Schule raus (ich war 42 bei der Umschulung) und fand es zu Anfang etwas schwierig still zu sitzen ::biggrin:: etwas schwierig zu lernen, aber das gab sich relativ schnell. Nimm ne Menge Begeisterung, Enthusiasmus, Interesse und offenen Geist und Ohr mit, dann wird das schon.
Pack dir ein ganz normales (Schlamper)mäppchen mit Bleistift, Kuli, Radierer, Anspitzer, kurzem Lineal, evtl Textmarkern und Klebedingern und pack einen Collegeblock ein. Dann kannst du mitschreiben und Zuhause heftest du das dann in einen Ordner wie oben beschrieben Locher Zuhause ist auch hilfreich damit man die Blätter , die man bekommt einheften kann. Ich hab teils auch mit Karteikarten gelernt was ich sehr hilfreich empfand. Ich bin ein Bücherfreak und hab mir viele gekauft und auch darin gearbeitet. Aber das muss ja jeder selber wissen. 2000 gab es noch nicht so viele Bücher zur Ergotherapie, das hat sich ja erfreulicher weise geändert.
Mir hat die Ausbildung so viel Freude gemacht und ich hab so viel tolles und spannendes gelernt. Saug so viel auf wie du kannst.
Ich wünsche dir viel Spaß und Glück in dieser schönen Zeit.
24. August 2014 20:33 # 13
Registriert seit: 01.04.2014
Beiträge: 599

In Bezug auf die Praktika musst Du laut der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung, die zu unserem Berufsgesetz gehört, in drei Bereichen deine Praktika absolvieren, s. folgendem Link. Dem kannst Du auch die ganzen Fächer inkl. der vorgesehen Stundenzahl entnehmen. Meistens wird das zu Beginn im Fach Berufskunde besprochen: http://www.gesetze-im-internet.de/ergthaprv/BJNR173100999.html
Hinsichtlich der Bücher würde ich auch nichts unternehmen, da auch ehemalige Schüler ihre Bücher verkaufen oder die Schulen Bibliotheken haben.
Viel Freude und Erfolg in der Ausbildung!
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