Registriert seit: 17.09.2014
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Hallo, ich hab eine Frage zu meiner Sichtstundenpatientin. Sie hat einen MCA-Infarkt rechts und zeigt bei Anstrengung auch assoziative Reaktionen. Beim passiven Durchbewegen der linken OEx (leichte Hemiparese) ist mir aufgefallen, dass sie selbst den Arm bewegen kann, aber der Tonus total in die Höhe schießt, wenn ich das mache. Es ist definitiv unwillkürlich. Bei längerem Bewegen wird der Tonus etwas niedriger, aber die Bewegungen sind zahnradartig. Palmarflexion und endgradige Extension im Ellenbogen sind nicht möglich. Die Nerven sind auch deutlich verkürzt. Wird wie gesagt erst besser, wenn es öfters bewegt wird. Sie hält den Arm auch oft leicht flektiert und benutzt ihn noch zu wenig. Dachte zuerst an Spastik, aber i.wie passt es alles nicht so recht. Kann mir jemand weiter helfen?? Danke im Vorraus, LG Hannah
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Registriert seit: 17.09.2014
Beiträge: 3
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Okay, ich glaube es hat sich erledigt. Hatte einen Geistesblitz. Das Problem, dass ich beobachten konnte nennt sich Rigidität. Trotzdem Danke,
LG
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Registriert seit: 29.09.2007
Beiträge: 785
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Hallo HannaMM, Falls Geistesblitze ausbleiben: es gehört auch zur Aufgabe deiner Anleitung, solche Fragen zu beantworten. Praktikanten können nicht alles wissen: ihr Job ist FRAGEN! Denn die wenigsten AnleiterInnen können hellsehen! Gruß nimis
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Registriert seit: 17.09.2014
Beiträge: 3
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Danke nimis für deine Antwort! Alles kein Problem, wenn ich fragen dürfte! Ist leider fachpraktische Prüfung. Wünsche noch einen guten Abend!
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