Hallo :-)

Ich blicke beim Gegoogle nicht wirklich durch, deshalb hier meine Frage.

Wo habt ihr die Dienstreise-Versicherung für Mitarbeiter abgeschlossen, welche mit Privatwagen Hausbesuche fahren?
Wäre toll, wenn ich hier fündig würde :-)

Danke für eure Mühe :-)

Lillly

Link

oder wie in der aktuellen Ergopraxis beschrieben.

sehr löblich!

Ich hab mich vor Jahren aus purem Eigennutz eingehend mit dem Thema befasst- und gelernt, das es offensichtlich nur eine Gesellschaft gibt, die "isolierte" Dienstreisekasko-Versicherungen anbietet (also so, das nicht auch die KFZ Versicherung des PI über die laufen muss, und/oder er da zig-andere Versicherungen hat)

die hier Link
damalige Kosten (2010/2011) lagen bei ca. 120,-/Jahr für SÄMTLICHE Mitarbeiter-Fahrzeuge.

Auf jeden Fall anrufen und die genauen Konditionen schicken/erklären lassen- die Webseite war dazu damals nicht aktuell, weiß nicht, ob sie das jetzt ist.

(Im letzten Jahr stellte sich in einem anderen Forum übrigens raus, das offenbar Logopäden von dieser Versicherung ausgeschlossen sind. Finde ich merkwürdig und nicht nachvollziehbar, aber trifft dich ja nicht ;) )

und ich meine, der BED hat sowas auch inzwischen mal im Angebot - nachfragen....

edit:
Maria war schneller- wobei ich während einer Praxistätigkeit erklärt kriegte, das Dienstreisen (siehe Thieme-Artikel) nicht gleichzusetzen seien mit Hausbesuchsfahrten.. Dazu hab ich allerdings keine Ahnung, das müsstest du klären.

Super, Danke Maria!

Und auch dir ein Dankeschön Saloia :-)

beachte mein Edit bzgl Dienstfahrten...

Der Artikel ist nun online lesbar
Link

??? das ist doch hoffentlich nicht ernst gemeint!

ich empfinde die im Artikel vertretene Auffassung als ausgesprochene "Frechheit"--- mit einem kmGeld von 30ct, das- laut ADAC- seit Jahren nichtmal die Betriebs- und Abnutzungskosten eines PKW deckt, sollen nun "plötzlich" auch noch evtl Unfälle abgegolten sein??
sorry, das kanns nicht sein.
Ich würde als AN ab sofort keinen PKW mehr "haben"...

Ich bin über die Aussage in diesem Artikel ähnlich geschockt wie saloia.
Hatte vor einiger Zeit eine Frage zu dieser Thematik hier gestellt und da die Antwort bekommen, dass der Arbeitgeber im Falle eines Unfalls für die Schäden am eigenen Fahrzeug aufkommen muss (auch bei nicht eindeutig zu klärender Schuldfrage). Schließlich stelle ich ja meinen PKW für den Job zur Verfügung.
Zufälligerweise hatte ich heute ein Gespräch mit meinem Versicherungsberater und habe ihn zu diesem Thema befragt. Interessanterweise hat er auch so argumentiert, wie in dem Artikel. Der Arbeitgeber muss wohl nicht haften für Schäden am eigenen PKW, wenn er eine Vergütung für die Fahrstrecke zahlt. Vor allem dann nicht, wenn dies im Arbeitsvertrag so aufgeführt ist.
Weiß jetzt gerade auch nicht, was nun zutreffend ist. Bin auf jeden Fall jetzt mit einem weniger guten Gefühl dienstlich mit meinem Auto unterwegs.

Nun, was zutreffend ist steht ja in dem Artikel!! Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden. Mich würde mal interessieren ab wieviel KM-Geld ihr zufrieden seit? Bzw. was hat der ADAC (der ja für seine seriöse Arbeit berühmt ist) den vorgeschlagen?

Grüße

Also nur 30 Cent pro Km zu zahlen finde ich wirklich nicht Kostendeckend. Da zahlt man ja immer drauf. Es sind ja noch nicht mal ganz die Benzinkosten gedeckt.

Die Benzinkosten sind nicht gedeckt? Bei 30cent pro Km wären das 30€ für 100km....für 30€ bekommst du aktuell ca. 20l Super. Wenn dein Auto mehr als 20l/100km Verbraucht solltest du vielleicht mal deinen Fahrstil überdenken!

Jetzt zur Zeit ist ja der Super günstig. Da sind zur Zeit schon die Benzienkosten gedeckt. Aber es gab auch Zeiten da hat ein Liter Super mal 1,65€ gekostet. Da hast du bei einem Verbrauch von 20 Litern 33 € gezahlt. Also hast du für 100 Km bei einem Verbrauch von 20 Litern 30 € bekommen, das heißt du musst 3 € drauf zahlen. So lange die Preis so niedrig bleiben passt das ja auch. Dann ist das ganze auch kostendeckend. Es kommt auch drauf an wo man mit seinem Auto fährt. In der Stadt ist der Verbrauch höher als auf der Autobahn.
Die Preise werden auch wieder steigen. Damit es wirklich Kostendekend ist und man geht von einem Verbrauch von 20 Litern pro 100 Km mal aus. Dann dürfte der Super pro Liter max 1,50 € kosten. Und wenn ich mal für diesen Preis tanken darf bin ich Happy. Meistens habe ich es erlebt, dass du mehr zahlst wie 1,50 €
Aber 30 Cent wenn nicht nur der Benzinverbrauch abgedeckt werden soll sondern auch noch der Rest ist das viel zu wenig.

Gut, man könnte sich noch überlegen, eins dieser ultramodernen Autos zu kaufen, die weniger als 20 l. verbrauchen.
Hm.

Son Hummer schluckt halt...