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Diskussionsforum

AT im Altenheim

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1. Mai 2015 20:21 # 1
Registriert seit: 20.05.2014
Beiträge: 30

Hallo liebe Kollegen und Kolleginnen.

Ich arbeite seit ca 10 Monaten in einem Altenheim und aktuell mit einen Bewohner, für den eine AT Sinn machen würde.

Ein grober Anriss zum Bewohner:
-1965 geboren
-Diagnose: Korsakow, Hirnarthophie
-MMST war recht gut 23/30 (klar Einschränkungen vorhanden, aber die zeigen sich immer im Alltag als in der Testsituation, vorallem vorausschauendes Denken (also den "Rattenschwanz" erkennen) ist bei ihm eher eingeschränkt)
-Gangbild auffällig

Der Bewohner ist klar und deutlich in der Lage seine Wünsche und Bedürfnisse zu kommunizieren.
Sein Gangbild aufgrund seiner Alkoholabuso-Vergangenheit auffällig (geht sehr breitbeinig, sucht permanent taktile Unterstützung->Hilfsmittel in dieser Hinsicht lehnt er sämtlich ab)-ich habe ihm bereits Physiotherapie bestellt-die gerade anläuft.
Der Bewohner äußert in Gesprächen immer wieder das er arbeiten möchte, er fühlt sich abgestellt und wertlos.
Krankheitseinsicht ist nicht vorhanden.

Nun habe ich bereits mit den Hausmeistern nach einigen Arbeiten gesucht, die er übernehmen könnte, trotz der mobilen Einschränkung (im Sinne der Sturzgefahr), ich würde aber gerne direkt weiter denken und nun zu meiner Frage:

Welche Arbeiten könnte ich ihm denn eventuell noch anbieten außer Hausmeister-Hilfstätigkeiten?
Ich hatte bis jetzt nie wirklichen Kontakt und Bezug zum Bereich AT außer in der Ausbildung und bin deswegen ein wenig überfragt.

Ich hoffe ihr habt ein paar Ideen-mein Kopf qualmt zwar, aber was Produktives kam dabei noch nicht heraus.

LG eure Noraeia


"Wer ein Herz für seine Patienten hat kann das auch in der Öffentlichkeit zeigen-so wie Sie"
(Andenkenkärtchen an mich von einer ehem. Patientin)
2. Mai 2015 07:19 # 2
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Hallo Noraeia,

m.E. hat das zwar nichts mit Arbeitstherapie zu tun, sondern mit Beschäftigung, aber ich schieb die "Krittelei" mal beiseite.

Bis auf das Gangbild - gibt es noch weitere motorische/neurologische Auffälligkeiten? Ich denke aufgrund der Gangunsicherheit und des Korsakows vor allem an Neuropathien, welche u.U. seine feinmotorischen Fähigkeiten einschränken und die Verletzungsgefahr erhöhen könnten. Das wäre m.E. abzuklären.

Wie sind die Rahmenbedingungen? Sollen es Beschäftigungen sein, denen der Bewohner eigenständig nachgehen kann oder wird er angeleitet? Wie ist die Ausstattung im Haus, d.h. welche räumlichen Gegebenheiten sind vorhanden, welche Werkzeuge und Materialien stehen zur Verfügung?

Eine gute Möglichkeit ist, Dekoration herstellen zu lassen. Mit guter Planung deinerseits hat der Bewohner so eine Beschäftigung über längere Zeiträume, über das ganze Jahr (siehe unten). Das können je nach Fähigkeiten und Voraussetzungen des Hauses (siehe Anleitung etc.) und des Bewohners (siehe Verletzungsgefahr) Werkstücke mit unterschiedlichen Anforderungen und Schwierigkeitsgraden sein, zum Beispiel Laubsäge- oder Papp-/Papierarbeiten. Meiner Erfahrung nach müssen es nicht unbedingt Techniken sein, die gemeinhin als "urtümlich männlich" gelten, wenn sie als "Auftrag aus dem Haus" verpackt werden. Die Tatsache, dass ein Auftrag besteht, gibt der Tätigkeit einen Sinn, sodass gar nicht mehr so wichtig ist, worum genau es sich dabei handelt.

Grundsätzlich würde ich bei der Auswahl darauf achten, dass die Anleitung und Organisation möglichst unaufwändig ist, um nicht zu viele deiner Kapazitäten für eine einzige Person zu binden, zudem darauf, dass es sich zwar um sinnstiftende Aufträge handelt, hinter denen aber eigentlich kein Zeit- und Leistungsdruck steht, d.h., dass es nicht um etwas geht, was unbedingt fertig werden muss oder dringend gebraucht wird. Die Haustechnikmitarbeiter würde ich damit in Ruhe lassen.

Hier noch einige Vorschläge für mögliche "Aufträge" (natürlich ohne die Fähigkeiten des Bewohners zu kennen):
  • Jahreszeitliche Dekorationen für die Gemeinschaftsräume (Tische, Fenster, Deko-Zweige, was bei euch eben so dekoriert werden muss/kann): Winter, Karneval, Ostern, Frühjahr, Sommer, Herbst, Weihnachten..
  • Dekorationen für besondere Anlässe: Sommerfest, Tischdekoration für Geburtstage, Mutter-/Vater-/Valentinstag, Erntedank..
  • Herstellung von Glückwunschkarten und/oder kleinen Geschenken für Bewohner- und Mitarbeitergeburtstage
  • Herstellung von Einzelwerkstücken für den Wohnbereich, wie z.B.: eine Tafel (z.B. aus Sperrholz und Tafellack) mit zugehöriger Aufgabe, jeden Morgen Tag, Datum und Jahreszeit zu aktualisieren; Mobilés für bettlägerige Bewohner; Fühlbretter..
  • Laminierarbeiten: Bilder für Gruppenangebote, Aushänge..
  • Hauswirtschaftstätigkeiten (auch wenn er ein Mann ist - oftmals helfen sie trotzdem gern und es ist unser eingeschränktes Denken, dass das Angebot nicht zulässt!): Wäsche falten, Tische eindecken/abräumen..
  • Wenn er sicher genug laufen kann und orientiert ist und es nicht zu weit ist: Zeitungsservice mit täglichem morgendlichen Gang zum Kiosk/Bäcker/Zeitschriftenladen und Verteilen der Zeitungen im Haus
  • Unterstützung bei Gruppenvorbereitungen, z.B. Stuhlkreis aufbauen (natürlich - und das erwähne ich jetzt das letzte Mal, denn es wird lästig ::wink:: - unter der Voraussetzung, dass er die körperlichen Voraussetzungen dafür mitbringt)
  • Garten-/Pflanzarbeiten (wenn kein Garten vorhanden ist: Blumenkästen/-töpfe bepflanzen mit anschließender Übernahme der Pflanzenpflege, Kräuter ziehen für die Küche..)


So weit erstmal, viele Grüße! Kinaa
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
2. Mai 2015 10:04 # 3
Registriert seit: 20.05.2014
Beiträge: 30

Ach Kinaa du bist ein Schatz :D!

Außer dem Gangbild gibt es -schönerweise- keine weiteren Ausfälle wie zum Beispiel Neuropathien. Die Feinmotorik ist ein wenig eingerostet aber in keinsterweise wirklich dauerhaft eingeschränkt :)

Mit Deko-Arbeiten wollte ich ihn nicht kommen, weil er wirklich der Typ "Bauarbeiter" ist- und da unsere §87b ´er Bastel-und Kreativstunden anbieten (mit Deko herstellen ect) und er dies immer wieder ablehnt.
Bei der Wäsche zu helfen wäre eine Möglichkeit, leider wird dies komplett von einer externen Firma übernommen.
Leider haben wir im Haus keine wirkliche Möglichkeit, dass sich auch unsere Männer iwie besser aufgehoben und gebraucht fühlen, dies läuft er jetzt ganz langsam mit der Planung an (hier natürlich eine Werkband für Laubsäge arbeiten ect. Um Vogelhäuser und Kerzenständer aus Holz herzustellen).

Diese beiden Vorschläge werden ich auf jeden Fall mal in Betracht ziehen :)
Herstellung von Einzelwerkstücken für den Wohnbereich, wie z.B.: eine Tafel (z.B. aus Sperrholz und Tafellack) mit zugehöriger Aufgabe, jeden Morgen Tag, Datum und Jahreszeit zu aktualisieren; Mobilés für bettlägerige Bewohner; Fühlbretter.
Wenn er sicher genug laufen kann und orientiert ist und es nicht zu weit ist: Zeitungsservice mit täglichem morgendlichen Gang zum Kiosk/Bäcker/Zeitschriftenladen und Verteilen der Zeitungen im Haus.

Er ist nämlich ein überaus fürsorglicher und freundlicher Mensch (nicht zu jedem-aber wer ist das schon?^^) und ich denke, dass er vorallem den zweiten Vorschlag nicht direkt von der Hand weisen würde.
Und ich glaube, ich werde ihn mit der Aufgabe "Fühlbretter" zu bauen beauftragen-das kann er motorisch machen und er wird eine §-Kraft bei sich haben. Die Vorplanung würde ich im Groben übernehmen zusammen mit der §-Kraft und diese soll dies dann mit ihm durchführen.

(Was leider vermutlich leichter gesagt als getan ist -.-' Die §-lerinnen machen mir zum Vorwurf, dass der BW auf mich fixiert ist und sie "gar nicht" an ihn herankommen. Vollkommener Unsinn finde ich. Der Unterschied zwischen unseren herangehensweise ist-das ich als Person "echt" bin. Er spürt das und hat deswegen vertrauen. Mit ein wenig mehr Einfühlungsvermögen schaffen die Damen es sicherlich auch-aber wie sag ich das denen ohne das sie einen immer gleich lynchen ::angry:: )
Egal-das sollte die kleinste Sorge sein :D *Positiv denken xD*


Auf jeden Fall-noch einmal ein großes Dankeschön für deine Ideen und Vorschläge :)
Jetzt kann ich auch ein wenig "geklärter" an die Sache heran gehen und meineArgumentationskette ausbauen.

LG Noraeia
"Wer ein Herz für seine Patienten hat kann das auch in der Öffentlichkeit zeigen-so wie Sie"
(Andenkenkärtchen an mich von einer ehem. Patientin)
3. Mai 2015 11:12 # 4
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Hallo Noraeia,

freut mich, wenn ein paar Ideen für dich bzw. den Bewohner dabei sind. Der Zeitungskauf schlägt viele Fliegen mit einer Klappe: Er ist eine sinnvolle, notwendige, altbekannte und verantwortungsvolle Tätigkeit, er gibt Tagesstruktur, der Bewohner kommt in Bewegung und in Kontakt und an die frische Luft.
Man kann diese Einkaufstätigkeiten, wenn sie ihm gefallen und in eurem Haus möglich sind, auch noch ausweiten, z.B. alle 2 Wochen frische Blumen kaufen, anschneiden, in Vasen auf dem Wohnbereich verteilen, morgens schauen, ob sie noch genug Wasser haben, ggf. Wasser wechseln, Vasen spülen etc. Vielleicht verbunden mit der sonstigen Pflanzenpflege (Topfflanzen gießen, braune Blätter entfernen usw.).

Zitat:
Mit Deko-Arbeiten wollte ich ihn nicht kommen, weil er wirklich der Typ "Bauarbeiter" ist- und da unsere §87b ´er Bastel-und Kreativstunden anbieten (mit Deko herstellen ect) und er dies immer wieder ablehnt

Dann sollte man ihn tatsächlich damit in Ruhe lassen. Allerdings wehre ich mich trotzdem ein wenig gegen den "Typ Bauarbeiter". Oft ist das nur unsere Denkweise und man verhält sich schon dementsprechend, wenn man die jeweilige Tätigkeit anbietet und suggeriert mit jeder Faser: "Ich bin fest davon überzeugt, dass Sie das doof finden und möchte Ihnen das eigentlich nicht anbieten." Kein Wunder, wenn man dann auf Ablehnung stößt.
Das "um Unterstützung bitten" ist zum Beispiel ein Kniff, der in den allermeisten Fällen funktioniert ("Ich brauche Unterstützung beim Dekorieren.")

Offen und ehrlich angeboten machen meine Patienten (fast) alles, vor allem, wenn es ein fertiges Anschauungsobjekt gibt. Meine Patienten sind übrigens, um bei der Ausdrucksweise zu bleiben, "Typ Drogenabhängiger" (ach-so-männlich, oftmals volltätowiert inkl. Gesicht, gerade aus jahrelanger Haft entlassen) und haben gerade - man glaubt es kaum - das Stricken für sich entdeckt. Sie (und ich auch) haben jede Menge Spaß beim Mützen-Stricken und freuen sich wie die Schneekönige über die fertigen Exemplare, tragen sie mit Stolz ::smile::
Andere haben mit mir filigrane Schmetterlinge und Rosenblüten gebastelt, die nun unsere Räume zieren, davor gab's bunt beklebte Ostereier. Alles eine Frage des "wie". Damit will ich nicht sagen, dass man jeden zu allem motivieren kann, man sollte den Willen, den Geschmack und die Interessen und Neigungen unbedingt achten. Aber wenn man niemanden zu überreden versucht, einfach nur anbietet, ohne selbst "Schranken" im Kopf zu haben, dann geht vieles wie von allein (und macht obendrein jede Menge Freude und Spaß).

Viele Grüße und viel Spaß bei der Umsetzung für dich und den Bewohner! Kinaa
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
3. Mai 2015 15:56 # 5
chipchap
chipchap
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1334

Der Mann ist so alt wie ich.......
Was macht er im Altenheim ????????
Selbst bei vorliegender körperlicher Behinderung (Kleinhirn-Syndrom)
und MMST von 23/30...(da kenne ich haufenweise "Gesunde", die so abschneiden..)
verstehe ich sehr gut, daß er nicht weiß, was er da soll!
Er ist jemand für ein betreutes Wohnen für psychisch Kranke zum Beispiel,
die aber noch arbeiten...zumindest auf Mini-Job Basis...
Falls er 80 Jahre werden sollte - hat er noch 30 Jahre (!!!) vor sich - untätig im Heim!
Für mich ist das ein Verbrechen, daß mit Sicherheit ein Betreuer zu verantworten hat..

Tut mir leid, daß ich hier nicht mit hilfreichen Therapie-Tipps komme,
aber das musste einfach raus.
3. Mai 2015 16:32 # 6
Registriert seit: 20.05.2014
Beiträge: 30

Zitat / chipchap hat geschrieben:
Der Mann ist so alt wie ich.......
Was macht er im Altenheim ????????
Selbst bei vorliegender körperlicher Behinderung (Kleinhirn-Syndrom)
und MMST von 23/30...(da kenne ich haufenweise "Gesunde", die so abschneiden..)
verstehe ich sehr gut, daß er nicht weiß, was er da soll!
Er ist jemand für ein betreutes Wohnen für psychisch Kranke zum Beispiel,
die aber noch arbeiten...zumindest auf Mini-Job Basis...
Falls er 80 Jahre werden sollte - hat er noch 30 Jahre (!!!) vor sich - untätig im Heim!
Für mich ist das ein Verbrechen, daß mit Sicherheit ein Betreuer zu verantworten hat..
.


Hallo chipchap-ich übernehme deinen ganzen Beitrag als Zitat-weil ich genauso empfinde wie du.
Seine Schwester (die gleichzeitig seine betreuerin ist) wusste sich einfach nicht anders zu helfen.
Ich kann sie zum Teil nachvollziehen, weil ich seinen "Werdegang" bis zu uns kenne.

Ich finde auch,dass er absolut nicht in unsere Einrichtung gehört, habe aber wirklich Angst seiner Schwester das zu sagen-nachher wirds noch als Abwerben von meinem AG gewertet :(
Aber es ist eindeutig, dass er weder zu uns hineinpasst noch das er sich wirklich wohl fühlt-und das tut mir wirklich leid um ihn. Ich sehe ihn persönlich auch eher im betreuten Wohnen.

ich weiß nur wirklich nicht wie ich das bei wem ansprechen kann :(
"Wer ein Herz für seine Patienten hat kann das auch in der Öffentlichkeit zeigen-so wie Sie"
(Andenkenkärtchen an mich von einer ehem. Patientin)
3. Mai 2015 20:56 # 7
Registriert seit: 05.04.2010
Beiträge: 889

hallo,

wir haben in dem altenheim, in welchem ich ambulant tätig bin, einen mitte 40-jährigen (leichte gb, adipositas, depression, nach bandscheibenvorfall nicht mehr in der lage, allein einen haushalt zu führen).
in neues heim für junge erwachsene mit pflegebedarf hat zeitgleich eröffnet, kostenträger hat abgelehnt.
nun hockt er im "billigeren" altenheim.

er hat folgende aufgaben:
- tiere versorgen (kaninichen, schildkröten, fische und vögel sauber halten und versorgen)
- kleinere "botendienste" (mal zur post, mal was einkaufen, für die die nicht können usw)
- einmal in der woche geht er in einen treff für psychisch kranke menschen zum kaffeetrinken


leider wurde die ergo (hatte in kurz) durch die hausinterne ergo übernommen, ich hatte planmäßig vor, ihn in eine WG oder so zu bekommen, wo er altersmäßig besser reingepasst hätte...

lg rowdy
4. Mai 2015 11:51 # 8
Registriert seit: 08.05.2009
Beiträge: 305

Hallo Noreia
kann er vielleicht in einer heilpädagogischen Werkstatt arbeiten? Vielleicht fragst du ihn mal ob er das wollen würde? Dann kannst du mit seiner Schwester über diesen konkreten Wunsch sprechen.
Interessanter Fall!
Gruß Andrea
Ich liebe unseren Beruf!
:-)
4. Mai 2015 17:50 # 9
Registriert seit: 20.05.2014
Beiträge: 30

Hallo :)
Ich antworte mal ohne Zitat ^^
Ersteinmal danke rowdy für deine Ausführungen :)

Dann *Trommelwirbel*.
Ich habe mal der RB bescheid gegeben, dass der BW hier weder vom Alter noch vom kognitiven Stand noch vom Gefühl in unsere Einrichtung passt und weiter gefragt, ob es eine andere (Wohn-) Möglichkeit für ihn gibt.
Sie hat sich meine Ausführungen wirklich genau angehört und verstanden das es dem BW bei uns nicht gut gehen KANN.
(Und das zeigt er ja mittlerweile auch immer öfter).
Sie hat versprochen sich nach einer anderen Möglichkeit umzusehen und die Schwester/Betreuerin auch dahin gehend zu beraten.

Bei uns ist es nicht möglich im Altenheim zu wohnen und gleichzeitig in einer heilpädagischen Einreichtung zu arbeiten-das war auch mein erster Lösungsgedanke.
Warum das so ist kann ich jedoch nicht sagen ö.ö

Auf jeden Fall Danke ich euch allen für eure Anregungen und Praxiserfahrungen :)
LG Noraeia
"Wer ein Herz für seine Patienten hat kann das auch in der Öffentlichkeit zeigen-so wie Sie"
(Andenkenkärtchen an mich von einer ehem. Patientin)
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