Liebe Kollegen und Kolleginnen ,
eigentlich sind wir ja alle ein bissl "satt" , Fachkräftemangel, Mindestlohn ...ect., dennoch finde ich den Umgang mit Honorakräften "schwierig" . Bin da zumindest unerfahren. Habe eine Kollegin die ich auf der Ebene beschäftigen möchte , sie ist hauptberuflich in einer anderen Praxis, steht mir nur für ein paar Stunden zur Verfügung, von daher wenig Flexibilität , ausserdem ...leider öfter Krank. Auf eigenen Wunsch schlug sie die Honorarbeschäftigung vor, will sich also selbst versichern ect. .
NUN aber die Gretchenfrage der Bezahlung , sie wird Ihren Einsatzort in einem psych.Wohnheim haben und die Patienten werden mit einer Verordnung für HL ( Hirnleistungstraining ) versorgt, Behandlung ja 30 min. Wie läuft es da korrekt, Kollegin hat mehrere Jahre Berufserfahrung !!! Würde mich über konstruktive Vorschläge freuen . Danke ...und munter bleiben !!! Viele Grüße aus dem Norden
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