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Handgelenk-Instabilität - bin verzweifelt

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5. Januar 2016 10:56 # 16
Registriert seit: 27.12.2015
Beiträge: 15

Hallo Maria,
mein nächster Termin ist bei einem Handchirurgen. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden.
Danke nochmal für die Ratschläge.
5. Januar 2016 18:36 # 17
Registriert seit: 27.12.2015
Beiträge: 15

So, heute war ich in der ersten KG bei einem Physiotherapeuten, die laut der Chefin sehr viel Erfahrung mit Handtherapie hat. Leider konnte ich bei einem Ergothetherapeuten noch keinen Termin bekommen.
Das Ergebnis war ernüchternd: Der Therapeut meinte es gäbe keine Übung die dem Band helfen würde, denn an dieser Stelle befänden sich keine Muskeln. Die einzige Maßnahme die sie für nützlich halten würde, wäre eine Voltaren-Behandlung mit Ultraschall, da dies dann tiefer ins Gewebe kommen würde. Das würde die Entzündung bekämpfen.
Ansonsten würde, laut Aussage nur eine Band-Straffung per OP in Frage kommen.
Irgendwie waren das nicht so wirklich die Antworten die ich mir erhofft habe.
9. Januar 2016 12:10 # 18
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 3149

Der menschliche Körper wäre arm dran, wenn wir keine Sicherungssysteme hätten. Schau mal wie viele Muskeln wir an der Hand haben Link
Link

Es wird unterschieden in passiven und aktiven Stützapparat der Hand. Die Bänder stehen für den passiven Stützapparat.
Der Arzt möchte nun, dass der aktive Stützapparat d. h. die Muskeln aufgebaut werden sollen. Es sind bes. die Muskeln des Unterarmes die bei der Stabilität im Handgelenk helfen.

Dieser Versuch ist wichtig und meistens ausreichend. Ursache der Schmerzen sind häufig die Fehlstellung der Handwurzeln, die alle untereinander durch die Bänder in Verbindung stehen.
Die Handwurzeln können durch mikromechanische Mobilisation korrigiert werden.

Erlernen wie das Handgelenk zu tapen ist, wäre ebenfalls ein wichtiger Schritt, um bei anstrengenden Tätigkeiten das Handgelenk zusätzlich zu unterstützen.

Ich wünsche Dir einen aktiv handelnden Therapeuten.


Grüße von

Maria2


10. Januar 2016 09:20 # 19
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Beiträge: 936

Ist denn, lt. Arzt, eine "Entzündung" drin?
10. Januar 2016 10:03 # 20
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 3149

Zitat / mri86 hat geschrieben:
"SL-Dehiszenz von etwa 4 mm als Zeichen einer stattgehabten SL-Ruptur. Nach volar verkipptes Lunatum. Tiefertreten des Os capitatum. Tendopathie der nach volar subluxierten ECU-Sehne auf Höhe des PSU. Im STT-Bereich Arthrosezeichen, geringe Rhizarthrose".

= keine Entzüdnung
Grüße von

Maria2


10. Januar 2016 11:37 # 21
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Beiträge: 936

Gut, bei der Rhizarthrose kann man Ultraschall machen. Oder auch nicht.
Hätte der Arzt Ultraschall "haben" wollen, hätte er ihn (zusätzlich) verordnet.
10. Januar 2016 12:04 # 22
Registriert seit: 27.12.2015
Beiträge: 15

Geändert am 10.01.2016 12:07:00
Ich danke dir für die aufbauenden Worte, Maria, diese helfen sehr. Ich habe bereits einen Handtherapeuten in meiner Nähe gefunden, und lasse mir nächste Woche von meinem Hausarzt ein Ergo-Rezept ausstellen.

Eine eindeutige Indikation für eine Entzündung hat der Arzt nicht gesehen... es war eher die Vermutung vom Physiotherapeuten für die Schmerzen.

Ich bin jedoch noch immer hin- und hergerissen ob ich die Hand schon trainieren sollte oder nicht. Ich habe die Übung mit dem Ball seitdem 2x am Tag durchgeführt, und konnte ohne Schmerzen schon auf den nächst-härteren Ball wechseln. D.h. die Kraft in der Hand wurde definitiv besser. Kann es denn trotzdem sein, dass das Trainieren durch die Fehlstellung der Knochen im Nachhinein negative Auswirkungen hat, oder kann ich beruhigt trainieren. Laut diesem Bericht Link ist das Trainieren ab dem Stadium II einer SL-Bandruptur kontraproduktiv. Laut diesem sollte man erstmal die ursprüngliche Position der Knochen, durch OP wieder herstellen, und dann erst Muskeln wieder aufbauen.

Laut MRT liegt bei mir zwar keine Ruptur vor, es muss jedoch irgendwas passiert sein, dass von einem auf den anderen Tag das Handgelenk instabil wurde. Der vergrößerte SL-Spalt (links 4,0mm, rechts 5,3mm) ist mir auch nicht erklärbar.

Ich habe Ende Januar nochmal einen Termin bei einem anderen Handspezialisten.
10. Januar 2016 16:54 # 23
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Beiträge: 936

Niemand liegt in der "Norm", es kann eine alte Verletzung aus dem Jugendalter sein, mal beim Sport übertrieben oder alte Sportverletzung. Oder es IST einfach so. Der Arzt scheint doch überaus gründlich gearbeitet zu haben.

Denke, es war eine Fehlbelastung aus dem Training + Überlastung.

Therapeut muß Dich im GANZEN ansehen.
WIR können hier nur vermuten.
11. Januar 2016 11:54 # 24
Registriert seit: 20.12.2011
Beiträge: 125

Hallo mri86.
Ich versuche mal einigermaßen geordnet auf deine Fragen zu antworten :)

Zur Ursache der Schmerzen:
Ich halte es für wahrscheinlich, dass der Auslöser der Schmerzen die Belastung (wiederholtes Schrauben PLUS Fitness) war. Auch wenn die Übungen im Fitnessstudio deinem Handgelenk zum Teil „bekannt“ waren, hast du sonst nicht vorher noch 200 Drehungen mit dem Imbusschlüssel gemacht. Das war in Kombination wahrscheinlich einfach viel zu viel und sollte dir sagen „nächste Mal weniger“. Die Schmerzen kommen deshalb zustande, weil durch die „laxen“ Bänder die Knochen im Handgelenk nicht mehr so miteinander bewegen können, wie es eigentlich mal vorgesehen war. Dadurch entsteht Fehlbelastung und die Gelenkflächen nutzen sich ab (->Arthrose).
Für eine angeborene Hypermobilität der Bänder spricht, dass der Abstand zwischen Kahn- und Mondbein auf beiden Seiten erhöht ist und dass kein Trauma erinnerlich ist (wie z.B. ein Sturz). Der vergrößerte Abstand in der rechten Hand könnte entweder durch Traumatisierung entstanden sein (auch wiederholte kleine Traumatisierungen) oder dadurch, dass du bei der Röntgen-Aufnahme mit der rechten Hand kräftiger zugedrückt hast (da du ja Rechtshänder bist kann es gut sein, dass du dort mehr Kraft hast).

Zum Fitness
Stoß- und Schlagbewegungen solltest du komplett weg lassen, da sie eine große Belastung für das Handgelenk darstellen, Liegestützen -wenn überhaupt- dann mit Liegestützgriffen, damit du das Handgelenk gerade halten kannst und nicht abknicken musst. Statt Front Squats würde ich Back Squats machen, weil die Handgelenke bei Front Squats noch mehr überstreckt sind. Oder du legst bei den Front Squats die Stange auf deinen Oberarmen statt der Schulter ab, die Unterarme vor der Stange verschränken und dann überkreuz festhalten, sodass die Hände relativ mittig sind. Also unterm Strich (egal ob Front oder Back oder Liegestütze) auf eine gerade Haltung der Handgelenke achten, nicht zu stark strecken).
Du kannst das Handgelenk auch extern stabilisieren, z.B. über ein Tape (das müsstest du dir dann in deiner Therapie mal zeigen lassen) oder auch eine Bandage.
Zu deiner Frage, ob man die Bänder durch Übungen ausleiern oder zerreißen kann: Ja, kann man. Bei einer starken Belastung (zum Beispiel starke Schlag- oder Stoßbewegung) können sie anreißen (Mikrotrauma) oder auch durchreißen. Viele Mikrotraumen können auch irgendwann zum Riss führen. Deshalb Gelenkschutz (!!!), kein zu intensives Training (also Belastung des Handgelenkes) und regelmäßig Pausen (ich weiß, das ist nicht unbedingt das, was ein 30 Jahre alter Sportler hören will... :/ )
Was machst du beruflich? Wird da dein Handgelenk auch noch belastet?

Zur Therapie:
Meiner Meinung nach, ist es egal, ob Physio- oder Ergo, wichtig ist nur, dass es ein Handtherapeut ist (so wie du ja auch zu einem Handchirurgen gehst und nicht zu einem Allgemeinchirurgen). Wenn ich es richtig verstanden habe, hast du ja jetzt jemanden gefunden, oder? Es wäre gut, wenn dein Therapeut mal mit dir ins Fitnessstudio kommen würde und du ihm die Übungen direkt zeigen kannst. Dann kann man besser analysieren, welche Übungen nicht geeignet sind und/oder wie man Übungen/Haltungen etc. abändern kann. Das kann der Therapeut auch einmalig abrechnen.

Zu den Übungen:
Zunächst mal, ist es nicht ganz richtig, dass es keine Übungen gibt. Zwar wird das Handgelenk hauptsächlich durch die Bänder stabilisiert, aber die Muskeln sind sekundäre Stabilisatoren. Ihre Sehnen ziehen über das Gelenk hinweg und können es damit von außen etwas unterstützen (das ersetzt also nicht das Band, hält aber den Degenerationsprozess u.U. etwas auf). Es sollten aber keine unspezifischen Kraftübungen sein. Du solltest gezielt die Muskeln kräftigen, die den Spalt zwischen Kahn- und Mondbein verkleinern. Das sind Muskeln, die bei schrägen Handbewegungen aktiv sind, also einer Bewegung, wie wenn du einen Dartpfeil werfen würdest. Dein Therapeut kann dir da verschiedene Übungen zeigen – die solltest du in den Mittelpunkt stellen. Mit Kraft und starker Belastung solltest du aber wie gesagt sparsam umgehen. Bei kraftvollem Drücken eines Balles, Aufstützen usw. werden Kahn- und Mondbein immer weiter auseinander gedrückt (wie in dem Röntgenbild). Das sieht man ja auch im Röntgenbild sehr eindrucksvoll. Und man erkennt auch, dass sich der große Knochen direkt darüber (Kopfbein) von oben schon dazwischendrängt. Das passiert jedes Mal, wenn du kräftig zudrückst etc. und forciert die arthrotischen Prozesse.
Also wichtig: die Übungen (auch die die du aus Therapiezwecken machst )nicht zu kraftvoll durchführen! Immer an den Schmerz adaptiert (es darf nicht schmerzen!).
Hast du arthrosebedingt anhaltende Schmerzen (-> wird meistens als Stechen im Gelenk wahrgenommen), versuche es mal mit Wärme (es sei denn, das Handgelenk ist gerötet und geschwollen oder der Schmerz nimmt unter Wärme zu). Das wirkt bei Arthrose oft schmerzlindernd. Du kannst beispielsweise eine Wärmflasche drauf legen.

Also zusammenfassend: Belastung reduzieren; auf deinen Gelenkschutz achten, insbesondere beim Fitness (gerade Handachse, keine Schlag- und Stoßbewegungen, Pausen machen usw.); Übungen in der schrägen Handgelenks-Ebene machen, auch in anderen Alltagssituationen an deine Handgelenke denken und sie nicht überlasten (->Imbus…).

Ich wünsche dir alles Gute für dein Handgelenk!

Viele Grüße Conny
www.handakademie.de
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www.instagram.com/hand_therapy/
12. Januar 2016 15:08 # 25
Registriert seit: 27.12.2015
Beiträge: 15

Hallo Conny, vielen Dank für deine umfangreiche und informative Antwort!

Zu deinen Fragen:
Ich habe hauptsächlich einen Bürojob, ab und zu wird was geschraubt, aber das kann ich auch abgeben. Daher bin ich beruflich zum Glück nicht auf eine starke Hand angewiesen.

Ich habe über eure Signaturen, also handakademie.de einen Therapeuten gefunden, und die nächsten Tage geht es dann los.

Mit dem Krafttraining habe ich gedanklich eigentlich schon abgeschlossen, und nachdem das Handgelenk wieder stabil ist wollte ich mich auf Schwimmen konzentrieren.
So wie ich das bis jetzt verstanden habe richten hohe Belastungen, wegen meiner lockeren Bänder und der schon vorliegenden DISI (die mir inzwischen fast mehr Sorgen macht) kontinuierliche Schäden an meinem Handgelenk an, da ja die Knochen nicht optimal aufeinander laufen. Wenn ich natürlich durch irgendwelche Hilfsmittel wie Tape oder Orthese meine Liegestützen und vor allem Klimmzüge weiter machen könnte, ohne dass das Handgelenk in Mitleidenschaft gezogen wird, wäre ich natürlich froh! Priorität hat aber erstmal den Alltag ohne Probleme zu meistern und die Funktion des Handgelenkes möglichst bis ins hohe Alter aufrecht zu erhalten.

Ich danke euch allen nochmal herzlich für eure Unterstützung, es gibt glaube ich kein Forum wo ich so wertvolle und kompetente Informationen bekommen habe wie hier!
13. Januar 2016 07:36 # 26
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Beiträge: 125

Guten Morgen,
ja das hast du richtig verstanden. Wenn du einen anderen Sport gefunden hast, umso besser. Natürlich gibt es immer Möglichkeiten das Gelenk "besser" zu belasten, aber in deinem Fall ist die Bealstung selbst das Problem. Von daher, super, wenn du auf den Kraftsport verzichten kannst - für dein Handgelenk ist das die beste Variante.
Liebe Grüße,
Conny
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28. Januar 2016 15:14 # 27
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Beiträge: 2

Hallo
Ich bin Handtherapeutin, Ergotherapeutin.
Nach Röntgenbild hätte ich die Vermutung, dass bei dir eine Ulna-Minus-Varinte vorliegt und das Lunatum bei seitlichen Handgelenksbewegung an der Radiuskante hängen bleibt. Würde Handchirurgen aufsuchen. Haben die Fälle öfters in der Praxis, bei manchen können wir über detonisieren der Unterarmextensoren eine Schmerzlinderung verschaffen. Weil verspannte Streckmuskulatur, sich verkürzt und dann Druck auf die Handwurzelknochen kommen.
Nur eine Vermutung.
Lg Sylvie
30. Januar 2016 13:13 # 28
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Beiträge: 15

Hallo an Alle,

ich möchte kurz von meinem gestrigen Besuch beim Handchirurgen erzählen. Ich will es nicht spannend machen, der Dok hat im Bereich des SL-Bandes ein Ganglion per Ultraschall festgestellt. Dieses wäre auch für Schmerzen verantwortlich. Er hat mir schön am Ultraschallt gezeigt wie sich diese "Wasserblase" bei Dorsalflexion verschiebt und so die Schmerzen verursacht. Ich fand es wirklich gut, dass er sich erstmal selber ein Bild von der Hand gemacht hat, ohne sich vom MRT + Röntgen beeinflussen zu lassen, dieses hat er erst nachdem er seinen Befund gestellt hat angeschaut.
Ich habe die Anweisung bekommen für 2-3 Wochen von Woche zu Woche abnehmend Diclo zu nehmen. Es besteht die Möglichkeit dass das Ganglion zurückgeht oder platzt, damit wäre ich das Problem los. Ansonsten könnte man in 2-3 Monaten immer noch operieren. Laut Dok könnte man damit auch leben wenn es einen nicht stört, ich möchte das jedoch nicht. D.h. wenn es nicht weggeht, lasse ich es entfernen, da mich die Beeinträchtigung doch sehr stört.

Nichts desto trotz ist auf jeden Fall bei mir die SL-Bänderschwäche sehr ausgeprägt, und ich habe ein hohes Risiko für eine frühzeitige Artrose. Mit diesem Thema befasse ich mich dann sobald das Ding aus der Hand weg ist ::smile::

Vielen Dank auch für den Hinweis, Sylvie, ich werde das auf jeden Fall im Auge behalten.

Gibt es denn irgendwelche Pro-Aktiven Maßnahmen die ich gegen dieses Ganglion unternehmen könnte?
30. Januar 2016 14:38 # 29
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Beiträge: 242

Hallo mri86,

ich hatte als Jugendliche ein Ganglion am linken Handgelenk. Leider gab es da noch kein Internet und damit wenig Möglichkeiten, sich selbst schlau zu machen. Der Arzt wollte unbedingt operieren und so kam es dann auch. Weil schlampig genäht wurde, habe ich seither eine recht hässliche Narbe. Wenige Monate nach der Operation entstand ein neues Ganglion an derselben Stelle. Das habe ich durch eigene Druckmassage zum Platzen gebracht und dann war Ruhe. Später habe ich dann erfahren, dass ich mir die Operation hätte ersparen können: Druckmassage oder eine Punktion hätten wahrscheinlich gereicht.

Gruß!

Katze
30. Januar 2016 19:22 # 30
Registriert seit: 20.12.2011
Beiträge: 125

Hallo mri86,
das Ganglion ist enstanden, weil deine Gelenkkapsel an dieser Stelle instabil ist und sich die Gelenksflüssigkeit dort rausrückt. Wenn das Ganglion frisch ist (<3Wochen), kannst du es versuchen mit Druck/Massage zu "behandeln". Dadurch kann es zum Platzen kommen oder zum zurückdrücken der Flüssigkeit. Die Wahrscheinlicheit, dass es wieder kommt ist relativ hoch, da die Stelle ja instabil bleibt (bei einer operativen Entfernung ist die Rezidivrate geringer, aber es ist nicht natürlich nicht ausgeschlossen).
LG Conny
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