Registriert seit: 29.01.2012
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Hallo zusammen Ich hab seit Anfang des Jahres einen Patienten mit der Diagnose Zustand nach Hirnbluten . Er macht inzwischen sehr gute Fortschritte und übt unter Anleitung täglich selbständig. Nun gibt et seit einer Woche an das er zwar immer mehr neue Bewegungen ausführen kann, jedoch stetig Schmerzen in der betroffenen Körperhälfte habe. Therapeutische Maßnahmen sind unter anderem marnitz schlüsselzonenmassage, nervenmobilisation, beben der roll-gleit Bewegung des humeruskopfes im Gelenk um die schulterbeweglichkeit zu verbessern. Nun meine frage kann es sein das der Patient durch die vielen eigenübungen muskelkater hat? Die schmerzen beziehen sich auf die komplette Körperhälfte. Vielen Dank für eure Hilfe
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Registriert seit: 05.02.2007
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Das sind viel zu wenige Infos, um halbwegs qualifiziert zu antworten
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Registriert seit: 29.01.2012
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Welche Informationen brauchst du noch?
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Deine komplette Befundung.
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Registriert seit: 17.11.2015
Beiträge: 152
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Wir haben keine Ahnung was für Übungen der Patient selbständig ausführt, wie viele Wiederholungen pro Satz er macht etc. Von daher ist es unmöglich deine Frage zu beantworten.
Was heißt eigentlich "Schmerzen in der betroffenen Körperhälfte"? Die komplette Körperhälfte schmerzt, wo genau, wann (Tageszeitabhängig), bei Belastung / ruhe, was für ein Schmerz (brennen, punktuell, elektrisch) und in welcher Intensität (1-10) etc. etc. etc.
Die Schmerzen könnten viele verschiedene Ursachen haben.
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Registriert seit: 29.01.2012
Beiträge: 17
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Ich werde dem Patienten ein schmerzprotokoll ausfüllen lassen und zusätzlich ein Trainings protokoll. Das sind gute Hinweise vielen Dank dafür.
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