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Berufsanfängerin mit großen Schwierigkeiten

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13. Februar 2016 09:09 # 1
Registriert seit: 07.01.2016
Beiträge: 5

Hallo zusammen,

es ist ein Hilferuf von mir, ich bin komplett am verzweifeln und weiß nicht weiter.
Ich arbeite seit 2 Wochen in einer geriatrischen Klinik, es ist meine erste Arbeitsstelle. Das Team ist ganz nett und die Arbeit mit älteren Leuten gefällt mir also soweit alles gut. Mein Problem ist, dass ich riesige Schwierigkeiten habe, eine passende Therapieplanung für jedes Krankheitsbild festzulegen. Die Patienten haben verschiedene Problematik (Fraktur, Thrombose, Luftnot, Appetitlosigkeit...) und bei jeden Patienten stehe ich da und frage mich: "was kann ich denn tun, um ihr Zustand zu verbessern, um sie zu unterstützen?" "wie soll ich vorgehen um ihre Selbständigkeit zu fördern?". In der Ausbildung haben wir viele Krankheitsbilder gelernt aber nie detailliert gesehen, wenn man sie behandelt. ADL-Training und Hilfsmittelberatung sind ein großer Teil unserer Arbeit und da weiß ich auch schon wieder nicht, wie ich das richtig machen soll. Wir haben vielleicht 3 Stunden über Hilfsmittel in der Schule besprochen und ich habe nie die Möglichkeit gehabt ein ADL-Training durchzuführen bzw. zu sehen.
Ich komme zurzeit mit dieser Situation gar nicht klar. Ich leide sehr darunter, dass ich kaum etwas weiß und nicht in der Lage bin, eine angemesse Therapie anzubieten. Ich habe den Eindruck, eine Schwindlerin zu sein und es ist sehr belastend zu wissen, dass Patienten wegen mir keine große Fortschritte erreichen können. Ich kann seit 2 Wochen nicht entspannen, befürchte in die Arbeit zu fahren, laufe die ganze Zeit mit Bauchschmerzen und Herzklopen - auch am Wochenende -.
Hab schon letzte Woche der Therapieleitung über meine Überforderung informiert, ich habe dann einen Patienten weniger zu behandeln und kann die Ergotherapeutin, die mich einarbeiten soll, jederzeit Fragen stellen. Sie hat aber viel Patienten zu behandeln und ich traue mich nicht, sie mit meinen Fragen zu stören. Und eigentlich ist mein Kopf im Moment ein einziger Fragezeichen, ich weiß nicht, wo ich meinen ganzen Fragen anfangen soll !

Ich würde mich sehr freuen zu lesen, wie es bei euch war, wie seid ihr mit ihren ersten Stelle klargekommen ?
Hattet ihr auch das Gefühl, gar nichts zu wissen und total überfordert zu sein ? Wie habt ihr das gelöst?
Ich verbringe jeden Abend so viel Zeit im Internet um Behandlungsideen zu bekommen, soweit ohne Erfolg. Nach Büchern mit Behandlungsplänen habe ich auch gesucht aber auch nichts gefunden. Hättet ihr Empfehlungen für mich ?
Ich wäre für jede Tipps, Ratschläge, Erfahrungen so dankbar.
Es ist ein toller Beruf und möchte auf keinen Fall was anderes machen aber ich weiß nicht, wie lange ich diese Situation aushalten werde, die körperlichen Symptome machen sich schon sichtbar.

Ich danke euch, mein Beitrag bis zum Ende gelesen zu haben und schonmal vielen Dank für jede Antwort, Rückmeldung, Hilfe...

Chedid
13. Februar 2016 10:02 # 2
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Hallo da kann ich dich etwas beruhigen. Berufsanfänger war jeder mal und anfangs hat man erst mal das Gefühl, dass man eigentlich gar nix kann. Mir ist es auch erst mal so ergangen wie bei dir. Meine aller erste Stelle war eine Reha Klinik. Ich hatte dort in einem sehr großen Team gearbeitet und habe mir anfangs immer Tipps von den anderen Ergotherapeuten geholt. Die konnte ich jederzeit Fragen und waren auch sehr nett. Die waren auch alle ganz froh darüber, dass sie ihre Erfahrungen an mich weitergeben durften. Wenn du nicht weiter weist, dann trau dich ruhig deine Kollegen mit Fragen zu löchern.
Man hat sich auch mal zusammen gesetzt und war bereit mir mal eine Technik zu zeigen. Das ging auch teilweise von meinen Kollegen aus. Meine Kollegen hatten sich da auch mal sehr gerne die Zeit dafür genommen.
Um noch sicherer in meinem Beruf zu werden, habe ich auch viele Fortbildungen besucht. Mit jeder Fortbildung mehr werde ich auch sicherer. Ich habe viele Behandlungstechniken auch erst so richtig in den Fortbildungen gelernt.
Anderen Berufsanfängern geht es genau so wie dir.
Die Sicherheit bekommst du erst mit der Zeit und mit jeder Fortbildung die du machst.
Ich habe schon drei Jahr Berufserfahrung und habe schon die eine oder andere Fobi gemacht und frage teilweise immer noch meine Kollegen um Rat, da ich manchmal nicht weiter weis. Wie man auch hier im Forum sieht gibt es ja viele Ergos mit Berufserfahrung die hier immer mal wieder eine Frage über einen Patienten rein stellen.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
13. Februar 2016 11:48 # 3
Registriert seit: 01.04.2014
Beiträge: 599

Hallo,

sich als Berufsanfänger mal überfordert zu fühlen ist normal. Du bist ja erst seit 2 Wochen dabei. Du schreibst, dass Du in dem für Dich richtigen Bereich tätig bist, das ist doch super!
Hast Du einen Einarbeitungsplan? Welche Absprachen gibt es zwischen Dir und der Kollegin, die Dich einarbeitet? Weißt Du, wie die Einarbeitung angedacht war? Sonst frag sie. Vielleicht kannst Du mit ihr ein festes Zeitfenster absprechen, in dem Du ihr Fragen stellen kannst. Frag sie, ob sie mal bei Dir zu schaut. Manchmal ist es ja auch möglich in einem Raum gemeinsam zu arbeiten, so dass ihr beide Eure Therapien durchführen könnt und Du direkt eine Rückmeldung von ihr erhalten kannst. Gibt es noch weitere Kollegen, an die Du dich wenden kannst? Habt Ihr regelmäßige Teambesprechungen? Dort bekommst Du mit, was die anderen machen bei den entsprechenden Krankheitsbildern.
In Bezug auf die Hilfsmittelversorgung mach Dir Gedanken zu den einzelnen Klienten, was notwendig ist und wegen der genauen Anpassung frag entweder deine Kollegen oder wenn ihr mit einem Sanitätshaus zusammenarbeitet, hol Dir da das Wissen.
Kann es sein, dass Du viel mehr Wissen hast, als Du gerade denkst?
Viel Erfolg!
13. Februar 2016 13:37 # 4
Registriert seit: 14.01.2011
Beiträge: 976

Hallo chedid,
zunächst einmal war für die meisten für uns der Anfang schwer, auch jeder Fachbereichswechsel machte mir deutlich wie wenig ich weiß.
Spreche doch nochmal mit deiner Kollegin und Teamleiter. In den ersten 1-2 Wochen solltest du als Berufsanfänger eher noch abwechselnd bei den Kollegen mitlaufen, vielleicht kannst du dies auch im Nachhinein noch ein paar Tage machen. Trau dich zu sagen wie es dir geht. Wenn dies möglich ist, solltest du die Chance nutzen und VIEL FRAGEN! Trau dich, wir alle haben mal angefangen. Hinzu kommt, dass in der Geriatrie viele Fachbereiche und somit auch Krankheitsbilder zusammentreffen und die meist schon bei einem Patienten.
Bist du in einer Klinik oder Reha? In einer Klinik sind die Patienten oft nur wenige Tage und die Ursachen akut. Sprich dich mit der Pflege ab, die wissen oft sehr gut in welchen ADL Bereichen noch Hilfestellung nötig ist, frage den Arzt nach seinem Behandlungsauftrag an dich und frage deine Patienten was ihnen am wichtigsten ist wieder zu können. Von daher ist dein Therapieplan zeitlich sehr begrenzt und sollte damit realistisch in der kurzen Zeit umsetzbar sein. (z.B. Patient kann sich innerhalb der nächsten 4 Tage (mit verbaler Unterstützung) selbständig vom Bett ins Bad begeben (Rollator) und sich dort alleine den Oberkörper waschen und sich die Oberbekleidung anziehen.)
Die Behandlungspalette in der Geriatrie reicht bei mir von allgemeiner Mobilisierung über funktionelles Training, ADL bis hin zur Biografiearbeit und Sterbebegleitung, Basale Stimmulation, sowie Demenztestung, Angehörigen Beratung, Validation usw. So umfassend war mein Behandlungsangebot in keinem anderen Bereich, selbst in einer Praxis ist es meist nicht so breit gefächert. Also keine Angst Fragen zu stellen.
Die Hilfsmittelversorgung richtet sich bei uns (akut Klinik) auf die grundlegenden Notwendigkeiten, da ich keine Hausbesuche mache und meine geriatrischen Patienten oft entweder in eine Reha, Pflegeheim oder ähnliches gehen. Pflegebett, Rollator, Rollstuhl, Stock, Unterarmgehstützen, Toilettenstuhl oder Sitzerhöhung, ggf. Orthesen, dies sind die häufigsten Hilfsmittel, die aus der Klinik verordnet werden. Den Rest sollte die Therapeutin zu Hause mit Patienten und Angehörigen entscheiden und ausprobieren.
Stell doch mal ein Fallbeispiel ein, du bekommst dann bestimmt viele Ansätze/Ideen um einen Therapieplan zu erstellen
Viel Erfolg::thumbup::
"Fast alles, was wir gelernt haben, wissen wir nicht. Aber wir können es". (Spitzer)
13. Februar 2016 20:13 # 5
Registriert seit: 04.01.2007
Beiträge: 16

Hallo!
Meine erste Stelle war auch in der Geriatrie, in einer Rehaklinik. Ich fühlte mich auch überfordert, vor allem auch deswegen, weil ich nicht viel Hilfe von den Kollegen bekommen hatte. Auf eine Frage "was soll ich bitte mit dem Patienten machen?" sagte mir ein Mal ein Kollege "mach doch die ADLs". Was bitte? Wie bitte? Irgendwann hat man es heraus. Mögliche Fragen sind - Wie waschen, ziehen sie sich an- aus? Wie funktionieren die Transfere? sprich umsetzen, aufstehen, hochkommen vom Bett? Toillettengänge? Alleine oder doch mit der Schwester? Ach so, sie ziehen die Socken alleine an und aus? Zeigen Sie es mir bitte! Geht doch nicht? Du wirst dich wundern, wie die Alten schwindeln, wenn es um die Selbständigkeit geht. "Vor der OP konnte ich es alles, und ich kann es auch heute, ich mache es bloß nicht, weil die Schwester immer alles macht." Immer nachhacken. Weiter fragen. Machen lassen. Lass dich nicht verschaukeln. Und beobachte sie immer genau - wie sie sich bewegen, wenn sie die Socken doch mal ausziehen oder an. Können sie sich wirklich bücken, ist der Rücken schmerzhaft eingeschränkt in der Bewegung, oder können sie wunderbar den Fuß auf das andere Knie legen und die Socken so anziehen? Davon machst du die Beratung abhängig - überlege doch mal, was besser ist - eine Strumpfanziehhilfe, ein Schuhlöffel oder doch einfach ein Training der Rückenmuskulatur? Bedenken musst du auch die Kontraindikationen - bei HüftTep z. B. die frisch operiert ist keine Flex über 90°, keine IRO usw. Lese die Entlassungsberichte der Vorklinik. Lese die Kurven, was dein Stationsarzt schreibt. Oft steht dort die Empfehlung des Chirurgen. Zum ADLs Training gehört auch Übung - nicht nur Hi MIs Verordnung. Die werden sowieso erst vor Entlassung gemacht. Aber mit deiner Therapie kannst du den Patienten so weit bringen, dass er die HiMis nicht brauchen wird.
Das wichtigste ist aber - Was will dein Patient?
In meiner jahrelangen Erfahrung kann ich sagen - die meisten in der Geriatrie sagen - "wieder laufen" , "nach Hause kommen". Das heisst, nicht ins Heim.
Was braucht dein Patient, was muss er können, um weiterhin zuhause leben zu können? Was sind seine Defizite? Wohnung im ersten Stock? Kann er die Treppe? Aldi 200m, einkaufen mit dem RM? Hintern abwischen? Die berühmten Griffe? (Nacken fürs Haare waschen, Schürzen für Po?)
So, ich habe glaube ich viele Tips gegeben, frag weiter, wenn was unklar ist. Ansonsten, wie die anderen schon sagten - dafür hast du deine Arbeitskollegen und die Leitung, dass sie dir weiter helfen.
lg helena
14. Februar 2016 08:19 # 6
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Geändert am 14.02.2016 12:29:00
Hallo chedid,

ich habe nicht viel Zeit, möchte aber kurz einen Denkanstoß geben. Du schreibst:
Zitat:
Die Patienten haben verschiedene Problematik (Fraktur, Thrombose, Luftnot, Appetitlosigkeit...)


Versuche mal, weniger in Diagnosen zu denken, sondern statt dessen in Teilhabebeeinträchtigungen. Welche konkreten alltagsrelevanten Einschränkungen ergeben sich aus der Fraktur? Welche Ursache hat die Appetitlosigkeit und wie wirkt sie sich aus? Könnte man die Ursachen beseitigen oder zumindest mildern? usw...

Wir behandeln keine Diagnosen, sondern Patienten/Klienten. Dafür gilt es, den Menschen und sein Leben ganzheitlich zu erfassen, um wirklich zu verstehen, was genau mit ihm los ist. Daraus ergeben sich i.d.R. relativ leicht Ziele und mögliche Behandlungsansätze.
Um eine Vorstellung und einen Ansatzpunkt zu bekommen, kann dir die Auseinandersetzung mit der ICF weiterhelfen.

Viele Grüße und viel Erfolg! Kinaa

PS: Super übrigens, dass du die Sache aktiv angehst, mit deiner Leitung darüber sprichst und nach Lösungen suchst! ::thumbup::
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
14. Februar 2016 17:03 # 7
BLove
BLove
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 21

Geändert am 14.02.2016 17:04:00
Huhu ich weiß wie du dich fühlst ich bin auch Berufsanfängerin und arbeite in einer ambulanten Reha manchmal fühle ich mich genau wie du. Das schlimme ist wir sind fast reine Physio Praxis mit 2 ergotherapeutinnen ( eine davon bin ich ) Aber jeder fängt mal klein an ich finde es super das du dir Gedanken machst,dass zeigt das du dich für deine Pat. Interessierst 👍🏽👍🏽👍🏽
Hier hast du gute Ideen von den Kollegen Bekommen .du schaffst das !!!
Vielleicht nimmst du nicht alle Pat auf einmal fang mit einem an wo du dich Eventl sicherer fühlst und dann kannst du es immer mehr aufbauen.
👏🏼👏🏼😊::thumbup::
14. Februar 2016 17:48 # 8
chipchap
chipchap
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1334

In dieser Situation nutzt es Dir wenig, daß Du 1 Patienten weniger hast
oder Du die Kollegin fragen kannst...
Also sinnvoller wäre es, wenn Du mit den Kollegen mal 2-3 Tage NUR mitlaufen und beobachten
kannst und DANN Fragen stellst!
Offensichtlich hast Du in der Ausbildung, vor allem in deinen Praktikumsstellen
wenig an die Hand bekommen hast - traurig!

Ich bin selbst Abteilungsleitung in der stationären Geriatrie.
Neue KollegInnen gehen die ersten Tage zunächst mit Kollegen mit, beobachten,
und fragen zwischen den Patienten die Kollegen.
Dann folgt erst die schrittweise Übernahme von Patienten.
Wir sind damit bisher immer hervorragend gefahren, auch bei unsicheren
Berufsanfängern
22. Mai 2016 12:39 # 9
Registriert seit: 07.01.2016
Beiträge: 5

und 3 Monate später nehme ich endlich die Zeit, mich bei euch alle zu bedanken!
Herzlichen Dank für alle eure Anregungen und eure ermunternde Beiträge. Es hat mich seelisch sehr gut getan euch zu lesen und zu merken, dass es nicht anormal ist, sich am Anfang so überfordert zu fühlen :).
Meine Einarbeitung hat sich weiterhin als holprig herausgestellt. Meine Kolleginnen zeigten sich als wenig hilfsbereit um sich die Zeit zu nehmen, mir Sachen zu zeigen, erklären (gut, irgendwie kann ich es auch verstehen, sie haben auch viel Patienten und sind gestresst...) und noch ein paar Tage hospitieren war nicht erwünscht "da ich jetzt kein Praktikantstatus mehr habe". Und Andere finden meine Unsicherheit zum Lachen. Naja.
Ich versuche also so gut es geht mir vieles beizubringen, was viel Zeit und Nerven kostet (aber gut, ich habe meine Stunden reduzieren lassen, dass es einfach alles zuviel war).
Ich hoffe nur, dass dieses "Selbstbeibringen" wie ich es mache richtig ist...

Und nochmal vielen Dank für eure liebe Antwort :) :)
22. Mai 2016 12:51 # 10
Registriert seit: 01.04.2014
Beiträge: 599

Liebe chedid,

vergiss bitte nie, wie Du dich in dieser Zeit gefühlt hast und denk daran, wenn eine Berufsanfängerin deine neue Kollegin wird.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg! Vielleicht ist es eine Idee, Dich mit deinen ehemaligen Klassenkameraden auszutauschen und nach der Probezeit um eine Fortbildung zu bitten.
22. Mai 2016 13:19 # 11
Registriert seit: 07.01.2016
Beiträge: 5

Liebe Pflümi,

oh nein, das werde ich sicherlich nicht vergessen :) Das ist der Vorteil der ganzen Geschichte, monatelang habe ich erfahren können wie schlimm es sich anfühlt und werde also gut nachvollziehen können, wie es anderen Berufsanfängern geht und sie so gut unterstützen wie es geht.

Ja, Fortbildungen sind meine Rettung, sobald ich kann werde ich mich fortbilden lassen ::thumbup::.

Danke ::smile::

Chedid
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