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Ergotherapie in der DDR

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27. Oktober 2016 19:34 # 1
Registriert seit: 23.10.2016
Bundesland: Berlin
Beiträge: 4

Hallo ihr Lieben,

ich möchte mich mit der Geschichte der Ergotherapie in der DDR beschäftigen und bin auf der
Suche nach Quellen. Hattet ihr was in eurer Ausbildung/Studium dazu oder könnt mir Bücher
empfehlen?
Gibt es hier oder kennt ihr Zeitzeugen?

Das wär großartig:), Lg Tessa

27. Oktober 2016 19:51 # 2
falladar
falladar
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1376

Geändert am 27.10.2016 21:30:00
... wir streiften vor 20 Jahren in der Ausbildung das Thema ganz kurz.

Das Berufsbild hieß Beschäftigungstherapeut und die Ausbildung dauerte 2 Jahre. Die Therapeuten waren damals hauptsächlich in psychiatrischen Einrichtungen angestellt.

Mehr wurde damals nicht dazu gesagt. Ob es so korrekt ist, kann ich auch nicht bestätigen. Hat mich auch bisher nicht weiter interessiert. Vielleicht weiß man beim DVE oder dem BeD mehr?

MfG falladar

https://books.google.de/books?id=QljaX_kRok0C&pg=PA234&lpg=PA234&dq=Besch%C3%A4ftigungstherapeut+in+der+DDR&source=bl&ots=1c6iicWEJ6&sig=T4xbzKS8Il0kpYeeHBumqQHTOeA&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiMpMWJ0vvPAhUC1iwKHQO7B4AQ6AEILjAC#v=onepage&q=Besch%C3%A4ftigungstherapeut%20in%20der%20DDR&f=false

https://books.google.de/books?id=zBk4uheqdW0C&pg=PA19&lpg=PA19&dq=Besch%C3%A4ftigungstherapeutin+Ausbildung+in+der+DDR&source=bl&ots=9-D6CyjyI-&sig=Rbm4SIecgpyUidRY0Opg0xsnrqI&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjWoKvF1fvPAhVFYpoKHTTJCL8Q6AEIJzAA#v=onepage&q=Besch%C3%A4ftigungstherapeutin%20Ausbildung%20in%20der%20DDR&f=false

https://books.google.de/books?id=jUb4eOsN7c4C&pg=PA13&lpg=PA13&dq=Besch%C3%A4ftigungstherapeutin+Ausbildung+in+der+DDR&source=bl&ots=M3QpBpjyAZ&sig=Xhgq-3f5qIUwSc4swd1YwtchL9A&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjWoKvF1fvPAhVFYpoKHTTJCL8Q6AEIWTAJ#v=onepage&q=Besch%C3%A4ftigungstherapeutin%20Ausbildung%20in%20der%20DDR&f=false

https://books.google.de/books?id=hrf3CAAAQBAJ&pg=PT79&lpg=PT79&dq=Besch%C3%A4ftigungstherapeutin+Ausbildung+in+der+DDR&source=bl&ots=YGLE6PM555&sig=r20RaI0R1PCMHRYWoZ7CSLHYT18&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjWoKvF1fvPAhVFYpoKHTTJCL8Q6AEIVTAI#v=onepage&q=Besch%C3%A4ftigungstherapeutin%20Ausbildung%20in%20der%20DDR&f=false

27. Oktober 2016 21:24 # 3
Registriert seit: 26.10.2005
Beiträge: 96

Was möchtest du denn wissen? Ich habe zu DDR-Zeiten in der DDR gelernt.
27. Oktober 2016 21:50 # 4
Sina12
Sina12
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 121

Sehr interessantes Thema! Vielleicht kannst du uns anderen auch kurz was drüber sagen...
31. Oktober 2016 17:11 # 5
Registriert seit: 23.10.2016
Bundesland: Berlin
Beiträge: 4

Hallo ihr Lieben,

danke für euer Interesse:)!

Ich hab mich übers Wochenende in das Thema "eingefuchst" und habe zumindest eine Orientierung zur Ergotherapie, besser gesagt Arbeitstherapie in der DDR.

Wenn ich den Vortrag gehalten habe, dann werde ich gern hier meine Ausarbeitung teilen.

An Anna hab ich nun tatsächlich konkrete Fragen, zu denen ich durch Recherche leider keine näheren Infos bekommen konnte:

1.) Wie bist du damals auf den Beruf aufmerksam geworden? Welches Ansehen/ Stellenwert hatte er damals? Kannte man den Beruf oder war es eher ein seltener Beruf(swunsch)?

2.) Ich habe gelesen, dass es damals, wenn auch ganz gering Ausbildungsgeld gab. Seit wann hat sich das geändert, dass man heutzutage Geld dafür bezahlt?

3.) Wusstest du, wie der Beruf in der BRD gelehrt und ausgeführt wurde?

4.) Woher habt ihr die Lerninhalte bekommen? Quellen? Gab es Bücher? Studien? Oder eher durch die Lehrer?

5.) Welche Methoden, Assessments, Modelle wurden damals verwendet, oder gab es so was nicht?

6.) Gab es "typische" Mittel/ Handwerke/Beschäftigungen, die überwiegend eingesetzt wurden?

7.) Gab es "typische" Gegenstände/Objekte damals, mit denen du die Ergotherapie verbindest?

8.) Wie war es für dich zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung? Welche Folgen (vorteilhafte/nachteilige) hatte die Angleichung Arbeits- und Beschäftigungstherapeut/in ost-west? Was hieß das für dich? Welche Veränderungen waren spürbar?

9.) Warst du zu DDR-Zeiten auf einem Kongress oder Fortbildung? Welche gab es? Wie war der Zugang zu ihnen?

10.) Welche Lerninhalte hatte deine Ausbildung?

11.) Wie fand der "Werdegang" einer Behandlung statt? Gab es damals auch die Überweisung vom Arzt, als Heilmittel? Wie viel Zeit blieb pro Patient? Wer übernahm die Kosten? Wie lang ging eine Behandlung?

12.) Wie sah es damals mit der Dokumentation aus? Mit der Planung, Durchführung, Evaluation?

Ja, das sind die Fragen, die mir gerade durch den Kopf gehen. Ich freu mich natürlich auch über andere/weitere Infos:)
Mich interessiert diese Zeit sehr, bin selbst in der DDR ein paar Jährchen aufgewachsen und mich macht es etwas traurig, dass es leider nicht so viele Quellen über diesen Geschichtsabschnitt der Ergotherapie gibt.

Lg Tessa
31. Oktober 2016 17:42 # 6
Registriert seit: 15.07.2006
Beiträge: 109

Hallo! Soweit ich weiß, gab es zu DDR-Zeiten nur 2 Schulen, die ausgebildet haben, angeschlossen an einen Ausbildungsbetrieb. Die Schule aus Köthen in Sachsen-Anhalt gibt es heute immer noch, angeschlossen an die Berufsbildenen Schulen Anhalt-Bitterfeld. Ich weiß, dass die aktuelle Anatomielehrerin schon damals unterrichtet hat, vielleicht hilft das ja weiter. Ich bin gespannt.
31. Oktober 2016 19:07 # 7
Registriert seit: 26.10.2005
Beiträge: 96

1.Auf den Beruf bin ich durch meine Mutter gekommen, die war Physio und kannte den Beruf. Es gab 3 Schulen, in Köthen, Wismar und Berlin. Den Beruf kannte kaum jemand, war auch eher als Basteln bekannt.
2.Ja es gab Ausbildungsgeld , aber nur bis zur Wiedervereinigung.
3. Nein wir wussten überhaupt nichts über die Ausbildung in der BRD.
4. Wir hatten nur wenige Bücher oder kleine Broschüren.
5. So etwas gab es nicht.
6. Handwerk war überall gefragt, wie Weben, Leder, Töpfern(wir bekamen ja kaum Material, da hieß es oft aus "Scheiße" Bonbon machen
7. Da fällt mir nichts spezielles ein.
8. Wir wurden anfangs als "minderwärtige" Ergotherapeuten eher geduldet, sollten noch spezielle Praktikas machen, völlig andere Betätigungsfelder kamen auf uns zu, konnten aber immer mithalten
9. Fortbildungen waren kaum drin, Kongresse gab es nicht meines Wissens
10. Hier mal die Fächer: Marxismus-Leninismus, Sport, Deutsch, Russisch, Erste Hilfe, med.Schutz der Bevülkerung, Anatomie, Physiologie, allg. Krankheitslehre, Hygiene, Leitung-Organisation-Ökonomie im Gesundheitswesen, Psychologie, Biochemie, spez. Krankheitslehree, Psychiatrie, innere Medizin, Pädagogik, kulturelle Betreuung, Arbeitstherapie, Rehabilitation, Technische Hilfen für Körperbehinderte, Kunsterziehung, ornamentales Gestalten, Drucken, Nähen, Leder, Stricken, Sticken, Häkeln, Makramee, Ton, FBS, Flechten, Weben, Papier, Metall und die jeweiligen Praktika
11. Die Behandlung war ähnlich wie heute, Befundung, Absprache und Zielfindung Therapie usw. , es gab keine ambulante Therapie-nur in Kliniken und Einrichtungen, daher keine Verordnung an sich wie heute, Zeit wurde je nach Einrichtung festgelegt,
Bezahlung über Krankenkasse-aber eben nur eine
12. Dokumente gab es viele, aber überall anders, Evaluation habe ich da nicht kennen gelernt.
Ich hoffe, dass hilft schon mal.
1. November 2016 09:25 # 8
Registriert seit: 24.10.2006
Beiträge: 7

Hallo Tessa,

ich habe meine Ausbildung bis 1988 in der DDR gemacht und ergänze einfach mal die Fragen an Anna...
noch als Info:
In der DDR hatten wir den Zusatz Beschäftigungstherapie nicht, das Berufsgesetz der DDR wurde aber kurz vor der Wende geändert, so dass wir in den letzten Monaten der DDR schon Ergotherapeuten hießen, um dann nach der Wiedervereinigung zunächst zu Arbeits- und Beschäftigungstherapeuten und dann irgendwann wieder zu Ergotherapeuten zu werden.

1) Interessanterweise bin ich auch über eine Physiotherapeutin auf den Beruf aufmerksam geworden, nämlich meine Tante.
Er war im Prinzip unbekannt, wenn ich meinen Berufswunsch "Arbeitstherapeutin" äußerte, hörte ich nicht selten, ob ich Asoziale zum Arbeiten erziehen wollte. Das ist vor dem Hintergrund interesant, dass es offiziell Vollbeschäftigung gab und nicht arbeiten gesellschaftlich unerwünscht war.
2) Seit 1981 war der Beruf grundständig, dass heißt eine vollwertige Ausbildung nach der 10.Klasse an medizinischen Fachschulen. Die Ausbildung hatte offiziell den Status eines Studiums (vom Rang in der Studienlandschaft her vielleicht vergleichbar mit dem heutigen Bachelor). Für alle Studenten gab es in der DDR Stipendium. Bei mir waren es, glaube ich, 180 Ostmark. Bei guten Leistungen konnte man noch bis 80 Mark Leistungsstipendium zusätzlich bekommen.
zum Vergleich: Ich habe 40 Mark Miete gezahlt.
Mit der Wende war das natürlich vorbei.
Wichtig wäre zur Ausbildung noch, dass man sich nicht direkt an einer Schule bewerben konnte. Da es nur wenige Ausbildungsplätze gab und wir eine Planwirtschaft waren, wurden die Ausbildungsplätze an die Kliniken und sonstige Einrichtungen weitergegeben. Damit sollte gewährleistet werden, dass die Therapeuten nach Bedarf "gerecht verteilt" wurden. Man musste sich also bei der Einrichtung bewerben und wurde dann zur Ausbildung "delegiert". Dafür musste man sich nach der Ausbildung für mindestens 3 Jahre verpflichten, bei dieser Einrichtung zu arbeiten.
3) Zur Ausbildung in der BRD habe ich auch nie was gehört.
4) Die ergotherapeutischen Lerninhalte kamen im Wesentlichen von Mund zu Mund. Ich erinnere mich an einige schlecht gedruckte Broschüren und ein Büchlein zur Messung nach der Neutral-Null-Methode (das ich heute noch in der Praxis stehen habe ::biggrin::)
Für die allgemein medizinischen Fächer wie Anatomie und Physiologie etc hatten wir normale Fachbücher.
5) Die Messung nach der Neutral- Null Methode ist das einzige "standardisierte" Assessment, an das ich mich erinnern kann. Wir haben natürlich auch Befundung gelernt und dabei ein bestimmtes Vorgehen, aber das orientierte sich nicht an Modellen. Eher an der Weltanschauung, dass Arbeit ein wesentlicher Anteil des Lebens ist und deshalb jedem möglich gemacht werden sollte.
6) Wie Anna schon schrieb, hatte das Handwerk einen großen Anteil an der Ergotherapie. Die Techniken richteten sich auch danach, welche Material man bekam... Deswegen gab es zum Beispiel kein Korbflechten... Peddigrohr war nicht zu erhältlich. Da wir, wie gesagt, gelernt hatten, aus "Scheiße" Bonbon zu machen, waren die Techniken vielfältig.
Für meine erste Arbeitsstelle in einem Seniorenheim, wo ich eine Arbeitstherapieabteilung als "ein-Frau-Stelle" aufgebaut habe, bin ich z.B. in verschiedene Betriebe gefahren und habe Reste gesammelt (z.B. Leder, Stoffe, Schaumstoff).
Die in der Ergotherapie entstandenen Produkte hatten einen echten Wert und wurden oft mit gutem Erlös verkauft. Das erhöhte natürlich auch den Wert der Arbeit für die Klienten.
7) Werkzeug gehört für mich zur Bild der Ergotherapie aus dieser Zeit. z.B. eine Lochzange...
8) Nach der Wende waren für mich die neuen Möglichkeiten und Perspektiven im Beruf natürlich interessant... Ich habe in der Geriatrie gearbeitet und hatte in Berlin natürlich die Möglichkeit, unproblematisch mit "Westkollegen" in Kontakt zu kommen. Diese haben mich immer offen aufgenommen, hatten aber leider immer ein bisschen was "Belehrendes" und haben sich wenig für unsere Art der Ergotherapie interessiert...
Ansonsten waren die Fortbildungsmöglichkeiten für mich ein echter Zugewinn. Der Ergokongress 1990 in Berlin, zu dem wir Ossis vor der Währungsunion kostenlos kommen konnten, war echt beeindruckend.
Und dann änderte sich natürlich die finanzielle Situation deutlich. Gehälter und Mieten wurden 1:1 umgetauscht, aber die sonstigen Kosten stiegen stetig und auch die Mieten im Verlauf viel schneller als der Lohn. Diese Entwicklung hat bis heute Auswirkungen auf Gehälter und Kassensätze im Osten...
9) Ich kann mich nicht erinnern, dass es da richtige Weiterbildungsangebote gab. Allerdings hab ich vor der Wende nur ein Jahr gearbeitet. Es gab bei mir einmal einen offiziellen Erfahrungsaustausch zwischen unterschiedlichen Einrichtungen. Die Fortbildung fand eher im direkten Austausch mit Kollegen statt.
10) Da hat Anna schon alles aufgezählt.
11) Arbeitstherapie gab es in Kliniken, Seniorenheimen, Geschützten Werkstätten (heute Werkstatt für Menschen mit Behinderung) und sehr wenigen ambulanten Einrichtungen (z.B. Poliklinik der Bauarbeiter in Berlin). Einige Kliniken hatten ambulante Angebote. Die direkt in Verbindung mit einer Erkrankung stehenden Behandlungen wurden vom Arzt angeordnet und dann über sie Sozial- und Krankenversicherung finanziert. In Werkstätten und Heimen wurden die Ergos wie heute über den Träger bezahlt. Aber wie bei der Krankenversicherung kam auch hier am Ende alles aus dem gleichen Topf...
12) Die Behandlungsplanung und Durchführung war sehr vom Arbeitsfeld abhängig. In dem Seniorenheim, wo ich gearbeitet habe, habe ich nichts dokumentiert, außer Teilnahme.. Während des Praktikums in der Orthopädie/Chirurgie, war das ähnlich wie heute. In der Psychiatrie habe ich an meiner Stelle auch nichts gemacht und mich da aber geärgert, wie unspezifisch in dieser Abteilung gearbeitet wurde.

Soweit für heute. Es hat mit Spaß gemacht ein bisschen in Erinnerung zu schwelgen. Natürlich erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit.

LG Silke


1. November 2016 11:06 # 9
Registriert seit: 01.04.2014
Beiträge: 599

Vielen Dank für das interessante Thema.
6. November 2016 09:39 # 10
Registriert seit: 23.10.2016
Bundesland: Berlin
Beiträge: 4

Hallo ihr Lieben,

ich danke euch ganz doll für die Informationen!
Sehr beeindruckend solch einen Einblick durch "Zeitzeugen" zu bekommen, das kann kein Buch!

LG Theresa
7. November 2016 20:52 # 11
Registriert seit: 01.04.2014
Beiträge: 599

@TessaErGo: Wieso beschäftigst Du dich mit dem Thema? Hast Du noch weitere informationen recherchiert, mit denen Du die Berichte der Zeitzeugen ergänzen kannst? Ich finde das Thema sehr spannend.
20. November 2016 16:47 # 12
Registriert seit: 23.10.2016
Bundesland: Berlin
Beiträge: 4

Ich möchte mich nun auch wieder melden:),

ich habe mich mit dem Thema im Rahmen meines Studiums beschäftigt. Am kommenden Mittwoch haben wir dann unsere Präsentationen und ich bin schon sehr gespannt darauf, da auch eine 93-jährige Zeitzeugin mit dabei sein wird.
Ich habe mir speziell die Zeit der ehemaligen DDR ausgesucht, da ich selbst in dieser Zeit meine Kindheit verbracht habe.
Quellen gibt es trauriger Weise sehr wenige, deshalb bin ich umso dankbarer hier Informationen bekommen zu haben.
Hier sind die 2 Quellen, von unserer Dozentin( an das Buch bin ich leider nicht gekommen):
Nowak, A. (2014). Rückblick Ost: Ergotherapie vor dem Mauerfall. ergopraxis, 10, 9-11
Presber, W., & Katzenstein, U. P. (1969). Entwicklung und Organisation der Arbeitstherapie in der Deutschen Demokratischen Republik: Institut f. Weiterbildung mittlerer medizinischer Fachkräfte

Lg Tessa
26. November 2016 09:45 # 13
Registriert seit: 01.04.2014
Beiträge: 599

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