Eine alltägliche Situation: Ärztinnen oder Gesundheitsberater wollen Diagnosen und Empfehlungen so klar
wie möglich mitteilen, reden aber am Patienten vorbei. Die Patientinnen und Patienten selbst schrecken häufig vor
„dummen Fragen“ zurück. Damit diese Situation gar nicht erst entsteht,
hat ein Team der Universität Bielefeld eine Instrumentensammlung zur besseren Beratung erstellt.
Die Material- und Methodensammlung soll Verbraucher- und Patientenberatungen dabei helfen,
Patienten mit geringer Gesundheitskompetenz Behandlungen und Diagnosen verständlich zu vermitteln.