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Leben im Rollstuhl geht mit drastisch erhöhtem Risiko für Schulterverletzungen einher

Leben im Rollstuhl geht mit drastisch erhöhtem Risiko für Schulterverletzungen einher Rund zwei Drittel der Querschnittgelähmten in Deutschland ziehen sich im Laufe ihres Lebens Sehnenrisse in der Schultermuskulatur zu. Das ist viermal häufiger als bei Menschen, die nicht auf den Rollstuhl angewiesen sind. Der Heidelberger Orthopäde Privatdozent Dr. Michael Akbar ermittelte in verschiedenen Studien erstmals mit Hilfe bildgebender Verfahren die Häufigkeit dieser durch Überlastung des Schultergelenks verursachten Verletzung sowie Risikofaktoren und verdeutlicht die Notwendigkeit spezieller Trainingsprogramme zur Stärkung der schulterumgreifenden Muskulatur und des Schultergelenkes bei paraplegischen Patienten.  Foto: © Universitätsklinikum Heidelberg


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