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„Spielen will gelernt sein!?“
Spiele für Menschen mit geistiger Behinderung
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Das Spiel hat für die kindliche Entwicklung eine große Bedeutung: Spielen fördert kognitive, motorische, soziale und emotionale Kompetenzen; gleichzeitig können die angeführten Dimensionen durch das Spiel eingeschätzt und weitere Entwicklungsschritte angeregt werden. Spiel fördert, indem es fordert.
Ein großer Teil der aktuellen und beliebten Gesellschaftsspiele ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung aufgrund der Komplexität des Regelwerkes, der Terminologie, der kognitiven und auch motorischen Anforderungen zu anspruchsvoll. Viele Spiele sind jedoch modifizierbar, sodass sie auch für den angesprochenen Personenkreis spielbar sind – ohne den Verlust der zugrunde liegenden Spielidee.
Dieses Buch soll einen Beitrag zur pädagogischen Förderung durch das Spiel, aber auch zu einer inklusiven Freizeitgestaltung von Menschen mit geistiger Behinderung leisten. Grundlagen wie Theorien des Spiels, Spielformen, -funktionen sowie Besonderheiten in Spielentwicklung und -verhalten von Kindern mit geistiger Behinderung werden erörtert. Des Weiteren werden neben neuen Spielen auch kreative Anregungen zur Modifikation unterschiedlicher Spiele vorgestellt.
Die dargestellten Praxisbeispiele wurden in inklusiven und sonderpädagogischen Einrichtungen erprobt. Sie haben unterschiedliche Anspruchniveaus und Akzentsetzungen, sie sind vielfältig und variabel einsetzbar, sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich sowie in der Freizeitgestaltung.
Das Buch richtet sich an alle Spielbegeisterten, die in der Bildung und Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung tätig sind.
Vorwort
I. Theorieteil
1. Theoretische Aspekte des Spiels
1.1 Begriff des Spiels
1.2 Bedeutung des Spiels
1.2.1 Spiel als didaktisch/methodisches Mittel
1.2.2 „Spielen um des Spielens willen“
1.3 Formen des Spiels
1.4 Spieldynamische Grundmuster
1.5 Strategische Grundstrukturen
2. Spieltheorien und ihre Bedeutung für Menschen mit geistiger Behinderung
2.1 Warum spielen Kinder, Jugendliche und Erwachsene?
2.1.1 Entwicklungs- und lernpsychologische Spieltheorien
2.1.2 Psychoanalytische Spieltheorie
2.1.3 Sozial-adaptive Spieltheorien
2.2 Das Spiel in der Entwicklung des Kindes
2.3 Spielentwicklung bei Kindern mit geistiger Behinderung
2.4 Spielförderung bei Menschen mit geistiger Behinderung
3. Das Spiel bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung
II. Praxisteil
4. Allgemeine Hinweise zur Gestaltung von Spielen
4.1 Modifikationen
Confusion
Cranium
Elfenland
Halli Galli
Jeopardy
Kniffel
Memory
Mensch ärgere dich nicht
Phase 5
Das verrückte Labyrinth
4.2 Neuentwicklungen
Das Fleckenschaf
Der fliegende Teppich
Fuchs, Gans, Brennnessel
Das große Fühlboxwettrennen
Oh je, wie sieht die Küche aus
Die Schatzinsel
Symbolipo
4.3 Übersicht nach Förderbereichen
4.4 Übersicht nach Spielform
4.5 Übersicht nach spieldynamischen Grundmustern
Literatur
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