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Ganzheitlichkeit versus orthodoxe Medizin

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10. Oktober 2008 02:44 # 16
Registriert seit: 12.07.2004
Beiträge: 71

Übrigens,
das Qm wichtig ist, leuchtet ein. Als 1996 in einer Einrichtung Computer eingesezt werden sollten zwecks Eingabe der Pflegemassnahmen und besserer Übersicht sprich Abrechnung sperrte ich mich anfangs dagegen. Heute ist auch dadurch ein erfolgsorientiertes Arbeiten (hoffentlch) eher möglich. Zielorientiert - Nah-und Fernziel.
Damals fing man gerade an, schriftlich festzuhalten wohin man wollte. Ein Bewohner wurde als Mensch mit Biographie gesehen, was auch nachgelesen werden konnte.
Und dann die überaus wichtigen Praktikanten und Schüler, die genauer und ausführlich - meist sehr liebevoll den Schwestern zuarbeiteten. Anfangs sehr zeitaufwendig für die Ausbilder aber dann....schön war´s trotzdem. 6 Jahr in dem einen, 4 Jahre in einem anderen (mit Pflegebereichen) Vorher 15 Jahe am Computer Dateneingabe, dann 3 Jahre Ergoausbildung ....da kann was erzählen. Das ist nicht alles.
Was noch zu sagen ist:
die Selbsthilfegruppen werden zahlreicher aber auch mehr überfrachtet mit Problemen. Habt Ihr Ergos da schon was erreicht? Ich hab 3 ins Leben gerufen.
geergo

14. Oktober 2008 09:11 # 17
Registriert seit: 19.03.2002
Beiträge: 434

Da auch nach Abwarten von Deiner Seite Pietjes scheinbar keiner Lust oder Zeit hat Deine Gedanken zu erläutern, und Du auch keine Reaktion zeigst, frage ich mich langsam was soll das?
Ich vertrete hier meine Erfahrungen und meine Denke, wenn das nicht ausreicht um mit Dir in Diskussion zu treten, dann eben nicht. Am meisten ärgern mich Leute, die über DIE Gesellschaft, über DIE Bürosesselirgendwas schimpfen und nicht begreifen wollen, dass sie selbst ein Teil dieses Ganzen sind.Veränderung beginnt an meinem Platz.
Und wenn denn Leute sich einer Diskussion stellen wollen, diese im Regen stehen lassen. ich meine mich zu erinnern, wir beide hatten schon einen ähnlichen Konflikt auf dieser Plattform, kann mich aber auch täuschen.

Schade das wäre interssant geworden. Mir ist zumindest was diesen Beitrag angeht die Lust auf weitere Intitiative meinerseits vergangen.

Schönen Tag.
14. Oktober 2008 18:52 # 18
Pitjes
Pitjes
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 441

Zitat:

Da auch nach Abwarten von Deiner Seite Pietjes scheinbar keiner Lust oder Zeit hat Deine Gedanken zu erläutern, und Du auch keine Reaktion zeigst, frage ich mich langsam was soll das?
Ich vertrete hier meine Erfahrungen und meine Denke, wenn das nicht ausreicht um mit Dir in Diskussion zu treten, dann eben nicht. Am meisten ärgern mich Leute, die über DIE Gesellschaft, über DIE Bürosesselirgendwas schimpfen und nicht begreifen wollen, dass sie selbst ein Teil dieses Ganzen sind.Veränderung beginnt an meinem Platz.
Und wenn denn Leute sich einer Diskussion stellen wollen, diese im Regen stehen lassen. ich meine mich zu erinnern, wir beide hatten schon einen ähnlichen Konflikt auf dieser Plattform, kann mich aber auch täuschen.

Schade das wäre interssant geworden. Mir ist zumindest was diesen Beitrag angeht die Lust auf weitere Intitiative meinerseits vergangen.

Schönen Tag.


@_sora

Ich habe auch keine Lust, in dieser Art und Weise, und schon gar nicht Konflikte austragend, weiter zu diskutieren. Da bin ich überhaupt nicht konfliktfähig! Und: Die "Initiative ergreifen" ist ein aktiver Prozess. Soviel ich weiß habe ich das Thema aufgebracht; Antworten sind dann lediglich Reaktionen, also nicht initiativ.
Was ich für mich in Erfahrung bringen wollte, habe ich bekommen - und nun frage ich mich, warum in unserem Berufszweig soviel Kritik gg. Krankenkassen, Ärzte, Politiker, Gesundheitsreform usw. usf. geäußert wird? Stecken nicht überall Menschen dahinter, oder werden bloß die Institutionen kritisiert, und nicht die handelnden Menschen? Vielleicht hättest Du zur Abwechslung mal was Produktives zum Thema beizutragen, als statt Dessen moralinsauer und opportunistisch rumzuzecken. Vielleicht solltest Du auch mal ein gutes Buch zum Thema lesen, denn dann bräuchtest Du nicht so kreativ Deine geringe Affinität dazu zu kaschieren, z. B. mit dem Thema <Transaktionsanalyse>; das würde bestimmt den Gesprächsrunden in der Klinik, in der Du arbeitest, gut tun.

Schönen Tag,....

15. Oktober 2008 12:13 # 19
Registriert seit: 19.03.2002
Beiträge: 434

Hey mal langsam mit den Gäulen.....
Interessant was Du alles aus meinen Beiträgen erschließt bzgl. meiner Neigungungen, meinen Fähigkeiten, Fachwissen etc..

Nu ist aber Schluß damit.


16. Oktober 2008 12:25 # 20
Pitjes
Pitjes
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 441

Zitat:

Hey mal langsam mit den Gäulen.....
Interessant was Du alles aus meinen Beiträgen erschließt bzgl. meiner Neigungungen, meinen Fähigkeiten, Fachwissen etc..

Nu ist aber Schluß damit.


Ok, ich habe auch nichts anderes erwartet -

16. Oktober 2008 14:50 # 21
Registriert seit: 19.03.2002
Beiträge: 434

schmunzel und kopfschüttel....

Ok, ich lade Dich hiermit ein, Dich ein oder zwei Tage mit dem Konzept unseres Hauses und meiner Arbeit auseinanderzusetzen, sprich sie Dir anzuschauen. Kannst mich gerne privat anmailen.
Und nicht, dass Du das als Angriff siehst, was im Übrigen nie meine Intention war, auch wenns bei Dir wohl so ankam?????? Ich meine das völlig ernst, denn es ist durchaus lebbar Maßnahmen, die einem Rahmenkorsett unterliegen, prozessorientiert durchzuführen.

Kollegiale Grüße
19. Oktober 2008 02:14 # 22
Registriert seit: 12.07.2004
Beiträge: 71

Zitat:
bestimmen sich dadurch, wieviel der patient an Zeit benötigt. Hier helfen auch keine Erfahrungswerte, da jeder Patient in seinem Kontinuum einzig ist, so wie es jeder Mensch auch ist. Dem zu entsprechen ist die Fertigkeit der Therapeuten

[/zitat

Tja,
m.E. bin ich gerade bestes Beispiel(leichte Ironie meinerrseits ist Absicht)
Ich habe in dem Buch jetzt soviel gelesen, daß ich mir auch ein bisschen "lahm" vorkomme.
Die Parkis brrauchen ja angeblich alle etwas länger bis es dort angekommen ist, wo es hinsollte]- im Hirn.
Der Verstand ist z.Zt. im A.....bei mir....glaub ich.

Trotdem kann ich den Begriff "Ganzheitlichkeit " nicht mehr hören. Irgendwas stimmt da nicht...
Langsam aber stetig grüße ich Dich, Pitjes.
geergo


20. Oktober 2008 09:40 # 23
Pitjes
Pitjes
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 441

Zitat:

[zitat]bestimmen sich dadurch, wieviel der patient an Zeit benötigt. Hier helfen auch keine Erfahrungswerte, da jeder Patient in seinem Kontinuum einzig ist, so wie es jeder Mensch auch ist. Dem zu entsprechen ist die Fertigkeit der Therapeuten

[/zitat

Tja,
m.E. bin ich gerade bestes Beispiel(leichte Ironie meinerrseits ist Absicht)
Ich habe in dem Buch jetzt soviel gelesen, daß ich mir auch ein bisschen "lahm" vorkomme.
Die Parkis brrauchen ja angeblich alle etwas länger bis es dort angekommen ist, wo es hinsollte]- im Hirn.
Der Verstand ist z.Zt. im A.....bei mir....glaub ich.

Trotdem kann ich den Begriff "Ganzheitlichkeit " nicht mehr hören. Irgendwas stimmt da nicht...
Langsam aber stetig grüße ich Dich, Pitjes.
geergo




Das hängt vieleicht mit dem mittlerweile inflationär gebrauchten Begriff
"Ganzheitlichkeit" zusammen? Außerdem steht leider die Menge an Gebräuchlichkeit in keinem Verhältnis zur Umsetzung! Genau Das wäre aber notwendig!

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