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Diskussionsforum

Populationsorientierte integrierte Versorgung

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15. Oktober 2008 21:26 # 1
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 3149

Es begann alles mit Dr. Döllein Link

Da habe ich gedacht, wenn 10% davon stimmen, dann reicht das schon.

Seit dem interessiere ich mich für die Gesundheits- und Berufspolitik und "fütter" dieses Board.

Hier ein Brief von Frau Hartwig an Frau Minister Schmidt

Link

Und jetzt bestätigt sich schon wieder diese Bertelsmann/Mohn-Geschichte

Link

Ich befürchte es sind mehr als 10%

Grüße von

Maria2

15. Oktober 2008 22:43 # 2
Registriert seit: 02.06.2005
Beiträge: 3215

Hallo "maria2",
Herr Döllein hat wahrscheinlich zu mehr als 50 % recht und "Gott sei Dank" ist er ein Konservativer und kein "Linker" - denn da macht ihn seine Kritik noch glaubwürdiger.
Die ewig weichgezeichnete Frau Mohn mit ihrem großen Herzen für Schlaganfallpatienten (Vorsitzende der Stiftung) hat längst den Fuß in der Tür der großen "Gesundheitsfondsschatzkammer". Mich nerven schon diese Biografien (25 jähriges Blondchen läßt sich vom 55jährigen Chef pimpern und das ist natürlich der einzige Weg/Qualifikation für Frauen richtig Karriere zu machen -typisch 50er Jahre !!!)
Vielleicht werden wir uns in ein paar Jahren sogar mal über den Börsenkrach und die Rezession freuen, denn es kann sein, daß alle diese Investoren mit ihren Plänen ins Straucheln kommen (zuviel im Ausland investiert) und den Patienten dann nur noch "Gesundheitsaldi" anbieten können - wir hätten dann die Gelegenheit sozusagen die "Gesundheitsbioläden" für finanziell Bessergestellte zu etablieren. Müssen wir aber schnell sein ! Vor allem damit uns bekannt und unentbehrlich zu machen. Und das kostet Zeit und Kraft und Geld.
Ja, forschen wir mal weiter !
Grüße von

Oetken1
16. Oktober 2008 07:26 # 3
Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 3149

und hier ein Tipp, wie so "manche" Steuern sparen und damit noch super Geschäfte machen!

Link

Durch die Stiftung sind Bert. und Co doch schon wieder abgesichert. Steuern fallen nicht an, durch ihr "großes soziales Engagement", sind sie Berater die nichts kosten und erhalten so für ihre Tochterfirmen die Aufträge.

Liebe Oetken 1, wenn diesen ....... durch Rezession und Börsencrash der A---sch auf Grundeis geht, würde ich es nicht bedauern.





Grüße von

Maria2

16. Oktober 2008 12:23 # 4
Pitjes
Pitjes
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 441

Geändert am 17.10.2008 10:34:00
@Maria2 + oetken1
Ja, was glaubt's n Ihr wo wir hier sind, in einem Sozialstaat, oder was?
Alles richtig - schnutig macht mich bloß der Seitenhieb an die Linken -
Neulich, im Parlament: parlamentarische Staatssekretärin des Finanzministeriums erklärt den Kolleginnen+Kollegen das Bankenrettungspaket, Volumen aus Steuermittlen! 400Milliarden
+ 50(+x )
Frage einer Abgeordneten der Linken nach Nennung der Bankengläubiger, schließlich hätte der Geldgeber (wir Bürger) ein recht auf Information.
Antwort: Das fällt unter das Bankengeheimnis respektive unterliegt dem Datenschutz.
So werden die tatsächlichen Verursacher mit ihrer Proindustrie- und Lobbypolitik schön im Unklaren gehalten, und der Aufschwung wird ebenso verschoben wie der ausgeglichene Haushalt. Pro Sekunde zahlt der Staat (wir) 3600€ Zinsen für die Staatsverschuldung, aber die Rettung der Banken geht vor, weil die Aktionäre sonst Ärger machen, oder die paar Sparer mit ihren 2%.................................................
Das ist keine Berufspolitik? Die Zeche zahlen die Kranken, Kinder, und Alle!

http://www.miprox.de/Schuldenuhr.html
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