Geändert am 18.10.2008 09:46:00
Ist es richtig, dem Abwandern von Fachkräften ins Ausland durch die Schaffung von Eliteunis und Expertenausbildungsgängen unter Akzeptanz von Fachberufesterben und In- die Arbeitslosigkeit-Treiben von Fachkräften zu begegnen? s. Berufspolitik: "Neue Mglk. für Ergos" Nach entsprechenden Rückmeldungen muss ich hier nachbessern! Also ich meine damit, dass alteingesessene Berufsbilder zerstückelt und anderen Berufsfeldern zugeteilt werden (Ergotherapie in Pflege und Pflegefachexperte; KFZ-Mechaniker und KFZ-Elektriker/Elektroniker zu Mechatroniker) . Und es ist doch bekannt, dass im Ausland bessere Arbeits-/Forschungsbedingungen existieren als hierzulande. Dem versucht man dadurch Einhalt zu gebieten, indem man schnell mal ein paar Eliteunis daherzaubert, eine "Nationalakademie" einrichtet, und so den Eindruck erweckt, hier sei es doch wie in England (Cambridge, Eaton) oder USA (UCLA, Berkeley) = Richtig?
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