Diskussionsforum
Der Emotionsmülleimer
Registriert seit: 15.03.2003
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Hi @all, muss auch mal meinen heutigen Schock hier loswerden... Ich hatte heut ne Mutter da, die ich schon länger kenne, weil ihr ältester Sohn vor Jahren schon mal mein Pat war. Damals hatte ich schon vermutet, dass sie nicht lesen kann, da sie Mitteilungen des Kindergartens und meine grundsätzlich nicht oder absolut falsch verstand.Heute kam sie zum dritten mal mit ihrer jüngeren Tochter und beim Anziehen des Kindes spricht sie, sie hätte letzte Woche schon die Stiefel des Kindes verkehrt her rum angezogen (nicht das Kind selbst! aber da bin ich grad dran...) Ich guck mir die Stiefel an und stelle fest: es sind zwei linke Stiefel, wohl ziemlich neu gekauft...So was hab ich noch nie erlebt, selbst bei noch so schwachen Eltern! Ich war wirklich sprachlos und musste in die Küche gehen, um mir meinen Schock nicht anmerken zu lassen. Nee, dass es sowas gibt....Das Kind ist übrigens von Behinderung bedroht... Ich musst das jetzt mal euch erzählen... Gruß Sabine
"Die Kunst ist, den Kindern alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel zu machen." John Locke
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Registriert seit: 25.11.2003
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Heute bin ich mal dran.
Das Jahr neigt sich dem Ende. Bei mir ist die Luft raus. Und leider merke ich das auch an der Qualität meiner Behandlungen. Habe mich ins COPM , CO-OP, alltagsnahe Elternarbeit, resourcenorientiertes Arbeiten etc. eingearbeitet und gerade merke ich, dass ich nachlasse und versuche es mir bequem zu machen. ...und ärgere mich doll darüber. Dabei wurde ich von Kollegen und Patienten/Eltern sogar für meine Arbeit gelobt. Aber irgendwie krieg ichs grad nimmer so gut auf die Reihe.
Gehts Anderen auch so?
Liebste Grüße
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Registriert seit: 02.06.2005
Beiträge: 3212
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Zitat: Heute bin ich mal dran.
Das Jahr neigt sich dem Ende. Bei mir ist die Luft raus. Und leider merke ich das auch an der Qualität meiner Behandlungen. Habe mich ins COPM , CO-OP, alltagsnahe Elternarbeit, resourcenorientiertes Arbeiten etc. eingearbeitet und gerade merke ich, dass ich nachlasse und versuche es mir bequem zu machen. ...und ärgere mich doll darüber. Dabei wurde ich von Kollegen und Patienten/Eltern sogar für meine Arbeit gelobt. Aber irgendwie krieg ichs grad nimmer so gut auf die Reihe.
Gehts Anderen auch so?
Liebste Grüße
Hallo nubbie, bei mir hat es etwa zwei Jahre gedauert, bis ich auch in der Pädiatrie genug entwickelt hatte, um routiniert arbeiten zu können. Davor war es interessant, aber anstrengend. Routinen müssen sein, jeden Tag das Rad neu zu erfinden ist ungesund. Hauptsache die Gewohnheiten sind wirksam, sinnvoll und nützlich. Das Ende des Jahres ist doch auch eine Gelegenheit, zu gucken, wo man es sich grundsätzlich vielleicht noch unnötig schwer macht. Ich stelle auch immer mal was um. Oder wie eine systemische Kursleiterin mal so schön sagte: "Wir werden nicht für schwere Arbeit bezahlt, sondern für gute!".  Erhol dich! Grüße von Oetken1
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Registriert seit: 08.11.2011
Beiträge: 18
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Geändert am 17.12.2011 17:54:00
Zitat: Heute bin ich mal dran.
Das Jahr neigt sich dem Ende. Bei mir ist die Luft raus. Und leider merke ich das auch an der Qualität meiner Behandlungen. Habe mich ins COPM , CO-OP, alltagsnahe Elternarbeit, resourcenorientiertes Arbeiten etc. eingearbeitet und gerade merke ich, dass ich nachlasse und versuche es mir bequem zu machen. ...und ärgere mich doll darüber. Dabei wurde ich von Kollegen und Patienten/Eltern sogar für meine Arbeit gelobt. Aber irgendwie krieg ichs grad nimmer so gut auf die Reihe.
Gehts Anderen auch so?
Liebste Grüße
Kann das gut nachvollziehen. Auch ich habe dieses Jahr viele neue Konzepte kennengelernt und versuche mich immer die ersten ein - zwei Durchgänge möglichst ans Manual zu halten um dann herauszufinden was ich wann und wie einsetzen kann, all dies auf Betätigungsebene, weitgehend ohne Unterstützung, teilweise mit Steinen in den Weg gelegt bekommen. Bei Fehlern wird man direkt abgemahnt und unter emotionalen Druck gesetzt bei berechtigten Forderungen als undankbar dargestellt und mit einem entstandenen Schaden alleingelassen. Bei dem Versuch zur Klärung einfach ignoriert. Toll! Das alles bei eher schlechter Bezahlung (Anfängergehalt), und auf Erhöhung keine Chance, Chefin gestaltet lieber ihre Familienplanung. Aber unsere PI ´s (Entschuldigung an alle die sich professionell und nicht "familiär" gegenüber ihren Angestellten verhalten, da haben leider nur die PI was davon, wenns zu Unstimmigkeiten kommt, oder Forderungen gestellt werden) sind ja "Gutmenschen". Ich suche mir jetzt lieber ein zweites Standbein und werde mich bald verabschieden, so geht ein Jahr mit viel Gewinn und Verlust zu Ende. Denn auch meine Motivation, wovon ich viel hatte, (2 Jahre viele Fobis alle selbst gezahlt und Urlaub genommen, Praxis hat sehr profitiert) ist am Ende.
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Registriert seit: 30.12.2009
Beiträge: 42
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Geändert am 17.12.2011 22:13:00
Hallo Liebe Leute, prima ich muss auch mal eben einiges Loswerden..... Thema meine Chefin: Gehalt ist kein Thema sie bezahlt gut... Aber ich bekomme regelmäßig die Krise. Mindest. einmal die Woche bei der Teamsitzung...mir wird schon schlecht wenn ich daran denke. Ich schätze es hat sich auch schon ein wenig chronifiziert... Es geht um Berichte....ich schreibe sie gut, meine Chefin liest seit 1 1/2 Jahren rüber und korrigiert mich immer noch, das wäre ja auch nicht so schlimm, aber ich bekomme sie immer mind. 3 mal wieder neu korrigiert..sodass ich sehr viel Arbeit damit habe. Und sie korrigiert sie immer anders, wohl bemerkt bei einem Bericht. Das macht mich wahnsinnig... Ich habe noch eine super Kollegin und wir kommen sehr gut miteinander aus. Und da redet man ja auch mal in der Pause über Persönliches...Trennung, der nächste große Einkauf oder anderen Kram halt. Wir beide also in der Pause, pausiert und über Dinge gesprochen..ich glaube das macht jeder... gut, wir sind fertig mit der Pause und gehen aus dem Raum unsere PI ist wohl 5 min. vorher gekommen. Nicht für unsere PI (unglaublich) wir hatten Team und wollten über Planung und so weiter reden. Dann fing sie an: "also es würde so nicht gehen, das wir sie einfach ausgrenzen und über Private Dinge sprechen würden, das würde sie nicht hinnehmen und als unangebracht empfinden, sowas kann man ja auch zu hause machen..... Hallo gehts noch??? Das geht sie einen Sch.... an was wir in unserer Pause machen...boa... So danke für Eure Ohren...
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Registriert seit: 02.06.2005
Beiträge: 3212
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Hallo Trizeps1:
Ist das dein echter Name in deinem Profil?.... falls ja, schnell hier mal was löschen....
Grüße von
Oetken1
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Registriert seit: 30.12.2009
Beiträge: 42
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gemacht--danke.
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saloia
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 3623
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ich möche nicht mähren und nicht jammern... aber ich bin traurig.... aus der letzten behandlung raus wurde eine - langjährige, mehrfach schwerstbehinderte- patientin von der bezugsbetreuerin abgeholt, um erneut ín die akutpsychiatrie zu gehen....
dort ist sie am selben abend an ihrem abendessen erstickt..
liebe b.--- ich wünsche dir, das du dort, wo du jetzt bist, endlich zur ruhe kommst das du bei deinem geliebten papa bist, seit dessen tod deine psychotischen phasen so zugenommen haben.. du warst eine tolle frau: warmherzig, fürsorglich, mit einem unglaublichen humor und grandioser schlagfertigkeit, wenn es gut --- und mit einer unendlich großen einsamkeit, verzweiflung und unruhe wenn es schlecht war....
manchmal finde ich unseren job einfach sch......e..........
gruß - saloia -------------------------------------
>>Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. << (g.b.shaw)
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Registriert seit: 05.02.2007
Bundesland: Bayern Beiträge: 938
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oh, je... wünsch Dir was...
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Registriert seit: 15.03.2003
Beiträge: 944
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@ saloia, ich fühle mit dir... aber das ist ja auch glatt zum wütend werden... umärmelt von ner Kollegin Sabine
"Die Kunst ist, den Kindern alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel zu machen." John Locke
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Registriert seit: 08.11.2011
Beiträge: 18
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Hallo Kollegen, habe derzeit ein sehr angespanntes Verhältnis zu meinem PI, es sind einige Dinge vorgefallen die mich dazu bewegen zu kündigen, aber eins frage ich mich dann doch: Angeblich gab es einige Beschwerden über mich. Angeblich sei ich zu unflexibel, zu sehr betätigungsorientiert. So wolle eine Mutter (hat deutliche Schwierigkeiten sich bei ihrem 5 Jahre alten Sohn durchzusetzen – dies war auch Thema in der Therapie) nicht mehr zu mir, da ich in einer Situation sie mit einer Geste zur Ruhe gemahnt hätte, dies hätte ihr Sohn ihr gegenüber dann auch probiert – thematisiert hat sie dies mit mir nicht, sondern sich nur beschwert. Jetzt ist sie lieber (nach Krankheit von mir) bei einer Berufsanfängerin, die sie in keinster Weise und auch ihren Sohn so fordert wie ich dies getan hätte, nichts gegen die Kollegin die nichts anderes als den Bottum up Ansatz kennt, aber mein PI sollte es besser wissen, doch hier finde ich nur gekränkte „ich weis nicht was“ („Gutmenschlichkeit“?). Dann ein Patient mit SHT ihn hatte ich für ein halbes Rezept übernommen, die Therapiepause war schon mir der Kollegin besprochen, hat dies aber meiner Meinung nach nicht wirklich realisiert und war dann sehr sauer auf mich, die Kollegin hatte ausschließlich Schreibtraining mit ihm gemacht, was meiner Meinung nach sowieso nicht sehr sinnvoll war, da der Patient einfach ohne Arztgespräch seine Medikamente absetzte und somit der Tremor (Hauptproblem beim Schreiben) sehr viel stärker wurde, ich hatte ihm geraten sich erst einmal über eine neue Medikation mit dem Arzt zu einigen und könne sich dann ja nach der Pause wieder melden, besagter Patient unterstellte mir dann Monate später in der Praxis ich hätte behauptet er würde nie wieder Schreiben können und deshalb (weil ich so gemein war) habe er die Therapie abgebrochen – alles vor anderen Patienten- ich bin dann doch ziemlich sauer geworden und habe sehr deutlich gemacht, dass dies nicht so gewesen sei. Nun auch dass wird mir jetzt vorgeworfen. Ich weiß sehr wohl, das ich viel von meinen Patienten und Angehörigen fordere, dies stößt oft auf Widerstände, die meiner Meinung nach Bestandteil der Therapie seien sollten, dies wird jedoch von meinem PI ganz anders gesehen, für ihn sind die Beschwerden was ihm im Moment wahrscheinlich besonders gut in der Kram passt. Wenn es in 5 Jahren ca. 5 Patienten gab, die nicht mit meiner Art zu arbeiten zurecht kamen und lieber einen anderen Weg nahmen, findet ihr dies übermäßig viel? Angeblich kamen in meiner Krankheitszeit (ca. 10 Wochen) 4 Beschwerden, von denen aber 2 schon seit mehr als 2 Jahren gar nicht mehr bei uns in Behandlung sind. Ich habe echt die Lust verloren, Parcours aufbauen und die Kinder und Eltern glücklich machen ist nicht mein Weg und gezieltes Top down arbeiten wird immer noch nicht wertgeschätzt.
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Registriert seit: 02.06.2005
Beiträge: 3212
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Zitat: Hallo Kollegen, habe derzeit ein sehr angespanntes Verhältnis zu meinem PI, es sind einige Dinge vorgefallen die mich dazu bewegen zu kündigen, aber eins frage ich mich dann doch: Angeblich gab es einige Beschwerden über mich. Angeblich sei ich zu unflexibel, zu sehr betätigungsorientiert. So wolle eine Mutter (hat deutliche Schwierigkeiten sich bei ihrem 5 Jahre alten Sohn durchzusetzen – dies war auch Thema in der Therapie) nicht mehr zu mir, da ich in einer Situation sie mit einer Geste zur Ruhe gemahnt hätte, dies hätte ihr Sohn ihr gegenüber dann auch probiert – thematisiert hat sie dies mit mir nicht, sondern sich nur beschwert. Jetzt ist sie lieber (nach Krankheit von mir) bei einer Berufsanfängerin, die sie in keinster Weise und auch ihren Sohn so fordert wie ich dies getan hätte, nichts gegen die Kollegin die nichts anderes als den Bottum up Ansatz kennt, aber mein PI sollte es besser wissen, doch hier finde ich nur gekränkte „ich weis nicht was“ („Gutmenschlichkeit“?). Dann ein Patient mit SHT ihn hatte ich für ein halbes Rezept übernommen, die Therapiepause war schon mir der Kollegin besprochen, hat dies aber meiner Meinung nach nicht wirklich realisiert und war dann sehr sauer auf mich, die Kollegin hatte ausschließlich Schreibtraining mit ihm gemacht, was meiner Meinung nach sowieso nicht sehr sinnvoll war, da der Patient einfach ohne Arztgespräch seine Medikamente absetzte und somit der Tremor (Hauptproblem beim Schreiben) sehr viel stärker wurde, ich hatte ihm geraten sich erst einmal über eine neue Medikation mit dem Arzt zu einigen und könne sich dann ja nach der Pause wieder melden, besagter Patient unterstellte mir dann Monate später in der Praxis ich hätte behauptet er würde nie wieder Schreiben können und deshalb (weil ich so gemein war) habe er die Therapie abgebrochen – alles vor anderen Patienten- ich bin dann doch ziemlich sauer geworden und habe sehr deutlich gemacht, dass dies nicht so gewesen sei. Nun auch dass wird mir jetzt vorgeworfen. Ich weiß sehr wohl, das ich viel von meinen Patienten und Angehörigen fordere, dies stößt oft auf Widerstände, die meiner Meinung nach Bestandteil der Therapie seien sollten, dies wird jedoch von meinem PI ganz anders gesehen, für ihn sind die Beschwerden was ihm im Moment wahrscheinlich besonders gut in der Kram passt. Wenn es in 5 Jahren ca. 5 Patienten gab, die nicht mit meiner Art zu arbeiten zurecht kamen und lieber einen anderen Weg nahmen, findet ihr dies übermäßig viel? Angeblich kamen in meiner Krankheitszeit (ca. 10 Wochen) 4 Beschwerden, von denen aber 2 schon seit mehr als 2 Jahren gar nicht mehr bei uns in Behandlung sind. Ich habe echt die Lust verloren, Parcours aufbauen und die Kinder und Eltern glücklich machen ist nicht mein Weg und gezieltes Top down arbeiten wird immer noch nicht wertgeschätzt.
Hallo WW, "Top-down"-Arbeiten fordert heraus. Therapeuten genauso wie Patienten und Angehörige. Ich arbeite schon lange so und habe aus vielen Irrungen und Wirrungen, aber auch durch etliche positive Rückmeldungen gelernt. Das "A" und "O" ist die Auftragsklärung. D.h. die genaue Vereinbarung, wer im therapeutischen Prozeß welche Rolle hat, was dann schriftlich fixiert wird und auch ziemlich deutlich im Bericht an den Arzt formuliert wird. Eine Durchschrift davon bekommen die Patienten im Sinne eines Behandlungsvertrages inkl. Betätigungsanalyse, Befundauswertung und ganz klar beschriebenen Maßnahmen. Natürlich kommt es dabei auch mal zu Differenzen. Ein großer Teil unseres Klientels und der Angehörigen sind psychoszial belastet und nicht unkompliziert. Ein nicht unerheblicher Teil ist "gelernter Patient" bzw. "routinierter Hilfeempfänger". Versuche hier zu "empowern" sind nicht einfach, aber alles andere ist so wenig nachhaltig, dass Interventionen, die Verantwortung abnehmen, statt durch Erfolge Eigenständigkeit und Selbstverantwortung zu fördern, häufig rausgeschmissenes Geld sind. Mittlerweile bin ich der Ansicht, dass unsere Gesundheits- und Hilfesysteme Eigeninitiative zu wenig unterstützen und statt dessen Abhängigkeit belohnen und fördern. Zum Glück sind immer mehr Ärzte, Sozialarbeiter, Pflegekräfte, Lehrer usw. auch dieser Meinung. Fazit: die Auftragsklärung sollten wir weiter trainieren. Sie ist für unseren Berufsstand noch ungewöhnlich, aber sehr wertvoll. Alles Gute wünscht Oetken1
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Hallo Leidensgenossen, was ich überhaupt nicht mag an unserem Job, ist die blöde Bürokratie. Ich bin seit Wochen an einer Änderung eines Rezeptes hinterher. Telefoniere mit den Arzthelfern, sie sagen es sei ok, schicke es zum Ändern, bekomme es ungeändert zurück, rufe wieder an, kläre dies, frage nach, ob ich eine Auszug aus dem Heilmittelkatalog beilegen soll, ok wollen sie nicht, ich schicke es wieder hin und bekomme es wieder unverändert zurück, weil die Ärztin der Meinung ist, es sei alles richtig. Es ist unglaublich  Das macht keinen Spaß! Warum rufen Sie dann nicht an, wenn sie doch nochmal Fragen haben oder es anders sehen. Nein einfach zurück, sind ja nur unsere Briefmarken. eine genervte Meeko
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Hallo, bei uns wird es per Fax erledigt. Schneller und preiswerter, volle Verordnungen geben wir auch nicht mehr aus der Hand, nur zur Abrechnung. Das Fax mit der Änderung, Stempel und Unterschrift wird angeheftet.
LG
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Hallo rapor,
das hätte zwar den Aufwand und das Problem nicht gelöst, aber auf jeden Fall die Kosten. Geht das denn so einfach? Dann würde ich das unserer Praxis einfach mal vorschlagen. Muss nicht die Änderung auf dem Origingalrezept erfolgen?
LG
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