kann ich nur bestätigen. es war (und ist) für zb wohngruppen für schwerst mehrfachbehinderte erwachsene unglaublich schwer, einen arzt zu finden, der die häusliche versorgung übernimmt und bereit ist, diese enorme belastung (sowohl zeitlich als auch verordnungsmengenmäßig) auf sich zu nehmen. die meisten lehnen ab..
der hausarzt, mit dem ich in dem bereich jahrelang zusammengearbeitet habe, geht das regressrisiko bewusst und fatalistisch ein: " dann soll`n die (KK) doch kommen, die leute müssen doch versorgt werden".. von solchen ärzten gibts aber nicht viele..
gruß - saloia -------------------------------------
>>Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. << (g.b.shaw)
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