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Hier ein Artikel aus UP-aktuell LinkOh man, da fehlen enem glatt die Worte. Ich werde mir die Indikationsliste anfordern. Wahrscheinlich bin ich dann auf 107 und nicht auf Wolke 7. Grüße von Maria2
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Hi Maria die fehlen mir schon lange...... LG Matti
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Registriert seit: 06.12.2006
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Möchte jemand weitere Infos zur Indikationsliste?
Ich habe sie Dank UP-Aktuell/Buchner schon da.
Grüße von
Maria2
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Ja, die Infos hätte ich gerne.
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Ich würde mich auch über die Liste freuen! Danke
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Registriert seit: 06.12.2006
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Langfristig wird folgendes z. B. eingeordnet: Wachkoma, ALS, MS, M. Parkinson, Neuropathien, chron. Polyarthritis bei 75% FFbH, Demenz, tiefgreifende Entwicklungsstörungen. Ein Jahr nach Akutereignis: Hemiplegie/Parese G81.-; G82.-; T09.3; M47.1-; M47.2- Wer die Liste haben möchte, bitte eine PN an mich. Hier die PDF des FFbH LinkGrüße von Maria2
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hallo Maria2 ich würde mich freuen, wenn Du die Liste auch an mich schicken kannst. Danke uwinks
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saloia
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 3624
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hallo- maria hat oben geschrieben: wer die liste haben möchte, bitte PN(!) an mich...
gruß - saloia -------------------------------------
>>Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. << (g.b.shaw)
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Registriert seit: 06.12.2006
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Ich bin etwas sprachlos, da anscheinend alle mit der Indikationsliste zufrieden sind? Na ja, vielleicht bin nur ich ein Querulant. Grüße von Maria2
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Registriert seit: 06.12.2006
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... denn auch der G-BA hat sich an neue Regelungen zu gewöhnen. Zitat:Stellungnahmeberechtigung Dritter
Der Kreis der gesetzlich vorgegebenen Stellungnahmeberechtigten wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2012 wesentlich erweitert. Neu hinzugekommen sind zum Beispiel wissenschaftliche Fachgesellschaften, Medizinproduktehersteller und deren Interessenvertretungsorganisationen, der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, das Robert Koch-Institut oder Interessenorganisationen der Vorsorge und Rehabilitation sowie der Selbsthilfe. Wurde eine schriftliche Stellungnahme abgegeben, haben die Stellungnahmeberechtigten künftig in der Regel auch ein mündliches Stellungnahmerecht im jeweiligen Unterausschuss. (§ 91 Abs. 5a und Abs. 9, § 92 Abs. 7d und 7f und § 137f Abs. 2 SGB V) Unsere Verbände sind Interessensorganisationen und wir sollten unsere Berufsverbände aufrufen, diese durch eine schrift. Stellungnahme einzufordern. Vielleicht hören sie auf den Ruf aus der Basis?! Wir sollten es versuchen. Grüße von Maria2
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Geändert am 01.10.2012 15:23:00
Vielleicht mag man mit unseren Verbänden reden, wenn "wir" versprechen, den GBA bei der Erstellung einer korrekten Liste nach Kräften zu unterstützen: EN1 kommt ja nicht vor. Dafür aber ZN1! Und wird in die Dg-Gruppe ZNS nach Vollendung des 18. Lebensjahrs sortiert. Sollte es dann nicht eigentlich ZN2 sein? Und was ist dann mit EN2? Wird nicht genannt, obwohl Ergo in der Spalte HM-Art gelistet ist.....? Aus Lymphe wird dann Lympdrainage...? Und Dysmyelien werden nur anerkannt, wenn sie Contergan-bedingt sind.....? Schon beim ersten Drübergucken bekomme ich den Eindruck: unzweckmäßig, unmotiviert und kaum praktikabel. Vielen Dank auch nach Berlin. Ich liebe Probleme. Sie sind das einzige, was man nicht ernst nehmen muss. (Oskar Wilde)
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Registriert seit: 02.06.2005
Beiträge: 3215
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Das ganze System "GBA" ist ungefähr so demokratisch wie die FIFA und so lange sich die Kassenpatienten in unserem Land nicht organisieren, wird sich daran nichts ändern.
Alle nicht-akademischen Heilberufe haben lediglich "Anhörungsrecht" bei der GBA, wovon sie auch Gebrauch machen.
Sprich: bei der GBA interessiert sich kein "A...." für uns.
Wir sind vollkommen unwichtig, weil wir nichts zu vertickern und nichts zu verschenken haben.
Insofern bleibt uns bei dieser Herrenriege nur, darauf zu setzen, dass irgendwer von denen mal Geschmack an einer besonders attraktiven Ergotherapeutin findet (oder an einem Ergotherapeuten, je nach Orientierung) und wir insofern auf Einflussnahme setzen können, oder wir organisieren uns zeitgleich mit den Patienten flächendeckend.
Letztere Methode halte ich für nachhaltiger.
Erst wenn eine Gruppe mit relativ homogenen Interessen von ungefähr 1 000 000 Wahlberechtigten zusammen gekommen ist, hat die entsprechendes Gewicht.
Alles Andere interessiert dort nicht.
Grüße von
Oetken1
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Registriert seit: 05.10.2011
Bundesland: Hamburg Beiträge: 720
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Zitat: Erst wenn eine Gruppe mit relativ homogenen Interessen von ungefähr 1 000 000 Wahlberechtigten zusammen gekommen ist, hat die entsprechendes Gewicht.
Alles Andere interessiert dort nicht.
Grüße von Oetken1
Marsch der Million? Ich könnte mit 50-70 zu motivierenden Personen einen Beitrag leisten.... bräuchten wir nur noch 15000-25000 weitere Multiplkatoren.... Der Gedanke gefällt mir! Thera-Pi.org - Abrechnung muss nichts kosten! 11.5 - 13.5.2012 in Kassel, wir waren da!
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Registriert seit: 06.12.2006
Beiträge: 3149
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Geändert am 01.10.2012 19:02:00
Ich habe gerade die Antwort auf meine Anfrage beim Berufsverband bekommen und ich könnte mich in den Hintern beißen. Hier die Aktion zu diesem Thema LinkGrüße von Maria2 Zitat:oder wir organisieren uns zeitgleich mit den Patienten flächendeckend.
Letztere Methode halte ich für nachhaltiger. Dann packen wir es an. Die Unterschriftenaktion des BED.ev ist leider schon abgelaufen.
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Registriert seit: 02.06.2005
Beiträge: 3215
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Geändert am 01.10.2012 19:21:00
Zitat:
Marsch der Million? Ich könnte mit 50-70 zu motivierenden Personen einen Beitrag leisten.... bräuchten wir nur noch 15000-25000 weitere Multiplkatoren....
Der Gedanke gefällt mir!
Steter Tropfen sage ich da nur.... Ich halte es so: wenn jemand in meinem Umfeld mit seiner gesetzlichen Krankenkasse Ärger hat, frage ich, ob er/sie in einem entsprechenden Sozialverband organisiert ist und wenn nein, warum nicht. Häufig kommt als Antwort: "na die merken doch, dass es mir schlecht geht" oder "die sind dafür zuständig". Mein Einwand, dass niemand auf die Idee käme, von seiner Autoversicherung zu erwarten, dass die doch "merken, dass es dem Auto schlecht geht" oder "die müssen sich kümmern", sondern im Gegenteil auf eine Auseinandersetzung und im Zweifelsfall auf einen Rechtsstreit vorbereitet wäre, fruchtet manchmal. Die Deutschen sind in der Mehrheit noch dem paternalistischen Prinzip verhaftet, wonach "Vater Staat" und "Mutter Sozialversicherung" für den Bürger sorge. Im Gegenzug ist der gehorsam, geduldig und brav. Darf aber wie jedes "Kind" jammern, nörgeln und tricksen. Nur keinen direkten Einfluss nehmen, die "Eltern" nicht kontrollieren und auch nichts selbst bestimmen. Denn das obliegt ja "Mami" und "Papi", die schließlich wissen, was gut für "Hänschen" und "Gerda" ist. Aber diese Einstellung wandelt sich ja gerade. Seit kurzem gibt es den "Wutbürger". Das lässt hoffen. Grüße von Oetken1
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