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Neustart nach 8 Jahren Berufsabstinenz?

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8. Mai 2013 11:56 # 16
Registriert seit: 16.08.2006
Beiträge: 394

Geändert am 08.05.2013 11:57:00
Zitat:
Von daher bin ich auch nicht verwundert das manche Praxen lange suchen...ich denke es kommt immer auf die Konditionen an, und wie der Arbeitgeber sich gibt.
Manche haben auch utopische Vorstellungen, das der Bewerber schon das und das können soll und die und die Fobi hatte


Hallo!
Das mag sein dass es diese Praxen gibt, es gibt aber auch andere, die ein angemessenes Gehalt bezahlen, regelmäßig sich an Fortbildungen beteiligen und ein Praxisauto besitzen.
Es ist aber auch leider durch Angebot und Nachfrage geregelt, die Praxen mit den schlechten Konditionen sind meistens in Großstädten, wo jeder hin will und somit es sich auch genug finden, die diese Konditionen akzeptieren!!!

Ich kann jedem der sucht nur raten, verkauft euch nicht unter Wert, aber seit auch bereit außerhalb Hamburg Berlin etc. in kleinen Örtchen zu suchen und zu bewerben!!!

Grüße

Lusa
8. Mai 2013 12:36 # 17
Noctario
Noctario
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 3

Hallo Lusa:)

Das sagt sich dann so leicht, in kleinen Örtchen hast du dann das Problem mit der Wohnungssuche und ich habe auch nicht nur von Großstädten gesprochen.
Ich wohne in einer kleinen Stadt und hier zu lande sind die vertraglichen Konditionen zum Haare raufen.
In größeren Städten der Umgebung sieht es nicht nur von Stellen her schlechter aus sondern auch generell.
Viele Fobis darf man dann auch selbst bezahlen oder anteilsmäßig und wenn eine Fobi 400 Euro kostet, hab mal auf die schnelle 200 Euro da^^°

Aber gut. Gewiss gibt es Praxen die auch gut sind, aber ich denke das ist wie überall im Leben eher die Ausnahme. Vielleicht bin ich da auch zu pessimistisch eingestellt...
Aber das sind halt meine Erfahrungen in dieser Hinsicht:)
26. Februar 2015 12:03 # 18
Registriert seit: 23.05.2013
Beiträge: 1

Hallo zusammen,
die Diskussion ist zwar schon älter aber ich würde gerne auch von meiner Problematik erzählen und vllt. findet sich der ein oder andere dennoch zum Austausch. Mir geht es ähnlich, ich habe 3 Jahre Berufserfahrung und bin dann auf Grund eines "Arbeitsunfalles" erkrankt. Ich habe dort mit Herz und Seele gearbeitet, nach diesem Unglück ist alles total schei... dort verlaufen. Wie auch immer, auf jeden Fall fühle ich mich jetzt mutig genug, um nochmal einen Neustart zu wagen (es sind ca. 3 Jahre vergangen und ein ErgoPraktikum). Ich habe mich mehr oder weniger für einen Bereichswechsel entschieden. Vorher habe ich in der Psychiatrie gearbeitet und nun möchte ich es anstreben in einer WfbM zu arbeiten. Warum stehen die Chancen so schlecht für einen jungen Menschen, der unglücklicherweise pausieren musste?! Jeder kann von Schicksalsschlägen betroffen sein! Natürlich habe ich Lücken aber wenn ich mich intensiv damit auseinandersetze und es verdammt nochmal will, bin ich doch nicht weniger kompetent als ein Ergo der gerade von der Schule kommt - die benötigen auch Einarbeitungszeit, wie jeder andere auch. Ja, ich habe keine Fobis auf meinem Aushängeschild aber ist DAS wirklich auf der Liste der Kompetenzen ganz oben die Nummer eins? Vllt. habe ich auch einen Denkfehler aber bei mir steht da irgendwie was anderes... Ich verstehe einfach nicht, warum gerade Kollegen/AG oder sonstige mit dem Berufszweig GESUNDHEITswesen dafür keinerlei Verständnis haben und einem nicht die Chance geben - WO DANN???
Was soll ich also tun? Gibt es Erfahrungswerte? Vllt. sogar AG die mir erklären können: wieso, weshalb, warum? Für mich wäre das sehr wertvoll! ::sad:: ::thumbup::
20. Januar 2020 20:48 # 19
Registriert seit: 20.01.2020
Beiträge: 7

Schade, weder eine Antwort vom TE, noch eine Stellungnahme zur allerletzten Frage seitens der AGs... und das zieht sich hier wie ein roter Faden durchs Forum. Ehrlich gesagt habe ich hier seit 2h noch keinen einzigen zu Ende gedachten Thread gelesen? Mag auch daran liegen, dass fleißig "gelöscht" wird? Anders kann ich mir bei den vielen so wertvollen Diskussionen nicht erklären, warum die Gedanken nicht zu Ende gedacht werden können. Nun, ich sehe es genauso mit den miesen Bedingungen und Konditionen in Praxen, egal ob ländlich oder in dichter besiedelten Gebieten. Examinierte Pflegekräfte werden inzwischen mit über 19€/h angeworben. Schade, dass sich bei den Ergos seit Jahrzehnten nichts bewegt hat.
21. Januar 2020 19:45 # 20
falladar
falladar
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1376

Geändert am 21.01.2020 19:47:00
Zitat / Malvina hat geschrieben:
Schade, weder eine Antwort vom TE, noch eine Stellungnahme zur allerletzten Frage seitens der AGs... und das zieht sich hier wie ein roter Faden durchs Forum. Ehrlich gesagt habe ich hier seit 2h noch keinen einzigen zu Ende gedachten Thread gelesen? Mag auch daran liegen, dass fleißig "gelöscht" wird? Anders kann ich mir bei den vielen so wertvollen Diskussionen nicht erklären, warum die Gedanken nicht zu Ende gedacht werden können. Nun, ich sehe es genauso mit den miesen Bedingungen und Konditionen in Praxen, egal ob ländlich oder in dichter besiedelten Gebieten. Examinierte Pflegekräfte werden inzwischen mit über 19€/h angeworben. Schade, dass sich bei den Ergos seit Jahrzehnten nichts bewegt hat.

Der letzte Beitrag ist von Februar 2015 gewesen. Wenn du dich mit der Entwicklung in unserem Beruf allein nur die letzten 3 Jahre beschäftigst, dann wirst du überrascht sein was sich in dieser Zeit an Reglungen, Gesetzesänderungen und auch Vergütung getan hat. Dein letzter Satz stimmt so überhaupt nicht. Wir sind aktuell mitten im Umbruch. Hast du davon wirklich nichts mitbekommen?
LG falladar
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