Hallo liebe Ergos :-)
Ich befinde mich gerade im praktischen Jahr der Ausbildung- zurzeit im psychosozialen Bereich. Ich soll nächste Woche mit einem Klienten in der AT arbeiten, der eine ausgeprägte hebephrene Schizophrenie aufweist. Er ist Mitte 30 und steht unter Medis, die ihn aber kaum beeinträchtigen. Seine Defizite liegen hauptsächlich im sozio-emotionalen Bereich- Antrieb, Motivation, Erlebnisfähigkeit, Selbstwahrnehmung, Ich-Stärke. Das sind so die wichtigsten Punkte, an denen es zu arbeiten gilt. Jetzt habe ich in diesem Bereich leider noch Null Erfahrung und wollte euch deshalb mal um Rat fragen. Mir stehen sämtliche handwerkliche Mittel zu Verfügung, ich kann sowohl eine Einzeltherapie, als auch eine Gruppentherapie planen. Ich wäre euch sehr dankbar um ein paar Tips, mache mir schon seit ein paar Tagen Gedanken, komme aber nicht wirklich weiter... Ich dachte daran ein Thema zu nehmen, mit dem ich die Identifikation von ihm mit seiner Person thematisiere. Zum Beispiel ,,Was bedeutet mein Name'' oder so etwas in der Richtung... bin aber absolut nicht zufrieden mit der Idee.... u.u
Also ich wäre für jeden Tipp dankbar, hoffe ihr habt genug Infos bekommen... ;-)
|