Ja doch Mut habe ich durch deine erste Antwort schon bekommen, durch das ganze Durcheinander habe ich vergessen, es aus dieser Sicht auch noch betrachten zu können :D
Ja ich habe gekündigt.. auch aus anderen Gründen, ein Grund ist dieser:
"Würdest du deine Dokumentation der Krankenkasse zeigen, würden sie dir einen Vogel zeigen und die Behandlungen gar nicht erst bezahlen"
Das hat sie gesagt, weil sie wollte das ich erkläre, wie ich Kinder, unter anderem ADHS behandelt habe, daraufhin sagte ich:
Am Anfang habe ich viel den Motorikraum genutzt, damit das Kind Spannungen (z.B. in der Schule das lange sitzen und Konzentrieren) abbauen kann, dann habe ich es vom Tag erzählen lassen. Erst danach habe ich die Therapie begonnen, z.B. Marbuger Konzentrationstraining oder Werken (ganz klar nach Zielvereinbarung), kurz vor Ende der Therapie habe ich die Aufgabe langsam beendet. Ist die Einheit gut verlaufen, durfte sich das Kind nach der Reflexion ein Spiel aussuchen, das wir dann eine Runde gespielt haben (Natürlich lief es nicht jedes mal so). Ja so gingen die Kinder dann schon gut gelaunt nachhause. Deswegen weiß ich nicht, was daran falsch sein sollte? Solange man die Ziele im Kopf hat und es sinnvoll ist kann man sich ja recht gut austoben.. das hat mir den Mut natürlich erstmal genommen.. Ich finde, ich habe die Zeiten eigentlich gut eingeteilt: Einstiegsphase: ca 10 Minuten Arbeitsphase: ca. 25 Minuten Ausstiegsphase: wieder ca 10 Minuten (Aufräumen, Reflexion, evtl. kleines Spiel)
Naja ;/ Auf ein Neues:)
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