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Was kann mit Ergotherapie verknüpfen?

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18. August 2014 07:02 # 16
Mschiew.
Mschiew.
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 935

Manchmal lässt sich die Zukunft gar nicht so recht planen.

Viel wichtiger als zu wissen was man machen möchte ist; was einen interessiert. Und aus einem Studium heraus ergeben sich meist viel mehr Möglichkeiten, was man noch so tun könnte. Da ist man bei Fortbildungen im Gegensatz schon sehr sehr eingeschränkt und auf ein Thema fixiert.

Und mal so nebenbei: Durch das Studium muss ich klar zum Schluß kommen, würde schon ne Menge an Fortbildungen wegfallen. Kongresse rücken da wesentlich mehr in den Fokus.
18. August 2014 21:58 # 17
Registriert seit: 11.07.2003
Beiträge: 326

Hallo!
Schön, dass du dich für ein Studium interessierst. Es gibt viele angrenzende Bereiche, die sich wunderbar mit der Ergotherapie verknüpfen lassen oder einfach so interessant sind, wobei man nebenher ganz sinnvoll die
Ergotherapie im Hinterkopf haben kann.

Was interessiert dich denn am meisten? In welchem Bereich möchtest du später arbeiten? Welche Bereiche reizen dich am ehesten?

Für alle Kritiker: Ein Studium KANN einen finanziell voranbringen, es gibt auch Tätigkeiten bei denen die Erfahrung als ET kombiniert mit zusätzlich im Studium erworbenem Fachwissen absolut sinnvoll sind und die gut bezahlt werden. Aber wie immer im Leben muss man sich auch dies selbst erarbeiten. Wer sich bemüht, seine Interessen engagiert verfolgt, sich auch mal traut andere Wege zu gehen und anders zu denken, dem nützt ein Studium - persönlich und beruflich!

23. August 2014 13:24 # 18
Registriert seit: 16.07.2014
Beiträge: 8

Hallo,
hm, ob Studieren sinnvoll ist, hängt doch davon ab, was man später machen möchte.
Ich denke, es sollte erst klar sein, was man beruflich anstrebt, und danach sollte man die Ausbildungsform auswählen.
Wenn alle Türen offenstehen, umso besser. Ein Studium macht ja nur Sinn, wenn man auch bereit ist, es durchzuziehen. Denn ein Zuckerschlecken ist es nicht. Wobei ich nicht bestreiten möchte, dass es bei einer Ausbildung anders ist. Aber wie gesagt, einfach drauflosstudieren bringt keine Punkte.

Wenn es konkret um ein Studiengang geht, fällt mir noch Rehabilitationswissenschaften ein. Aber das ist auch nur so eine Idee.

Viele Grüße,
FK
23. August 2014 15:29 # 19
ET2013
ET2013
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 36

Geändert am 23.08.2014 15:33:00
Also ich möchte ja wie gesagt mit Menschen arbeiten, die psychisch krank ist, gerne auch von jung bis alt. Mein Wunsch ist es Richtung Kunst und Gestaltung zu gehen, aber nur das ist ja auch langweilig.. und ich finde irgendwie nichts was ich dazu noch machen könnte weil wie gesagt nur das eine wird irgendwann ja auch eintönig

deswegen dachte ich ein studium ist sinnvoll, aber wenn das nicht zwingend nötig ist ist das natürlich auch nicht schlecht weil somit spart man zeit und kosten oder sehe ich es falsch ?

ich habe mich auch schon mit der HP Ausbildung auseinandergesetzt, klingt toll wäre auf jeden fall was für mich aber die größte sch... ist das man für die überprüfung beim amt 25 sein muss und ich bin erst 21-.- und die ausbildung geht ja um die 2 jahre wurde mir von der schule in meiner umgebung erzählt. die ausbildung an sich dürfte ich machen plus die abschlussprüfung, aber die amtsärztliche erst wie gesagt ab 25.. -.-

ich wollte die kunst und gestaltung mit der psychologie verbinden, also nicht psychologie richtig studieren sondern in diesem bereich weiterbildungen absolvieren, aber auch hier mindestalter 23.. das ist zum heulen
24. August 2014 11:34 # 20
Registriert seit: 16.07.2014
Beiträge: 8

Geändert am 24.08.2014 11:35:00
Hallo,

Zitat / ET2013 hat geschrieben:
deswegen dachte ich ein studium ist sinnvoll, aber wenn das nicht zwingend nötig ist ist das natürlich auch nicht schlecht weil somit spart man zeit und kosten oder sehe ich es falsch ?


Mit deinen 21 Jahren kannst du ein Studium sehr wohl anfangen, ohne viel Zeit zu verschwenden. In der Hinsicht ist alles gut;) Bei den Kosten musst du natürlich selbst sehen, ob ein Studium in Frage kommt.
Ich wollte keineswegs ein Studium in Abrede stellen. Entgegen aller Meinung bringt einem ein Studium doch weiter.
Nein, ich wollte herausfinden, wie stark du ein Studium wirklich möchtest. Denn ein Studium fängt man nicht einfach mal so an. Nur wenn man richtig gerne möchte, hat man auch die Muße es zu 100% durchzuziehen. Das wollte ich eigentlich sagen.

Zitat / ET2013 hat geschrieben:

Also ich möchte ja wie gesagt mit Menschen arbeiten, die psychisch krank sind, gerne auch von jung bis alt. Mein Wunsch ist es Richtung Kunst und Gestaltung zu gehen, aber nur das ist ja auch langweilig.. und ich finde irgendwie nichts was ich dazu noch machen könnte weil wie gesagt nur das eine wird irgendwann ja auch eintönig

ich wollte die kunst und gestaltung mit der psychologie verbinden, also nicht psychologie richtig studieren sondern in diesem bereich weiterbildungen absolvieren, aber auch hier mindestalter 23.. das ist zum heulen


Die Altersbegrenzungen sind echt mist. Das schränkt das Angebot wahrlich ein. Leider wird es ein Studium, so wie du es schreibst, nicht geben. Entweder man studiert Psychologie (weil meistens nur Monobachelor) oder so etwas wie Kunst(geschichte) in Kombi mit x.
Ich habe aber mal gesucht, ob es etwas gibt, dass spezieller ist.
Schon mal etwas von Gestalttherapie gehört?
Habe das mal herausgesucht:
http://www.therapie.de/psyche/info/ausbildung/adressen-und-links/gestalttherapie/
http://www.gestaltpsychotherapie.de/ausbildung.htm

Finde, das hört sich interessant an, und ein wenig nach der Richtung, die dir vorschwebt.

Liebe Grüße,
FK
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