Anzeigen:
Sie sind hier: Forum >> Schüler & Studenten >> Wie habt ihr für die Prüfung gelernt?

Diskussionsforum

Wie habt ihr für die Prüfung gelernt?

Optionen:
2. April 2015 20:32 # 1
Registriert seit: 22.09.2013
Beiträge: 7

Hallo ihr Lieben,
ich bin gerade im letzten Halbjahr meiner Ausbildung, bevor die Prüfungen losgehen und ich muss zugeben- ich habe ziemlich Angst.
Vor allem habe ich Angst, weil ich in diesem Jahr nur in den Ferien die Zeit gefunden habe zu lernen und wenn wir mal ehrlich sind, zwischen den Ferien liegt immer so viel Zeit, dass man die Hälfte schon vergessen hat :D
Die Praktikumsstellen bei uns liegen sehr weit auseinander, sodass ich in jedem Praktikum minimum 11 Stunden am Tag unterwegs bin (im Prüfungspraktikum jetzt sogar 13 Stunden), sodass ich nicht weiss, wie ich vorankommen soll. Der Rest der Leute meiner Stufe hat die selben Probleme. Nichtmal die Handwerkstechniken sitzen, weil aufgrund von Krankheit der Lehrer vieles nur sporadisch durchgenommen wurde und uns gesagt wurde "ihr werdet im Praktikum alle Handwerkstechniken durchführen" (ein Witz! Ich habe generell mit "Handwerk" also Holz, Ton, Peddigrohr NICHTS zu tun gehabt).
Klar, der Stoff für die Prüfungen ist nicht neu, aber dennoch mega viel auf einmal. In der letzten Stufe sind knapp die Hälfte der Schüler durch die Prüfung gefallen und mussten 6 Monate auf die Nachprüfung warten- das wäre der Horror für mich :(

Wie lief das denn bei euch ab? Habt ihr Tipps wie und wann man am Besten lernt? War es bei euch auch so ein Durcheinander mit den Handwerkstechniken und vor allem HATTET IHR AUCH SOLCHEN BAMMEL?! ::unsure::
3. April 2015 18:27 # 2
Registriert seit: 10.02.2005
Bundesland: Niedersachsen
Beiträge: 637

Was ist denn das für eine Schule – die Hälfte fällt durch und die grundlegenden Handwerkstechniken werden nicht vermittelt?

Zur Lernstrategie: da ich neben der Ausbildung noch gearbeitet und versucht habe, ein Familienleben zu führen, war meine Lernzeit extrem knapp. Ich habe also nicht kurz vor den Klausuren nur für die Klausuren gelernt, sondern ständig alles wiederholt. So gelangte der Lernstoff ins Langzeitgedächtnis, anstatt nach jeder Klausur zu verpuffen. Und ein dreiviertel Jahr vor den Prüfungen habe ich begonnen, alles zu wiederholen. Immer häppchenweise, denn nach eine Stunde lernen geht bei mir nix mehr in den Kopf.

Rechtzeitiger Beginn sichert eine entspannte Vorprüfungszeit – nichtsdestotrotz hatte ich natürlich auch einen gewissen Bammel.

Viel Erfolg!

(Und mal die Schule daran erinnern, dass Du zahlender Kunde bist und einen ANSPRUCH hast auf adäquate Prüfungsvorbereitung!!!)
R46.2 – und Spaß dabei!
3. April 2015 21:27 # 3
Registriert seit: 05.10.2011
Bundesland: Hamburg
Beiträge: 709

Ist lange her.... wir waren zu sechst eine Woche lang im "Lernlager" - von morgens bis abends wurde mit unterschiedlichsten Methoden gelernt - auch spielerische. Das war gefühlt 75% des Stoffes, den wir da aufgesaugt haben.... ist aber lange her und Erinnerungen sind ja immer etwas anders als das tatsächlich geschehene... ;)
ergoSystemisch - Systemisches Arbeiten in der Ergotherapie

Informationen gibt es hier: https://www.ergoSystemisch.de
5. April 2015 18:13 # 4
Registriert seit: 03.01.2011
Beiträge: 371

Also wir hatten im Sommer eine Prüfungsvorbereitungszeit. Die ging glaub ich 4 Wochen. Da wurde nochmal alles im Schnellabriss durchgenommen. (Auch wurde festgestellt das einige Sachen gar nicht wirklich behandelt wurden im vorfeld...heißt wir mussten das noch im Schnellverfahren draufkriegen..ist wohl durch lehrerwechsel untergegangen)

Ich habe mich jeden Tag nachmittags bzw Abendetts nach der Schule hingegesetzt und das was wir an dem Tag besprochen erund durchgenommen haben als "kurzversion" auf einen Zettel geschrieben, zum späteren lernen.

Nach dieser lernphase hatten wir 2 Wochen Ferien bevor die Prüfungen angefangen haben. In denen hab ich meine Lernzettel alle nochmal gekürzt (also nur das nötigste drauf gemacht) damit es nicht solche Berge sind. Mut zur Lücke.Man kann nicht alles lernen (gerade in Themen wie Krankheitslehre oä.
Naja und dann hab ich jeden Morgen mich hingesetzt und gelernt (gar nicht mal so stressig) ab und an mit verzweifelten Mitschülern getroffen die sich soo einen Stress gemacht haben (allein schon weil sie keine lernzettel hatten).
Zudem hab ich mein ganzen Zimmer mit Zettel vollgeklebt. Wobei ich glaube das das schreiben und Ankleben viel mehr gebracht hat als das ich daran öfter mal vorbeigelaufen bin xD

Wünsche dir viel Glück, wird schon schief gehen.
Ist natürlich bitter wenn man noch solche Sachen wir handwerkt lernen soll, denn das sind ja eigentlich Sachen die man sich vll noch einmal kurz in erinnerung ruft und dann ist gut. dafür brauch man ja eigentlich nicht viel lernen.
Aber du wirst es schon schaffen. nicht den Kopf in den sAnd stecken
5. April 2015 19:51 # 5
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Als wir aus den Praktika wieder zurück kamen und die Schule wieder begann, kam jeder Lehrer zu uns in die Klasse und sagte uns was genau Examensrelefant sei. Die Seiten hab ich mir rot angemakert.
Wir wussten auch wie viel Punkte die einzelnen Fächern gebracht haben. Für die Med Fächer hatte ich AKL ganz am Schluss mir angeschaut, da dieses Fach bei uns nur 10 Punkte gebracht hatte. Das was mir leicht gefallen ist hab ich als erstes gelernt das was mir schwer gefallen ist hab ich am Schluss gelernt. Wir hatten bis zwei Wochen vor Examen mindestens jede Woche 2 bis 3 Klausuren geschrieben. Da hattest du auch noch gleichzeitig für das Examen gelernt. In Psychologie wurde alles noch mal wiederholt und hatten Lernziehlfragen gehabt. Da hatte ich mir die Fragen wir hatten in vielen Fächern Lehrnzielfragen gehabt, die hatte ich mir aufgeschrieben und mir dazu die passenden Antworten ausgesucht und Handschiftlich niedergeschrieben. Ich hatte in den Pfingstferien intensiev damit angefangen für das Examen zu lernen. Bei schönen Wetter habe ich im Freien gelernt. Ich hatte jedesmal eine Packung Nüsse oder eine Tafel Schokolade plus eine Packung Gumibärchen und evt noch par Traubenzucker und bei absinken der Konzentration Red Bull auf dem Tag verteilt getrunken. Je nach bedarf eine halbe Dose bis zur ganzen. Jedes mal wenn ich gemerkt habe, dass ich müde wurde hatte ich so nen Trink zu mir geholt. Ich hatte kein einziges Gramm zu genommen, obwohl ich mir so viel Kalorien in mich hineingestopft habe, dass hat alles mein Gehirn an Energy gebraucht. Ich war pro Tag ab Pfingstferien mit 5 h lernen täglich beschäftigt. Die Med Fächer hatte ich mir nur par mal durchgelesen, da man im Examen nur ankreuzen muss. Bei den anderen bin ich die Fragen durchgegangen und hab mir die Antworten immer runter geprappelt, danach hatte ich mir die Antworten mit der Hand aufgeschrieben und laut gesagt was ich da aufschreibe. Ich hab alle Fragen so lange wiederholt, bis ich die im schlaf konnte. Nachts habe ich nur noch fon den Aufgaben geträumt, mein Gehirn hat sich mit anderen Dingen gar nicht mehr beschäftigt. Ich glaub andere Träume außer vom Examen gab es keine.
Ps ich dacht schon bei uns wären schon viele durchgefallen. Da hatten es das erste Mal 9 von 27 nicht geschafft, wobei es da auch welche gab, die hätten es auf anhieb schaffen können, wenn die weniger gefeiert hätten und dafür mehr gelernt hätten. Diejenigen die zur Wiederholungsprüfung angetreten sind, hatten es alle geschafft.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
6. April 2015 08:22 # 6
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Fragen zum Auswendiglernen?? Multiple Choice?? ::scared:: Ich bin etwas...erstaunt?...entsetzt?... Sowas gab's bei uns nicht, ist das an anderen Schulen normal? ::confused::

Aber um zur eigentlichen Frage zu kommen: Wir haben bereits vor der von der Schule angesetzten Vorbereitungsphase mit dem Lernen begonnen, um später nicht so viel Zeitdruck zu haben. Die Vorbereitungszeit wurde in der Schule relativ locker gestaltet. Es gab Wiederholungsunterricht, in dem wir Schüler unsere Verständnis- und Vertiefungsfragen loswerden konnten, ansonsten haben wir eigenständig gelernt, was sich auch als sinnvoll herausstellte, da wir je nach Lerntyp ganz unterschiedliche Herangehensweisen hatten. Ich bin zum Beispiel eher Autodidakt und hätte es als Zeitverschwendung empfunden, den ganzen Tag im Frontalunterricht sitzen zu müssen.

Mir hilft es beim Lernen, alles selbst zusammen zu fassen und aufzuschreiben. Ich lerne vorwiegend mit Karteikarten und Mind Maps. Mit anderen gemeinsam kann ich nicht gut lernen, aber ab und zu brauche ich jemanden zum Abfragen.
Wichtig ist es m.E., dass man lernt, Prioritäten zu setzen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, sonst "verzettelt" man sich im wahrsten Sinne des Wortes schnell (denn bei uns wurde der Stoff nicht eingegrenzt, uns wurde nur gesagt, wir müssen "alles" wissen). Auch war es für mich sinnvoll, darauf zu achten, die Inhalte auch wirklich zu verstehen statt sie nur auswendig zu lernen. Durch das Verstehen spart kann man sich viel "Gelerne" sparen (und es ist für die zukünftige Arbeit auch sinnvoller).

Was die Handwerkstechniken angeht: Uns wurden tagsüber in bestimmten Zeitfenstern sowie am Abend nach Unterrichtsschluss die Werkräume zur Verfügung gestellt, sodass wir eigenständig nochmals die Techniken üben konnten. Ich habe hier keinen Schwerpunkt gesetzt, mir waren die medizinischen und ergotherapeutischen Fächer wichtiger.
Wenn du Handwerk üben möchtest, dann übe am besten nur die einzelnen Arbeitsschritte, bei denen es hakt. Wenn du ganze Werkstücke herstellst, raubt das zu viel Zeit, die für das Lernen benötigt wird. Sprich: Kein ganzer Peddigrohrkorb, sondern den Anfang, ein Stück Wandung, ein Stückchen Abschluss. Kein ganzer Steckrahmen, sondern eine Steckverbindung, schleifen kannst du dir sparen. Kein ganzes Seidentuch, sondern jede Technik auf einem Tuch kurz ausprobieren. Usw. Je nachdem, welche Techniken ihr können müsst.

Viel Erfolg und viele Grüße! Kinaa
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
6. April 2015 09:51 # 7
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1219

In der schriftlichen Prüfung gab es doch (fast) nur multiple Choice Fragen, soweit ich mich erinnere!Mit manchen Dozenten wurden genau die Fragen durchgesprochen, die diese eingereicht hatten. Sie meinten, eine Prüfungssituation solle nicht über die Eignung in einem Beruf entscheiden. Einige sehr gute Kolleginnen hatten auch große Probleme in Prüfungssituationen, kamen mit dem Stress nur schlecht zurecht. Ich fand es spannend und habe es eher sportlich gesehen.

Für mich habe ich versucht, das Wesentliche herauszuarbeiten und immer weiter zu konzentrieren. Mir half es sehr dies handschriftlich zu tun und dann in meinem Umfeld alles mit Zetteln und Karteikarten zu pflastern. Vieles habe ich als Audiodatei auf Cassette oder CD festgehalten und im Auto gehört. Ich habe erst in der Vorbereitungszeit angefangen und alle Medien und Formen genutzt. Einzeln, zu zweit und in Gruppen, mit zeichnen, praktisch an Kollegen und am Skelett, mit abfragen und aufsagen, je nach Bereich und Bedarf. Mir war es wichtig auch gezielt Körper und geist durch Sport, Gymnastik und Entspannungstraining zu beteiligen.
Besonders der mündliche Prüfungsteil stellte für viele Mitschülerinnen eine große Hürde da. Das haben wir in nachgestellten Prüfungssituationen geübt. Für mich, mit langer Theatererfahrung und als Rampensau, eher eine spannende und herausvordernde Bühnensituation und ein Highlight.

Das einzusetzende Handwerk konnten wir auswählen, mussten dies natürlich therapeutisch begründen.

Schau welcher Lerntyp du bist, ich habe morgens von 6 bis 10 am konzentriertesten und effektivsten gelernt und aufgenommen. Meine Freundin eher abends.

Für mich eine aufregende und spannende, aber auch anstrengende Zeit.

Ich drück dir die Daumen und wünsche Dir viel Kraft und Erfolg.
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
8. April 2015 15:44 # 8
Registriert seit: 07.04.2015
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 5

Hallo pongping,
Jaaa, ich glaube selbst gelassene Gemüter machen Prüfungen und die gruselige Zeit davor Angst...
Da ich vor Kurzem auch Examen hatte, weiß ich noch ganz genau WIE GRUSELIG das Ganze sein kann...
Mega wichtig ist, dass du mindestens 1 Tag pro Woche NICHTS für die Prüfungen tust. Es ist kaum zu glauben, wie viel beseer man lernen kann, wenn man sich an einem Tag eine Auszeit mit Sachen, die entspannen/Spaß machen gönnt...
An den Lenrntagen hilft ein fester Plan, den du am besten schon für mehrere Wochen im Voraus erstellst und der im Optimalfall 5-6 Stunden intensive Lernarbeit pro Tag einschließt- aber nicht mehr und gönne dir genug Pausen, Bewegung und genug Essen und Trinken!!! (Habt ihr nicht mind. 3 Wochen, in denen ihr zu Hause Zeit zur Prüfungsvorbereitung habt?)
Nutze deine Individuellen Stärken beim Lernen. Ich bin ein total guter Lerner auf dem auditiven Kanal, daher habe ich mir ganz viel aufgenommen und aufm MP3-Player rauf und runter gehört...Aber wenn du visuell besser lernst, nutze halt diesen Kanal.
Wg. Handwerk kann ich deine Bedenken total nachvollziehen. Frag deine Dozenten, ob du in den Handwerksfächern, in denen du dich unsicher fühlst, einfach mal, ob du nochmal üben kannst- hab ich auch gemacht beim Weben. Und Tadaaaa- hatte Weben im Examen und hab es auch mit einer 3 bestanden obwohl das Teil nicht gerade ein Kunstwerk war ::wink::
Ach und mündliche Sachen einfach mündlich erklären üben-vor Freunden/Familie/dem Spiegel...
Wenn du fleißig bist, hast du das Examen zu 95% in der Tasche::smile::Das haben schon so viele geschafft, deren
Ausbildung auch nicht immer Honigschlecken war (gehöre dazu::wink::)
Hoffe, da waren hilfreiche Tipps für dich drin.

Liebe Grüße
RozaNegra
11. April 2015 09:42 # 9
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Zitat / rapor hat geschrieben:
In der schriftlichen Prüfung gab es doch (fast) nur multiple Choice Fragen, soweit ich mich erinnere!Mit manchen Dozenten wurden genau die Fragen durchgesprochen, die diese eingereicht hatten.


Huch, das erstaunt mich tatsächlich, dass es da so große Unterschiede gibt, Danke für die Aufklärung. Bei uns gab es weder das eine noch das andere. Ich weiß noch, wie wir uns im Examen die Finger wund geschrieben haben... ::confused::

Viele Grüße! Kinaa
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
11. April 2015 10:29 # 10
Registriert seit: 31.08.2007
Beiträge: 518

Das hat sich bei uns die Waage gehalten, teils Multiple-Choise, teils frei formuliert. Die Themen wurden bei den meisten Fächern eingegrenzt, was ich als sehr hilfreich empfand. ::blush::
Als Vorbereitung hat es mir geholfen, Lern-Skripte zu jedem Thema zu erstellen, also hatte ich entsprechend viele Schnellhefter, die ich mit mir rum schleppte.
Teilweise bin ich vor den Prüfungen nachts oder sehr früh morgens aufgewacht, wenn ich dann fit war, habe ich gelernt und daraus nachhaltig schlussfolgern können, dass ich zu dieser Zeit am aufnahmefähigsten war und bin. Das hat echt am meisten für mich gebracht.

Auf jeden Fall war ich auch eine ganz schöne "Schissbüx" , sprich, ein Nervenbündel...aber wirklich entspannt ist beim Examen wohl kaum jemand.::tongue::

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück!::thumbup::

Gruß, ergotron


11. April 2015 13:23 # 11
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Geändert am 11.04.2015 19:14:00
Bei uns waren nur die Medizinischen Fächer Multiple- Choise da waren etwa 90 % Multiple.- Choise und dann noch drei Fragen zum frei Formulieren. Es gab bei den Schriftlichen einen Medizinischen Teil zusammengefasst aus den Fächern AKL, Neurologie, Traumatologie, Psychiatrie etc... Du musstest aber nicht in allen Fächern gut sein. Du konntest bei AKL 0 Punkte haben und trotz dem die Prüfung bestanden haben, wenn du bei den anderen Fächern dafür gut bis sehr gut war. Wenn du ein Fach nicht so gut kannst was nur wenig Punkte gab, war es nicht so schlimm, du solltest halt nicht ausgerechnet in einem Fach schlecht sein, was ausgerechnet die meisten Punkte gibt. ::smile:: Die restlichen schriftlichen Fächer da gab es keine Multiple- Choise Fragen. Bei der Psychologie konnte man zwischen zwei Bögen wählen. Da musstest du nur eine Bogen ausfüllen und du durftest da auch nur ein Bogen ausfüllen. Da durftest du wählen zwischen allgemeiner Psychologie und Arbeitspsychologie. Wobei du das gewählt hattest, was von deiner Schule eingereicht wurde, da du da die Fragen schon kanntest. Die letzte Schriftliche Prüfung ging über die Ergosachen. Da war es teilweise auch nicht so schlimm, wenn man ein Gebiet nicht so gut beherrschte. Mann musste nur insgesamt mehr wie die Hälfte der Fragen richtig beantwortet haben. Dann gab es noch drei Mündliche Prüfungen. Da z.B Anatomie mit Biologie abgefragt wurde, konnte man da wieder in eins der beiden Fächer schwächer sein. Aber du solltest schon in beiden Bereichen par Fragen richtig beantworten. Nur du konntest dich mit Bio oder Anatomie vor ne 6 retten. ::smile::
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
11. April 2015 14:02 # 12
Registriert seit: 31.08.2007
Beiträge: 518

Ich dachte ja zuerst, Motte123 hätte vor einiger Zeit die seltene Gattung "Teufelskreislaus" entdeckt, doch nun beansprucht Kukdiehe folgendes:
Den
Zitat / Kukdiehe hat geschrieben:
Examensrelefant

Wenn das so weiter geht, können wir bald einen Zoo gründen. ::tongue::

Lieben Gruß, ergotron
Optionen:

nach oben scrollen