Hallo!
Die Antwort kommt vermutlich zu spät, vielleicht bringt es trotzdem noch was. Bei Depressionen gibt es sehr gute Erfolge mit Neurofeedback. Hier geht es beim Training letztendlich darum "gesündere" Hirnwellenmuster zu produzieren. MS ist da schon schwieriger, da hier ja z.T. Entzündungsprozesse im Gehirn sein können. Ich habe selbst noch keine Erfahrung, habe aber von Leuten gehört, wo es zu unberechenbaren Reaktionen kam. Bei MS würde ich kein Neurofeedback machen, das wäre mir zu heikel.
Grüße Patricia
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