|
Hallo zusammen,
für eine Projektarbeit im Rahmen meiner Ausbildung beschäftige ich mich mit den BORA-Empfehlungen zu "Stärkung des Erwerbsbezugs in der Rehabilitation Abhängigkeitserkrankter".
Ich interessiere mich nun für Erfahrungen, die Ergotherapeuten bei der Umsetzung der Empfehlungen machen. Wer mag, kann sich gerne an den unten stehenden Fragen orientieren ich freue mich aber über Erfahrungsberichte jeder Art.
Danke!
Es beschäftigen mich Fragen wie:
- Wie werden (wurden) Ergotherapeuten bei den Überlegungen zur Umsetzung der BORA-Empfehlungen einbezogen, welche Rolle übernehmen sie dabei (haben sie dabei übernommen)?
- Hat die Auseinandersetzung mit den BORA-Empfehlungen, die Rolle/Position der Ergotherapeuten in eurer Einrichtung verändert?
- Wie wurden die BORA-Empfehlungen umgesetzt? (Nur "grob": Wurden neue Therapieangebote geschaffen oder bestehende Angebote angepasst bzw. in einer neuen Systematik "organisiert" (BORA-Zielgruppen)?)
- Wie haben die BORA-Empfehlungen eure Arbeit verändert? Welche neuen Anforderungen haben sich für die Arbeit konkret ergeben? Was musstet ihr neues lernen?
- Hat sich die intersdisziplinäre Zusammenarbeit verändert?
- Wie beurteilt ihr die BORA-Empfehlungen. Sind sie hilfreich für eure Arbeit oder empfindet ihr es als "lästig" euch mit neuen Anforderungen der DRV auseinanderzusetzen?
|