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11. November 2015 19:56 # 1
Registriert seit: 06.10.2014
Beiträge: 4

Hallo, habt ihr ein Beispiel für mich, aus eurem beruflichen Alltag zur Klassischen und Operanten Konditionierung? Wie dabei Lernen stattfindet? Vielen Dank für Eure Anrworten!
12. November 2015 06:19 # 2
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Geändert am 12.11.2015 06:20:00
Hallo Covergirl85,

aus meinem beruflichen Alltag fallen mir da zuerst die Stichworte "Suchtgedächtnis" und "(generalisierte) Angststörung" ein. Wenn du magst, lies dich schlau zu den Entstehungstheorien beider Phänomene. Das Netz bietet eine Menge Infos.

Gruß, Kinaa

PS: Bitte wähle doch eine etwas aussagekräftigere Überschrift, wenn du das nächste Mal etwas postest...
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
14. November 2015 09:50 # 3
Registriert seit: 20.05.2007
Bundesland: Schleswig-Holstein
Beiträge: 722

Hallo Covergirl85,

für mich gibt es keinen Grund, in diesem Fall per PN zu kommunizieren, ist ja kein Geheimnis. Und vielleicht können nach dir noch andere profitieren. Daher meine Antwort hier im Forum.
Das sind "ganz einfache Beispiele aus dem ergotherapeutischen Alltag". Es kann nicht sein, dass du "das ganze Netz durchforstet" hast. Wenn du meine Stichworte googlest, erhältst du eine Fülle von Informationen über die Rolle der Konditionierung bei der Entstehung dieser Störungen.

Oder willst du Informationen, ob und wie Konditionierung von Ergotherapeuten eingesetzt wird? Dann kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

Viele Grüße, Kinaa
Nicht alles, was Hand und Fuß hat, hat auch Herz und Hirn.
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