Hallo liebe Kollegen/innen

ich habe ein paar Fragen zu den oben genannten Testverfahren.
Erst mal zu mir : Ich bin Ergotherapeutin in einer allgemein Psychiatrischen Tagesklinik. Einzige Ergotherapeutin, 20 Patienten im Alter von 18-60 Jahre , sowie alle Krankheitsbilder, aber am häufigsten Depression und verschiede Persönlichkeitsstörungen, alles bunt gemischt.

Mein Augenmerk soll unter anderem (zum größten teil) auf die Begutachtung und Testung der Belastbarkeit, Arbeitsfähigkeit gehe. Da wir viele habe wo wir zunächst nicht wissen wo die Reise hingehen soll, 1. Ausbildungsmarkt/Arbeitsmarkt, geschützte Ausbildung, WfbM etc. oder ist ein Rentenbegehren nachvollziehbar, gibt es gründe. Klar ist uns bewusst das es dafür Intuitionen gibt, aber wir würden gerne mehr auf die Diagnostik schauen.

Beim suchen von Testverfahren bin ich auf diese beiden gestoßen, die sich beide wahnsinnig interessant anhören. Habe im Forum auch schon ein wenig gelesen. Aber vielleicht ist es ja möglich ein direkten Vergleich zu bekommen.

Daher kennt einer ´vielleicht beide Testverfahren und kann die pro und contra Seiten benennen?
Was spricht jeweils für das jeweilige Testverfahren was dagegen?
Welches lässt sich im Arbeitsalltag besser umsetzen?
Was würde jeweils alles benötigt um ein Test durchzuführen?

Würde mich riesig über Antworten freuen.