... du kannst den Werkbereich in einen Art Einbauschrank unterbringen.
Wenn du eine Wandseite mit einem speziell dafür angefertigten Wandschranksystem abtrennst, kann dahinter deine mobile Werkbank und das Arbeitsmaterial verstaut werden. Die Schranktiefe ergibt sich aus dem größten Teil (meißt die Werkbank) das darin verstaut werden muß. Die Werkbank kann, wenn sie fahrbar ist und der Schrank am Boden keine Schwelle/Kante/Rahmen hat, problemlos im Raum plaziert werden und von einer Person zu Therapieende wieder im Schrank verstaut werden.
Problematisch sehe ich hierbei nur die starken Verschmutzungen durch den Werkbereich, die die Nutzung des Motorikbereiches deutlich einschränkt. Auch ist das Verletzungs- und Gesundheitsrisiko durch übersehene Holz- und Metallspäne, oder Schrauben und Nägel auf dem Boden, sowie eine deutlich erhöhte Staubbelastung und -verunreinigung des Raumes und der übrigen Therapiematerialien, sehr hoch. Eine sachgerechte Nutzung des Raumes ist in dieser Kombination nur mit deutlich erhöhten Wartungs-, Reinigungs- und Personalaufwand möglich. Der Kosten-Nutzen-Vergleich fällt bei meiner Analyse eines Praxisalltages negativ aus. Besser, jedoch auch nicht optimal, wäre hier z.B. die Zusammenlegung von Küche und Werkbereich.
MfG falladar
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