Hallo 😊
Ich bin etwas verzweifelt und Dachte hier find ich vielleicht Hilfe.
Ich bin noch nicht lange ausgebildet und arbeite in einer neurologischen Rehabilitationsklinik. Habe jetzt eine neue Patientin bekommen mit Querschnitt, sie sitzt im Rolli quasi seit über 15 Jahren, fährt dementsprechend selbst in ihrem Sportrolli, wohnt zu Hause hat sich natürlich ihre Tricks und Abläufe schon angeeignet und ja.
Jetzt ist sie quasi zur "kur" da. Ihr Ziel ist jetzt lauf ihr "die neuen Möglichkeiten in der Reha kennenzulernen" sie hat wohl schmerzen an den Händen - Daumengrundgelenk, Handgelenk... vom ständigen fahren mit dem Rollstuhl. Dann meinte sie das es ja gut wäre bezüglich dem Haushaltstraining ihr Tipps geben zu können wie sie beim kochen bspw. Heiße Dinge transportieren kann...da sie sich wohl öfter mal verbrennt. Noch ein weiteres Anliegen war ihr zu üben wie sie ihren Rollstuhl hinten ins Auto einladen kann wenn sie alleine ist (sie hat wohl ein umgebautes Auto).

Jetzt steh ich da und bin irgendwie überfordert weil ich mit dem Krankheitsbild noch eig keine Erfahrung hab bzw. so Dinge wie Rollstuhl ins Auto räumen da kenn ich mich nicht aus. Desertieren dachte ich ob mir Vllt jemand eine Idee hat was man bei so Patienten die schon jahrelang die Schmerzen in den Händen haben vom fahren usw was man da machen kann?

Würde mich über Tipps sehr freuen.

Danke schön im Voraus 😊