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freiberuflich nebenbei??

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31. Juli 2017 19:01 # 1
Registriert seit: 21.02.2011
Beiträge: 27

Hallo allerseits!
Ich hatte schon an einzelne Mitglieder meine fragen gestellt, bisher jedoch leider keine Antwort bekommen...
Daher mache ich es über diesem Wege nochmal zum Thema:

Ich möchte gern in meiner Region freiberuflich als Ergotherapeutin tätig werden. Ich hatte dazu eine Anfrage von einer Ergotherapiepraxis und einer Logopädie-Praxis. Ich bin allerdings noch (32 h / Woche) als Integrationshelferin tätig und möchte das mindestens das kommende Schuljahr weiter machen. Einfach um das Kind während der Grundschulzeit durchgängig begleitet zu haben, denn dann fängt ja für das Kind ein neuer Abschnitt an und dann könnte ich mich gut verabschieden von dem Kind.

Meine Frage ist: Kann ich auch nebenberuflich freiberuflich arbeiten?
Kann ich für eine Logopädie freiberuflich als Ergotherapeutin arbeiten?
Welche zusätzlichen Kosten kommen auf mich zu?
Wie muss ich das melden?

Es wäre toll, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte!
Grüße aus WB emkate
31. Juli 2017 19:27 # 2
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1247

Google doch mal!
Scheint grundsätzlich kein Problem zu sein. Aber als Ergo musst du über eine Ergopraxis abrechnen.

Viel Erfolg
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
31. Juli 2017 21:54 # 3
Registriert seit: 21.02.2011
Beiträge: 27

ich habe gegoogelt, so ist es nicht...

Was man im Netz dazu findet, ist sehr allgemein gehalten und wenn man das Freiberufliche nebenbei machen möchte, findet man nichts dazu...
Ich fände es gut, wenn mir jemand aus seinen Erfahrungen sagen kann, wie es tatsächlich ist...

In einigen Beiträgen hatte ich ja schon gelesen, dass hier Leute::tongue:: dabei sind, die genau so schon arbeiten, deswegen hatte ich gehofft, dass ich hier meine Fragen beantwortet bekomme...

Es scheint ja auch ein Unterschied zu sein, ob ich ein freier Mitarbeiter bin oder freiberuflich tätig?

Vielleicht findet sich ja noch jemand, der mir antwortet...

https://www.ergotherapie.de/foren/post.aspx?mode=reply&thread=28275#::thumbup::
31. Juli 2017 21:57 # 4
Registriert seit: 21.02.2011
Beiträge: 27

::tongue:: sorry, der sollte da gar nicht erscheinen, in der vorangegangen Antwort::confused::
1. August 2017 06:45 # 5
Registriert seit: 25.05.2008
Beiträge: 943

Hallo mkate,
ich glaube, dass Du dich erst einmal über die Begriffe "Freier Mitarbeiter" und "freiberuflich" informieren und auseinander setzen mußt.
MfG
igelchen
"Es weiß niemand besser, wo der Schuh drückt, als der, der ihn trägt."
dt. Sprichwort
1. August 2017 18:57 # 6
falladar
falladar
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1376

... diese Fragen sollte dir dein Auftraggeber, egal ob Ergo oder Logo, auch beantworten können müssen. Er weiß wofür er dich einsetzen will. Er macht mit dir den Vertrag. Er geht das Risiko einer Scheinselbständigkeit mit dir ein. Dein derzeitiger Arbeitgeber muß der Nebentätigkeit zustimmen (sieh in deinen Arbeitsvertrag). Ansonsten siehe Igelchen und besuche dringend ein Existensgründerseminar für Ergotherapeuten, denn es fehlt dir doch noch viel Basiswissen für die Selbständigkeit das mit den einzelnen Kommentaren/Antworten hier im Forum nicht aufzuholen ist. Hast du vorher schon einmal in einer Praxis gearbeitet und dabei Einblick in die Organisation und Abrechnung erhalten?

LG falladar
2. August 2017 11:13 # 7
Registriert seit: 21.02.2011
Beiträge: 27

Hallo,
ich habe bis vor 3 Jahren in der Praxis gearbeitet, die mich jetzt angesprochen hat. Da wir zu der Zeit ein 2-Mann Team waren, habe ich auf jeden Fall Einblick in den Ablauf einer Praxis, gerade in einer kleinen Praxis macht man alles an Arbeit...

In meiner Gegend gibt es keine weitere freiberufliche Ergotherapeutin (auch keine freiber. Phsiotherapeuten), da wäre ich dann die Erste...
Ich habe mich schon mit diesem Thema auseinander gesetzt, ich wollte nur grob erfahren, wie es von statten geht und für mich rechnen, ob ich das Risiko finanziell eingehen kann, bevor ich Seminare besuche und zum Finanzamt gehe, denn genau das erfahre ich hier nicht, weil damit keiner Erfahrung hat, weder, Steuerberater, Finanzamt noch Praxen. Das was ich hier schon an Wissen zusammen getragen habe, widerspricht sich teilweise, es ist zum verzweifeln.

Definitiv gibt es in meiner Stadt explizit keine Gründerseminare für Ergotherapeuten, das gibt es allgemein für alle Berufe, da es aber als selbstständige Ergotherapeutin doch anders läuft, als bei einem Tischler, würde ich mich dann anderweitig informieren...

Die Praxisinhaberin weiß grundsätzlich erstmal nicht, was bürokratisch auf sie zu kommt, sie hat ja quasi das gleiche Problem, keiner hat wirklich Erfahrung und weiß, wie es geht.

Deswegen hatte ich gehofft, hier zu erfahren, was auf mich zu kommt, einfach mal ein paar Fakten, was gemacht werden muss...

Vielleicht liest es ja doch jemand, der mir da weiter hilft?
2. August 2017 21:44 # 8
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Geändert am 02.08.2017 21:49:00
Zitat / emkate hat geschrieben:
Hallo,
ich habe bis vor 3 Jahren in der Praxis gearbeitet, die mich jetzt angesprochen hat.

In meiner Gegend gibt es keine weitere freiberufliche Ergotherapeutin (auch keine freiber. Phsiotherapeuten), da wäre ich dann die Erste...
Ich habe mich schon mit diesem Thema auseinander gesetzt,

schon der Titel deiner Anfrage zeigt, das du eben genau NICHT informiert bist. Freiberuflich bist du als HM- Erbringer IMMER. Nicht nur "nebenbei"


Als ehemalig Angestellte in derselben Praxis als -selbständige- freie Mitarbeiterin (und das ist das, was du offenbar vor hast) zu arbeiten, ist quasi geplanter Selbstmord.Es wird dir immer unterstellt werden ---- DRV--, das da eine Abhängigkeit=Scheinselbständigkeit vorliegt.
Als Ergo für eine Logopraxis abzurechnen ist dann noch wahnsinniger...
Warum wohl gibt es unterschiedliche Berufsgruppen, Verordnungsformulare und kann ich, als (Ex-)Ergo, nicht über eine Physio/Logo Praxis abrechnen??

Vor jeder selbständig freiberuflichen Tätigkeit (beachte die Wortwahl) steht die Statusfeststellung der DRV..
Erfüllst du, als selbständige Freiberuflerin, tatsächlich die Vorgaben einer echten Selbständigkeit?? (Welche das sind, sind zu erguugeln. Auch das gehört zu Selbständigkeit)


Und--- sorry, das ich das so deutlich sage--- du hast dich NICHT mit dem Thema auseinandergesetzt.
Sonst wüsstest du, das jeder - ob angestellt oder selbständig tätige- Ergo "freiberuflich" ist (siehe Igelchen!) Das ist ein steuerlicher Begriff, mit dem du dich dringend wirklich! auseinandersetzen solltest.
Und damit bist du eben genau NICHT die Erste...
Sondern alle (ALLE) Physios und Ergos um dich rum sind schon lange und längst FREIBERUFLER..


PS: wenn die Beiträge in diesem Unterforum tatsächlich, wirklich und ernsthaft gelesen worden wären, kann ich mir kaum vorstellen, das es zu derartigen Unklarheiten-selbst nach den Neuerungen bzg. FM- gekommen wäre..

11. September 2017 09:35 # 9
Registriert seit: 20.10.2016
Beiträge: 31

Guten Morgen,

schade das es auf konkrete Fragen, grade zu diesem Thema, immer wieder in der Mehrzahl nur Verweise, unfreundliche Antworten, statt echte Hilfe und Antworten die helfen bringen. Zusammenhalt und Unterstürtzung würde ich mir mehr wünschen, denn was ist denn schlimmes daran, wenn jemand etwas nicht weiss, weil auch vieles einfach auch nicht klar und eindeutig ist ? Ich für meinen Teil mag genau wegen solcher Kommentare hier gar nicht offen fragen, denn was bringt es zu fragen und nur unfreundliches zu Lesen zu bekommen?

Einen schönen Tag allen und viel Glück Dir Emkate.=)
11. September 2017 14:52 # 10
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1189

Wenn jeder das so nebenbei machen könnte ohne Praxis wäre es sehr einfach und die Leute die eine Praxis aufbauen die Dummen. Um Auszuschließen das du Scheinselbständig bist, musst du für mehrere Ergopraxen arbeiten und da auch abrechnen. Seit der Veränderung dieser Gesetze ist das nicht mehr so einfach , weshalb die meisten Praxen keine freien Mitarbeiter mehr für sich arbeiten lassen.
Deshalb musst du dich mit dem Thema sehr genau und gründlich auseinandersetzen, bevor du ganz üblen Ärger bekommst.
11. September 2017 21:32 # 11
Registriert seit: 21.02.2011
Beiträge: 27

Danke erstmal an MiMim!!! Genau ihre Worte sprechen mir aus der Seele!!!
Ich möchte nur nochmal klar stellen, dass ich mich sehr wohl mit dem Thema auseinander gesetzt habe und auch eine Praxis habe, die mich gern als freiberufliche Mitarbeiterin ( nicht FREIE Mitarbeiterin) beschäftigen möchte! Eine Zweite Praxis hat mich zum Gespräch eingeladen! Ich fange doch nicht auf blauen Dunst so etwas an und mit mir 2 gestandene Praxen, die schon jahrelang bestehen!
Manche Antworten finde ich einfach nur frech!!! Ich habe hier höflich angefragt, um grundlegend von zu erfahren, welche Kosten auf mich zu kommen, bzw. welche Ämter ich anlaufen muss usw. einfach um von den Erfahrungen anderer zu profitieren ! Wie man auch am Zeitraum sehen kann, ist jeder Schritt gut überlegt und ich mache mir das nicht einfach!

Es gibt doch genügend freie Mitarbeiter und freiberufliche Mitarbeiter, bei denen es alles korrekt abläuft, ich verstehe hier manche nicht, die mich regelrecht angreifen- Exergotherapeutin usw. Also wirklich! Hier muss ich ja wohl jedes Wort , was ich schreibe, auf die Goldwaage legen!!! Manches möchte ich gern richtig stellen, was über meine Sache hier geschrieben wurde, teilweise so falsch verstanden!! Andererseits muss ich mich aber auch nicht rechtfertigen!!! Nur eine Dache- ich bin Ergotherapeutin und arbeite in einem Angestelltenverhältnis bei einer Organisation, die mit und für Menschen mit Behinderung arbeitet! Natürlich entscheide ich relativ selbstständig, wie ich meine Fähigkeiten am Patienten einsetze, aber ich bekomme mein Hehalt und muss mich nicht um Betriebsgenossenschaft, Abgaben and Finanzant, Krankenkasse ect. Kümmern, welcher Angestellte macht das denn schon??
Ich rechtfertige mich hier schon wieder, weil man hier als doof dargestellt wird! Das regt mich auf!!!
Ich distanziere mich von diesem Forum! Das brauche ich nicht!
Ich habe auch so alles heraus gefunden und werde meinen Weg gehen!!

Und wer mich um Rat und Hilfe bittet, der bekommt sie auch von mir, auf freundliche Art und Weise!!!



13. September 2017 17:17 # 12
falladar
falladar
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1376

Geändert am 13.09.2017 17:20:00
@emkate

- Buch "Erfolgreiche Existenzgründung in der Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie" von Herbert Riedle und Corinna Rauh
- Buch "Die eigene Praxis: Handbuch für selbständige Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten" von Frieder Bothner und Peter Appuhn
- Buch "Businessplan Ergotherapie: Geschäftskonzept für eine ergotherapeutische Praxis" von Andrea I. Mayer
- https://dve.info/infothek/praxisgruendung/existenzgruendungsseminare
- http://www.bed-ev.de/existenzgruendung/seminar.aspx
- https://www.heimerer.de/weiterbildungen/existenzgruendung-in-der-ergotherapie-X9887.html
- http://www.existenzgruender.de/DE/Weg-in-die-Selbstaendigkeit/Entscheidung/Ihre-Branche/Heilmittelbranche/inhalt.html
- https://www.ergotherapie-beilmann.de/starthilfe-f%C3%BCr-angehende-freie-mitarbeiter/
- allgemein die beiden Ergotherapieverbände DVE und BED
- usw.

LG falladar

PS: Nach dem Inhalt Ihres letzten Beitrages gibt es bei Ihnen wohl immer noch mehr offene Fragen als Antworten. Sie und Ihre Auftraggeber wollen als Selbständige/Unternehmer zusammenarbeiten, auf welcher Basis auch immer. Wenn Sie diese Basis jedoch selbst nicht eindeutig benennen und beschreiben können, wie sollen wir Ihnen dabei helfen können? Es gibt Literatur und Infoveranstaltungen und Fortbildungen zu diesem Thema. Das kostet erst einmal Zeit und Geld sich grundlegend zu informieren. Wenn es danach noch Unstimmigkeiten und Fragen gibt, können wir Ihnen hier gerne weiterhelfen. Ohne ein Basiswissen des Fragestellers bezüglich einer Selbständigkeit fühlt man sich als Antwortgeber auch überfordert und gelinde gesagt auch etwas ausgenutzt.

Meine Frage ist: Kann ich auch nebenberuflich freiberuflich arbeiten? JA
Kann ich für eine Logopädie freiberuflich als Ergotherapeutin arbeiten? NEIN, außer sie hat eine Kassenzulassung für Ergotherapie, wenn Sie ergotherapeutische Leistungen abrechnen wollen. JA Bieten Sie jedoch nur Kurse an oder wollen Sie z.B. als Rezeptions- oder Putzkraft in der Praxis arbeiten.
Welche zusätzlichen Kosten kommen auf mich zu? Unbekannt Das hängt von Ihrer geplanten Tätigkeit ab und was für Leistungen/Kosten Ihr Vertragspartener übernimmt.
Wie muss ich das melden? Unbekannt Das hängt von Ihrer geplanten Tätigkeit ab. Wenn Sie oder Ihr Auftraggeber die Tätigkeit nicht anmelden machen Sie sich strafbar (sind ein Schwarzarbeiter und begehen u.a. Steuerhinterziehung).

Vielleicht wissen Sie jetzt was ich mit meinen Antworten meine und können unsere Reaktionen ein bischen besser nachvollziehen.
13. September 2017 20:07 # 13
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Geändert am 13.09.2017 20:25:00
Zitat / emkate hat geschrieben:
Danke erstmal an MiMim!!! Genau ihre Worte sprechen mir aus der Seele!!!
Ach, ich liebe es: jemand stellt in Foren eine Frage, kriegt Antworten, die ihm/ihr nicht passen und ist dann totaaaal empört. Böse Menschen!!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das die Worte von Mimim dir aus der Seele sprechen--- viel viel lieber wolltest du doch hören: ey, alles cool, mach mal. Nur GEHT das bei deinen Fragen nicht, und wäre ein "dich ins offene Messer rennen lassen". (Aber vielleicht wäre dir das ja lieber???) Die Beiträge- auch und insbesondere der letzte- zeigen mehr als deutlich, das du dich wirklich und wahrhaftig weder mit der Materie auseinandergesetzt, NOCH diese Forenunterrubrik richtig gelesen (oder verstanden) hast. Sonst wären dir etliche Fakten klarer

Ich möchte nur nochmal klar stellen, dass ich mich sehr wohl mit dem Thema auseinander gesetzt habe
siehe oben- nein! Sagen dir zb die Begriffe Statusfeststellung und Scheinselbständigkeit was??
und auch eine Praxis habe, die mich gern als freiberufliche Mitarbeiterin ( nicht FREIE Mitarbeiterin) beschäftigen möchte!
sorry, aber dann haben die Praxen auch keine Ahnung und sich nicht im Ansatz (!!) mit allem befasst. Weder damit, was Freiberuflichkeit bedeutet [siehe Igelchens und meinen (bösen) Beitrag], noch damit, was FÜR Freiberufler eine freie Mitarbeiterschaft bedeutet. Ich habe den Eindruck, das du immer noch nicht realisiert hast, das JEDER!! (siehe meinen letzten Beitrag) Heilmittelerbringer grundsätzlich und IMMER, ob als Angestellter oder Chef, Freiberufler ist. Das ist eine rein steuerliche Einschätzung und hat NIX mit dem Status in dem man arbeitet zu tun. Guugel doch bitte einfach mal den Begriff- und du wirst staunen
Eine Zweite Praxis hat mich zum Gespräch eingeladen! Ich fange doch nicht auf blauen Dunst so etwas an und mit mir 2 gestandene Praxen, die schon jahrelang bestehen! Sorry- ich war zig Jahre FM... Dh:"Freiberuflerin, die selbständig als freie Mitarbeiterin arbeitet". Leider WEISS ich, das - egal, wie lange die Praxen bestehen- nur ein minimaler Teil der Praxen überhaupt im Ansatz weiß, um was es bei dieser Konstellation geht und wie das zu händeln ist. Inzwischen haben etliche Praxen zigtausende von Euro für "angebliche" FM, oder, wie du beliebst zu sagen "freiberufliche Mitarbeiter" gezahlt. Weil eben die Bedingungen für eine echte Selbständigkeit einer als freie Mitarbeiterin tätigen, freiberuflichen Ergotherapeutin NICHT erfüllt waren

Manche Antworten finde ich einfach nur frech!!!
das bleibt dir unbenommen. Ich finde dich - nach wie vor- erschreckend uninformiert, beratungsresistent und naiv. Samt deiner "Abrechnungspraxen" Ich habe hier höflich angefragt, um grundlegend von zu erfahren, welche Kosten auf mich zu kommen, bzw. welche Ämter ich anlaufen muss usw. einfach um von den Erfahrungen anderer zu profitieren ! Wie man auch am Zeitraum sehen kann, ist jeder Schritt gut überlegt und ich mache mir das nicht einfach! Doch- so, wie du das angehst, machst du das "einfach" und es ist NICHT gut überlegt.
Betriebsgenossenschaft, Abgaben and Finanzant, Krankenkasse ect. Kümmern, welcher Angestellte macht das denn schon??
Ich rechtfertige mich hier schon wieder, weil man hier als doof dargestellt wird! Das regt mich auf!!!
Ich distanziere mich von diesem Forum! Das brauche ich nicht! Gut. Ich für meinen Teil brauche es nicht, wieder und wieder informationsmäßig beim Urschlamm anzufangen und zu merken, das keinerlei Hinweisen eigeninitiativ nachgegangen wird. Das ist, zumindest für die Basics, DEIN Job. DU willst/wirst selbständig als Freie Mitarbeiterin---- NICHT Freiberuflerin!!!!- sein. Mit allen Konsequenzen für dich UND deine Abrechnungspraxen
Ich habe auch so alles heraus gefunden und werde meinen Weg gehen!!
Und wer mich um Rat und Hilfe bittet, der bekommt sie auch von mir, auf freundliche Art und Weise!!!




Zitat falladar: >Ohne ein Basiswissen des Fragestellers bezüglich einer Selbständigkeit fühlt man sich als Antwortgeber auch überfordert und gelinde gesagt auch etwas ausgenutzt. <

Das ist, in kurzen Worten und evtl "sozialverträglicher" genau, was ich meine... Stichwort --> Basiswissen nicht vorhanden
14. September 2017 12:43 # 14
Registriert seit: 10.02.2005
Bundesland: Niedersachsen
Beiträge: 655

Hallo Emkate,

Du hast hier einige wirklich wertvolle Informationen und sinnvolle Nachfragen zu Deinem Thema bekommen. Mag der Ton auch teilweise etwas harsch sein, sind die Anmerkungen doch gerechtfertigt, denn Deine Eingangsfragen legen dar, dass Du Dich im Vorwege nicht umfassend über das Thema informiert hast. Leider findet man in diesem Forum öfter Fragestellungen, deren Beantwortung theoretisch eine umfassende Beratung beinhalten würde. Dies ist in einem Forum, wo Fachleute unentgeltlich und auch purer Freundlichkeit ihr Wissen teilen, nicht sinnvoll. Deshalb verstehe ich den Unmut einiger Kollegen und Kolleginnen. Nichtsdestotrotz wären produktive Anmerkungen Deinerseits und ein Dankeschön für einige inhaltlich wichtige Informationen angebrachter als Gejammer über das böse Forum, findest Du nicht?

Freundlichen Gruß,
Karsten
R46.2 – und Spaß dabei!
14. September 2017 21:10 # 15
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

auch bei den Kollegen sind die Begrifflichkeiten nicht klar:
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