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Berufseinsteiger: Grundlagen im Fachbereich Pädiatrie -> welche Konzepte/ Methoden

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5. Oktober 2017 12:00 # 1
Registriert seit: 03.10.2017
Beiträge: 6

Geändert am 05.10.2017 14:53:00
Hallo ihr Lieben! ::blush::
Ich habe nun meine Ausbildung zur ET abgeschlossen und habe überraschender Weise eine Stelle in einer Frühförderstelle bekommen. (=
Worüber ich mich sehr freue!
Dennoch muss ich zugeben und stelle mit Erschrecken fest, dass ich in meiner ehemaligen Ausbildungsstätte kaum etwas über den pädiatrischen Bereich gelernt habe. Wir haben alle Behandlungsverfahren behandelt, außer eben die Pädiatrie.
Leider habe ich dementsprechend auch kaum Praktika in diese Richtung gemacht.
Prinzipiell weis mein zukünftiger Arbeitgeber von den nichtvorhandenen Praktika und traut es mir von meinem Auftreten und den Nachweisen meiner Erfahrungen vor dieser Ausbildung zu- das weis ich zu schätzen!
Nur möchte ich professionell und Fachgerecht arbeiten- dies bin ich ja nun als ET in diesem Bereich den Kindern, Eltern, meinem Arbeitgeber und letztendlich mir selbst schuldig!
Natürlich habe ich mich schon diesbezüglich im Internet belesen und Bücher wie z.B.: das "wunstorfer Konzept von Britta Winter" bestellt bzw. das Grundlagenbuch von Thieme über die ET in der Pädiatrie in der Bibliothek ausgeliehen.
Kann mir jemand helfen und evtl. die Unterlagen, diese man in der Ausbildung im pädiatrischen Bereich erhalten hat, zu schicken oder ist Bereit evtl. für die Anfangszeit ein Mentor für mich zu sein? ::smile::
- natürlich habe ich dann Mentoren vor Ort, aber es fallen einen ja auch so viele Dinge zu hause ein..

vielen Dank im Voraus und mit großer Hoffnung !::smile::
5. Oktober 2017 16:15 # 2
Registriert seit: 03.01.2011
Beiträge: 386

Da ich jetzt nicht so große Erfahrungen mit der Frühförderung habe, was ist denn so der Schwerpunkt. Also mit welchen Problemen kommen die Kinder und welches Alter umfasst das so?
5. Oktober 2017 16:42 # 3
Registriert seit: 05.02.2007
Bundesland: Bayern
Beiträge: 936

Es sind Kinder vom Säuglingsalter, bis zum Schuleintritt, die FF erhalten (können).
Von Entwicklungsverzögerungen, Entwicklungsstörungen bis Verhaltensauffälligkeiten, Autismus, GB, KB, sozialen Problemen kann das zu behandelnde Kind alles "haben".
Zunehmend kommen Kinder mit tiefen Traumata in die FF.
Mehrsprachigkeit - auch ein Thema.
5. Oktober 2017 21:47 # 4
Registriert seit: 03.10.2017
Beiträge: 6

Geändert am 05.10.2017 21:56:00
Zitat / Mietzi hat geschrieben:
Da ich jetzt nicht so große Erfahrungen mit der Frühförderung habe, was ist denn so der Schwerpunkt. Also mit welchen Problemen kommen die Kinder und welches Alter umfasst das so?


ja richtig- wie schon benannt sind es Kinder zwischen 0-7 Jahren.
Die 3 wesentlichen Bereiche sind die FM bzw. die Grapho- und Schreibmotorik, die WN und Verhaltensauffälligkeiten.

Eventuell arbeitet ja jemand in einer IFF und könnte mir Beispielhaft eine Förderplanung aus ergotherapeutischer Sicht näher erklären? (=

Mich würde auch sehr interessieren, welche Fortbildungen bzw. Assesements sich in diesem Bereich besonders anbieten.
Mir macht es den Eindruck, dass sogar für den Anfang viele davon Abraten gleich eine SI-Fobi zu machen, sondern eher auf MOHO oder CO-OP verweißen?! Wie sind diesbezüglich eure Meinungen oder Erfahrungen?

In einem anderen Forum las ich schon von Elternberatung und wie man die ersten Therapieeinheiten dahingehend gestalten kann- diesbezüglich z.B. fände ich es interessant, wie so eine Stunde mit den Eltern integriert abläuft?

Danke schon mal! (0=
6. Oktober 2017 07:28 # 5
Registriert seit: 05.02.2007
Bundesland: Bayern
Beiträge: 936

Geändert am 06.10.2017 07:32:00
FF-Kinder müssen von einer Behinderung bedroht sein, siehe Kreuz auf dem Antrag - körperliche, geistige oder seelische.
Ansonsten könnten die Kinder auch "nur" ein Rezept bekommen.
Das heißt, das Spektrum der Behandlungsinhalte ist tiefer.




z.B.: https://www.fruehfoerderung-bayern.de/fortbildung-beratung/



6. Oktober 2017 09:34 # 6
falladar
falladar
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1376

... jedes Bundesland hat im Frühförderbereich eigene Besonderheiten. Hilfreich wäre den Arbeitsort (Bundesland) anzugeben. In unserer Gegend findet Frühförderung zu über 90% im Elternhaus und der Kita statt., seltener in der FF-Einrichtung.

LG falladar
6. Oktober 2017 15:14 # 7
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Bundesland: Bayern
Beiträge: 936

Geändert am 06.10.2017 15:14:00
Sachsen?
6. Oktober 2017 15:23 # 8
Registriert seit: 03.10.2017
Beiträge: 6

Zitat / freckle hat geschrieben:
FF-Kinder müssen von einer Behinderung bedroht sein, siehe Kreuz auf dem Antrag - körperliche, geistige oder seelische.
Ansonsten könnten die Kinder auch "nur" ein Rezept bekommen.
Das heißt, das Spektrum der Behandlungsinhalte ist tiefer.

z.B.: https://www.fruehfoerderung-bayern.de/fortbildung-beratung/





Vielen Dank. Der Link und die dazugehörigen Fortbildungen klingen sehr gut.
Da gäbe es ja auch einen Grundkurs für Frühförderung- nur leider für alle Arbeitnehmer innerhalb Bayern.
Ich arbeite in Thüringen.
So richtig einen Grundkurs finde ich da leider nicht, nur direkt das Angebot zur Ausbildung als pädagogische Frühförderin. Ich glaube dafür möchte ich erst einmal Anfangen zu arbeiten um ein Gefühl zu bekommen, was meine nächsten Schritte betreffen.

Jedoch geht es mir ja auch erst einmal um Material, welches ich mir im Vorhinein und während dessen als Grundlagen anarbeiten möchte bzw. Tipps von erfahrenen ET´s in diesem Bereich um noch mehr Orientierung und eben fachliche Kompetenz zu erlangen.

Prinzipiell fände ich es auch mal spannend zu Erfahren, wie euer Berufseinstieg in diesem Bereich sich gestaltet hat und eben welche Grundlagen bzw. Methoden ihr dafür als Sinnvoll erachtet?! (=

Ich bereite mich gerade so vor, dass ich eben die Grundlagen, soweit ich es in der Schule gelernt habe, also alle Entwicklungsaufgaben in der frühen Kindheit, sowohl motorisch, wie auch psychisch bzw. sozial wiederhole und die typischen neurophysiologischen und -psychologischen Konzepte anschaue.
Bei jedoch der Diagnostik und das erste Gespräch mit den Eltern fehlen mir die Grundlagen. Dies verunsichert mich natürlich.
Mag mir dahingehend, auch gern privat, etwas erklären und seine Erfahrungen mit mir teilen?
::biggrin::
6. Oktober 2017 16:40 # 9
Registriert seit: 05.02.2007
Bundesland: Bayern
Beiträge: 936

Guck mal in Facebook, da gibt es eine Pädiatrie Ergogruppe.
6. Oktober 2017 17:14 # 10
Registriert seit: 14.01.2011
Beiträge: 976

Zitat / Nadine.99096 hat geschrieben:
Zitat / Mietzi hat geschrieben:


Mich würde auch sehr interessieren, welche Fortbildungen bzw. Assesements sich in diesem Bereich besonders anbieten.
Mir macht es den Eindruck, dass sogar für den Anfang viele davon Abraten gleich eine SI-Fobi zu machen, sondern eher auf MOHO oder CO-OP verweißen?! Wie sind diesbezüglich eure Meinungen oder Erfahrungen?

(0=

Du bringst da ein bisschen was durcheinander.
MOHO ist ein übergeordnetes Modell bei dem es um eine bestimmte Sichtweise auf den Mensch und seine Krankheit geht, hieraus ergeben sich unterschiedliche Assessment ebenso aus dem CMOP-E.
CO-OP ist ein evidenzbasiertes Behandlungskonzept für Kinder mit UEMF (auch andere, aber hier liegen noch keine Studien zur Evidenz vor). CO-OP ist das einzige ergotherapeutische Behandlungskonzept in der Pädiatrie mit einer S3 Studie!! Es ist in das CMOP-E eingegliedert.
"Fast alles, was wir gelernt haben, wissen wir nicht. Aber wir können es". (Spitzer)
6. Oktober 2017 17:51 # 11
Registriert seit: 03.01.2011
Beiträge: 386

Wie Fine gerade schrieb, wirfst du Sachen durcheinander. Vll meinst du statt CO-OP auch das CMOP, das wäre jetzt gleich zu setzen mit dem MOHO.
CO-OP mache ich gerade eine Fobi, bzw. hat die ersten 2 Tage schon und der Vertiefungstag ist dann nächstes Jahr.
Ich finde die Methode sehr gut. Sie ist ja auch evidenzbasiert und es ist bewiesen das sie funktioniert. Von der herangehensweise, bringt es einen nochmal zum Umdenken. Ich bin mir nur nicht sicher ob es für dein Klientel, so faust aufs Auge passt. Weil CO-OP ja eine kogntive Methode ist, wo ein gewisses Alter von Vorteil ist (eigene Ideen entwickeln, wi ekönnte ich eine Aufgabe selbst bewältigen, was sind evtl Sachen die ich immoment falsch mache). Da ist das Alter 0-7 nur begrenzt mit zu arbeiten. ABER ich bin mir sicher, das du aus dieser Fortbildung (die ist ja nicht so groß nur 3 Tage und auch nicht teuer) viel für deine weiteren Arbeit gewinnst. Weil die herangehensweise doch eine etwas andere ist. Man wird sehr viel mehr an die Top down Methode herangeführt, als die Button up Methode.
Thema SI: In der Ausbildung hatte ich viel zu dem Thema, meine Anleiterin in der Pädiatrie, die auch gleichzeitig meine Lehrerin war in der Schule, war SI Therapeutin, zu dem Zeitpunkt auch noch eine sehr gefragte Methode. Sie macht auch viel Spaß und sie klingt jetzt nicht unlogisch, aber miene Erfahrung ist, es dauert ewig! Eines meiner ersten Kinder die ich in Behandlung hatte war 4 Jahre in Behandlung, da hab ich viel mit SI gearbeitet (aber auch viel unstrukturiert, natürlich auch ohne SI Fortbildung, also es war natürlich nicht striktes SI oder so). Klar hat sich der Junge entwickelt, aber ehrlichgesagt konnte ich nie nachvollziehen, ob er das nicht auch ohne Therapie getan hätte. Für Untergeoordnete Funktionen hilft SI schon. Zum Beispiel Thema Tonus, aber ich habe die Erfahrung gemacht, das der Tonus nicht das grundlegende Problem ist und auch Kinder mit einem nicht perfekten Tonus können lernen leserlich zu schreiben. Ich bin vermutlich das beste Beispiel, mein Tonus und meine Aurfrichtung und Sitzhaltung ist eine Kathastrohe, wenn man das aus therapeutischer Sicht sieht. ::tongue::
6. Oktober 2017 18:16 # 12
Registriert seit: 03.10.2017
Beiträge: 6

Geändert am 06.10.2017 18:20:00
Zitat / Mietzi hat geschrieben:
Wie Fine gerade schrieb, wirfst du Sachen durcheinander. Vll meinst du statt CO-OP auch das CMOP, das wäre jetzt gleich zu setzen mit dem MOHO.
CO-OP mache ich gerade eine Fobi, bzw. hat die ersten 2 Tage schon und der Vertiefungstag ist dann nächstes Jahr.
Ich finde die Methode sehr gut. Sie ist ja auch evidenzbasiert und es ist bewiesen das sie funktioniert. Von der herangehensweise, bringt es einen nochmal zum Umdenken. Ich bin mir nur nicht sicher ob es für dein Klientel, so faust aufs Auge passt. Weil CO-OP ja eine kogntive Methode ist, wo ein gewisses Alter von Vorteil ist (eigene Ideen entwickeln, wi ekönnte ich eine Aufgabe selbst bewältigen, was sind evtl Sachen die ich immoment falsch mache). Da ist das Alter 0-7 nur begrenzt mit zu arbeiten. ABER ich bin mir sicher, das du aus dieser Fortbildung (die ist ja nicht so groß nur 3 Tage und auch nicht teuer) viel für deine weiteren Arbeit gewinnst. Weil die herangehensweise doch eine etwas andere ist. Man wird sehr viel mehr an die Top down Methode herangeführt, als die Button up Methode.
Thema SI: In der Ausbildung hatte ich viel zu dem Thema, meine Anleiterin in der Pädiatrie, die auch gleichzeitig meine Lehrerin war in der Schule, war SI Therapeutin, zu dem Zeitpunkt auch noch eine sehr gefragte Methode. Sie macht auch viel Spaß und sie klingt jetzt nicht unlogisch, aber miene Erfahrung ist, es dauert ewig! Eines meiner ersten Kinder die ich in Behandlung hatte war 4 Jahre in Behandlung, da hab ich viel mit SI gearbeitet (aber auch viel unstrukturiert, natürlich auch ohne SI Fortbildung, also es war natürlich nicht striktes SI oder so). Klar hat sich der Junge entwickelt, aber ehrlichgesagt konnte ich nie nachvollziehen, ob er das nicht auch ohne Therapie getan hätte. Für Untergeoordnete Funktionen hilft SI schon. Zum Beispiel Thema Tonus, aber ich habe die Erfahrung gemacht, das der Tonus nicht das grundlegende Problem ist und auch Kinder mit einem nicht perfekten Tonus können lernen leserlich zu schreiben. Ich bin vermutlich das beste Beispiel, mein Tonus und meine Aurfrichtung und Sitzhaltung ist eine Kathastrohe, wenn man das aus therapeutischer Sicht sieht. ::tongue::


Ja, das stimmt. Natürlich habe ich in meiner Ausbildung davon gehört. Leider habe ich in keiner meiner Prakitka die Erfahrung machen dürfen, dass diese Methoden bzw. grundlegenden Modelle angewand wurden. Ich möchte mich da aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. ::blush::
Es lag eventuell auch einfach an meinen Einsatzbereichen..
Aber mir erscheint, ich werde mir das ganze Konstrukt nocheinmal visuell aufzeichnen. Das hilft mir vielleicht, dabei nicht durcheinander zu geraten.

Über das COMP bzw. COMP-E belese ich mich gerade nochmal. Hier kommt wieder das wunstdorfer Konzept zum Einsatz. Dieser Ansatz von diesem WK hilft mir gerade sehr, erst einmal eine grundlegende Struktur zu bekommen. Jedoch wie du auch schon sagtest, werde ich dann in der Praxis doch einiges adaptieren. Denn prinzipiell ist ja wirklich viel auf Eigenintervention und Hausaufgaben für Zuhause bezogen. Also braucht es die grundlegenden kognitiven Fähigkeiten.

Ich denke auch, evtl. wäre so eine Fortbildung zumindest erstmal ein guter Anfang um eine Basis zu haben. ::smile::

Übrigens ginge es mir genauso! ::laugh:: Ich habe selbst eine zu schwere Hand und meine Schrift neigt sich nach links! :D Aber wie heist es so schön; man wird ja nicht zum perfekten Therapeuten geboren und vielleicht bedarf es auch da einfach viel Selbsterfahrung und Übung... ich sehe schon, ich freue mich auf eine Menge Selbststudium! ::thumbup::

Danke schon mal für die Antworten.

Wenn jemand mir noch einige Erfahrungen bezüglich meiner andere Fragen mitteilen möchte- ich freu mich auf jeden Hinweis! ::biggrin::
6. Oktober 2017 19:33 # 13
Registriert seit: 11.07.2003
Beiträge: 326

Hallo,
ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Pädiatrie, davon 5 Jahre mit der Klientel. Ich kann dir gerne als Mentorin in der Anfangszeit zur Seite stehen. Melde dich einfach per privater Nachricht!

Wann fängst du denn an? Direkt mit einer vollen Stelle? Arbeiten in dem FFZ noch mehr Ergos?

Liebe Grüße!
6. Oktober 2017 22:10 # 14
Registriert seit: 03.10.2017
Beiträge: 6

Zitat / *Erna* hat geschrieben:
Hallo,
ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Pädiatrie, davon 5 Jahre mit der Klientel. Ich kann dir gerne als Mentorin in der Anfangszeit zur Seite stehen. Melde dich einfach per privater Nachricht!

Wann fängst du denn an? Direkt mit einer vollen Stelle? Arbeiten in dem FFZ noch mehr Ergos?

Liebe Grüße!


Ich melde mich bei dir und schreibe die Antworten gleich privat! ::smile::

Vielen lieben dank für das Agebot.
::rolleyes::
7. Oktober 2017 09:45 # 15
Registriert seit: 22.08.2004
Beiträge: 387

Hallo,
ich glaube in der Diagnostik müsstest du am schnellsten fit werden. D.h. Fortbildungen in ET6-6, BOT-2, COPM a kids. Ich würde erst mal kleinere Fortbildungen machen.
CO-OP ist erst ab Kinder vom Schulalter an geeignet, die sprachlich und intellektuell weniger Probleme haben. Besser wäre das Neuro Motor Task Training (NMTT), was so weit ich weiß, als Fortbildung im Kinderzentrum Maulbronn angeboten wird/wurde.
Um die SI Weiterbildung zu machen, wäre Berufserfahrung von mindestens 1 Jahr bei Vollzeittätigkeit wichtig (so war es zumindestens noch vor 17 Jahren vorgeschrieben).


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