Liebe Kollegen, Ich arbeite seit 3 Jahren im Fachbereich Psychiatrie. Im berufsbegleitenden Studiengang PT/ ET hatte ich die Möglichkeit einen Gastvortrag von Frau F. Kolster, der Begründerin des HODT für neuropsychologische Störung, zu hören. Der klientenzentrierte Grundgedanke und der Ansatz der Awarenessförderung haben sich auch für den Bereich der Psychiatrie sehr interessant angehört. Allerdings ist das Konzept ja ursprünglich für Menschen mit neurologischen Störungen wie bspw. Neglect entwickelt worden. Meine Frage: gibt es hier jmd, der den (Grund-)kurs besucht hat und mir seine/ihre Sicht nennen kann? Lässt sich das Konzept auch auf die psychiatrische Arbeit übertragen? Oder arbeitet Vllt. Sogar schon jemand aus dem psychiatrischen Arbeitsbereich nach diesem Konzept? Würde es sich lohnen die Fortbildung zu besuchen, mit der Perspektive das Wissen im ambulant psychiatrischen Bereich anwenden zu können? Ich bin gespannt auf eure Antworten.
LG
|