Es kommt darauf an, was es für eine Behandlung ist, ob Erwachsener oder Kind, mofu oder SP oder...
Ich frage während der vorletzten und letzten Behandlung nochmals Sachen ab, frage, was sich für den Patienten/Klienten verändert hat (oder die Eltern), ob wir zielführend arbeiten.
Ich lasse den Patienten/Klienten die Behandlungen zusammenfassen, frage nach, was hängen geblieben ist.
Inhalte. Sinn.
Und demnach schreibe ich meinen kurzen und knappen Bericht.
Während der Patient/Klient aktiv ist, z.B. mit den Hausaufgaben, einem Steckspiel, Knete, Raps oder Bonbon auspacken.
Ich kann schreiben und gucken
In der Behandlung Stichpunkte, danach tippe ich den Bericht in ein Formular am PC.
Außerhalb der Behandlung "am Mann".
Kollegin in der Verwaltung faxt oder schickt.
Nachweis kommt in die Akte.
Notwendige Arztgespräche führe ich, wenn möglich, wenn der Patient/Klient neben mir sitzt (und "arbeitet").
Stelle auf "mithören", wenn jeder damit einverstanden ist.
Man muß schon ökonomisch arbeiten.
Bei Berichten etc. kommt es darauf an, wie man die Situation gestaltet, wie man es dem Menschen rüber bringt, WAS man da macht und WOZU (z.B., "Bericht, damit die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass Sie ein Folgerezept bekommen).
Auch ohne Bericht mache ich solche Therapiezusammenfassungen des Patienten/Klienten.
Privatpatienten bekommen vor Behandlungsbeginn die Preisliste. Da steht auch der Posten Bericht drin.
Lassen uns alles unterschreiben, auch einen Schrieb "Terminabsagen".