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Diskussionsforum

Anpassung der Vergütung

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22. Mai 2019 16:40 # 16
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1247

Beliebt sind auch alternative Fakten.
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
22. Mai 2019 17:40 # 17
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Zitat / lexus25 hat geschrieben:
Zitat / ergo-ex hat geschrieben:
Zitat / lexus25 hat geschrieben:
viele habe dafür gekämpft das wir endlich besser bezahlt werden können


viele, ja! und selbst??


Ja ich auch. War bei einigen Demo's und Aktionen dabei.


Das ist toll- Danke.

Du weißt hoffentlich, worauf ich mit dieser Spitze hinaus wollte- zu oft gehts immer noch so: "toll, das ihr anderen euch so für mich ins Zeug gelegt habt" [ gedacht: haha,ich profitier jetzt davon. Macht ihr mal weiter, ich hab keinen Bock auf Engagement, nehm aber gern und sofort jede Verbesserung, die ihr erreicht..]."
23. Mai 2019 09:59 # 18
Registriert seit: 06.05.2011
Beiträge: 238

Zitat / Motte123 hat geschrieben:
(bzw. ich sowieso nicht, da ich mich von dieser Berufssparte nicht mehr veräppeln lasse und umgeschult habe) . ::tongue::
Sach mal so als nicht mehr Ergotherapeutin was macht dieses Forum für dich so interessant?

Übrigens:
WIR (DIE ARBEITNEHMER (bei meinem jetzigen und auch bei meinem zukünftigen Arbeitgeber) KRIEGEN VON DER ERHÖHRUNG was MIT (auch schon durch die Informationspolitik meines Berufverbandes)!! UND ERST RECHT was AB!! Ansonsten wäre es mein neuer ExArbeitgeber. Denn es gibt einige Arbeitgeber denen diese und andere Veränderungen bewusst ist (oder die es schon immer anders gemacht haben).
27. Mai 2019 20:36 # 19
Registriert seit: 02.02.2014
Beiträge: 26

Zitat / Sssophie hat geschrieben:
Zitat / Motte123 hat geschrieben:
(bzw. ich sowieso nicht, da ich mich von dieser Berufssparte nicht mehr veräppeln lasse und umgeschult habe) . ::tongue::
Sach mal so als nicht mehr Ergotherapeutin was macht dieses Forum für dich so interessant?

Übrigens:
WIR (DIE ARBEITNEHMER (bei meinem jetzigen und auch bei meinem zukünftigen Arbeitgeber) KRIEGEN VON DER ERHÖHRUNG was MIT (auch schon durch die Informationspolitik meines Berufverbandes)!! UND ERST RECHT was AB!! Ansonsten wäre es mein neuer ExArbeitgeber. Denn es gibt einige Arbeitgeber denen diese und andere Veränderungen bewusst ist (oder die es schon immer anders gemacht haben).


wir dürfen uns halt nicht mehr verarschen lassen::thumbup::::thumbup::::thumbup::
28. Mai 2019 15:55 # 20
Registriert seit: 09.02.2012
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 423

Geändert am 28.05.2019 15:57:00
Nur zum Verständnis: Ich werde immer Ergotherapeutin sein. Immerhin habe ich mein Staatsexamen. ::biggrin:: Und ich mag meinen BERUF. Ich mag aber nicht mehr die BERUFSUMSTÄNDE. Können aber wohl einige nicht zwischen differenzieren.

Ich arbeite mittlerweile teils teils. ca. 40% in meiner zuk. Vollzeit-Stellung bei einem anderen Träger und ca. 50% ambulant in dem Unternehmen, wo ich vorher Vollzeit gearbeitet hab (2 Tage vs.2 1/2 Tage). Die sind froh (dank der Fluktuation, weil hier keiner bleibt), dass jemand zumindest noch teilzeit da bleibt. Meine Zeit bei meinem alten AG habe ich gekürzt, da ich durch den Mehrverdienst beim neuen AG nach Abzüge mehr Geld hab, als wenn ich insgesamt auf 40 Wochenstunden kommen würde. Und wozu dem Staat noch mehr Geld schenken?
Ich arbeite also immer noch Vollzeit, nur geteilt und ich bekomme von meinem neueren AG deutlich mehr Gehalt bei deutlich weniger körperlich und psychisch anstrengender Arbeit. Da ich allerdings noch nicht meinen BA in der Tasche habe, läuft das also noch nicht komplett offiziell, ich arbeite mich aber schon mal rein, da für meine Position nicht zwangsläufig ein akademischer Abschluss von Nöten ist (Fernuni). Ich finde das als Einarbeitung mit weniger Verantwortung von meinem neuen AG sehr nett und hab ich so noch nicht bekommen, vorallem bei vollem Urlaubszuschuss, Weihnachts- Urlaubsgeld etc. pp.

Somit ist es mir zurzeit auch sehr gut möglich zu vergleichen, ich meine nicht das Arbeitsfeld oder die -Thematik, sondern die Arbeitsatmosphäre, das Vorgesetztenverhalten usw.

@Sssophie: Da bin ich mal gespannt ::thumbup:: Dein AG ist nämlich rechtlich absolut null komma null dazu verpflichtet dir davon was abzugeben. ::tongue:: Und wenn man denkt, dass sich die dicken Konzerne mit "Ätsch bätsch, dann geh ich halt" erpressen lassen, nun... zu oft hab ich schon erlebt, wie da ein Ergotherapeut dran gescheitert ist. Ich betone noch einmal: Leider!

@gross: Dann hau mal die Fakten raus. ::laugh::

Es wäre mal interessant zu wissen, wann solche Demos was gebracht haben. Leider bisher Fehlanzeige. Es interessiert hier niemanden ob jemand auf die Straße geht. Leider muss es wohl erst so enden wie in Frankreich, bis die Politik dann anfängt zu lamentieren. Schade.
Sag Menschen nicht, wie sie Dinge tun sollen. Sag ihnen was zu tun ist, und sie werden dich mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.
28. Mai 2019 18:41 # 21
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Geändert am 28.05.2019 19:00:00
OT, aber nicht nur....

Zitat / Motte123 hat geschrieben:
Nur zum Verständnis: Ich werde immer Ergotherapeutin sein. Immerhin habe ich mein Staatsexamen. ::biggrin:: Und ich mag meinen BERUF. Ich mag aber nicht mehr die BERUFSUMSTÄNDE. Können aber wohl einige nicht zwischen differenzieren.


@Motte- ich habe deine alten, kritischen Beiträge (daamals, als du noch als Ergo gearbeitet hast) gern gelesen und geh auch mit dem zitierten absolut accord.
Ich werde immer (Tischlerin und) Ergotherapeutin sein- mich haben die Umstände leider zerrissen, ich hab nicht auf mich aufgepasst und meine persönliche Disposition nicht beachtet....
Um @SSophies Frage auch gleich zu beantworten: Für mich- als EX- ist dies Forum interessant, weil ich diesen Beruf liebe, es mir weh tut, den nicht mehr ausüben zu können, obwohl ich -bei allem was mir begegnet- immer Ergo sein/denken/handeln werde. Weil mich interessiert, was in "meinem" Beruf passiert..

Wie auch immer: ich glaube, es würden ganz ganz viele hier deine, Mottes, Beiträge besser akzeptieren können, wenn es nicht immer so ein pauschales, wütendes Draufgehaue auf "die Ergotherapie" wäre.
Denn es geht nicht um "die Ergotherapie"- wie du selbst schreibst, geht es um die Umstände. Und ja: die machen wütend. Mich persönlich zb, weil ich aufgrund der "Werte" der jahrelangen miesen Vergütung meine EMR beziehe...
Sorry, wenn ich rumpsychologisiere-- kann es sein, das die Wut, die aus deinen Beiträgen spricht, auch ein bischen mit der Verletzung zu tun hat, das du eigentlich gern Ergo warst und an den Umständen ge"scheitert" bist?? Ich könnte das sehr gut nachvollziehen- man will so viel, kann so viel und kriegt ständig ein Brett vor den Kopf..

Ich leide nach wie vor mit, was viele Kollegen sich gefallen lassen,bin entsetzt über Umstände, die sich innerhalb zig Jahren nicht zu ändern scheinen freue mich (und bin insgeheim auch ein bischen neidisch), das es ENDLICH Vergütungsmäßig ein bischen aufwärts zu gehen scheint und wünsche allen, die diesen Job machen und dafür brennen, dass die Anerkennung, die diesem Beruf eindeutig zusteht, endlich in den Köpfen der Verantwortlichen ankommt (und umgesetzt wird!!).

Und: so viel/bunt/konsequent wie in den letzten Jahren von allen Heilmittelerbringern gekämpft, geworben, initiiert und veranstaltet worden ist, gab es seit meinem Examen 2000 nicht. Und nicht für nix ändert sich grade- endlich- was!! Das das noch lange nicht genug ist, ist eine Sache- das es aber endlich mal WAS ist, auch!!
29. Mai 2019 19:38 # 22
Registriert seit: 10.02.2019
Bundesland: Niedersachsen
Beiträge: 52

Hallo zusammen,

wie hier einige schon mitbekommen habe, gehöre ich zu der Gruppe der nicht mehr aktiven Ergotherapeuten.
Den Beruf im Bereich der Pädiatrie fand ich echt klasse.
Was mich einfach stört, ist die Fließbandarbeit am Menschen in den Praxen und das Schreiben der Berichte, welches ich oft in meiner Freizeit machen musste.

Die Bezahlung in der letzten Praxis, in der ich tätig war, ließ sehr zu wünschen übrig. In besagter Praxis hatte ich die schlechtesten Bedingungen. Für 5 Stunden mehr Arbeit pro Woche bekam ich 100 Euro weniger Brutto und 5 Tage weniger Urlaub. An dieser Stelle hielt es 6 Wochen aus, dann kam der absolute Zusammenbruch, ausgelöst durch einen Schicksalsschlag und dem fehlenden Verständnis meines AG zu meiner damaligen Situation (Verlust von Partner).
Fahrtzeit zwischen 2 Hausbesuchen und zwischen Hausbesuchen und Praxis war reines Freizeitvergnügen und so kam ich von meiner 30 Stunde Woche auf 60 Stunden pro Woche. Einen Dienstwagen hatte ich natürlich auch nicht. In allen Praxen gab es kein Firmenfahrzeug.

Die Arbeit mit den Kindern vermisse ich schon sehr.

Bin aber mit meinem neuen Job absolut zufrieden.

VG Rhodesian Ridge
Bevor du urteilen willst über mich und mein Leben, ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg, durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freude. Durchlaufe die Jahre, die ich ging, stolpere über jeden Stein, über den ich gestolpert bin, stehe immer wieder auf und gehe Genaus die selbe Strecke weiter, genau wie ich es tat. Und erst dann kannst du urteilen.
-Verfasser unbekannt-
29. Mai 2019 20:27 # 23
Registriert seit: 12.09.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 279

Liebe frustrierte ehemalige Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten

Gibt es nicht irgendwo eine Selbsthilfegruppe oder ein Forum, wo man mal so richtig vom Leisten ziehen kann über die blöden Arbeitgeber und Praxisinhaber, und wo ihr eure miesen Arbeitsbedingungen detailliert miteinander vergleichen könnt?
Vielleicht müsst ihr ja nicht jeden Fred mit eurem Gejammer zerschießen. So langsam wissen hier ja alle, wie ihr ausgebeutet, versklavt, ungerecht behandelt und bezahlt wurdet. Blöd, wenn man immer an die Falschen gerät. Ich habe da vollstes Verständnis für. Ich mag es mir nur nicht ständig anhören.
Konstruktiven Austausch dagegen schätze ich sehr.

xxu

29. Mai 2019 21:08 # 24
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

@xxu
>>Vielleicht müsst ihr ja nicht jeden Fred mit eurem Gejammer zerschießen. So langsam wissen hier ja alle, wie ihr ausgebeutet, versklavt, ungerecht behandelt und bezahlt wurdet.<<
Aha... na, jede/r liest was er/sie will.

Ich fühl mich von deinem Ansch..ss mal nicht angesprochen
30. Mai 2019 08:13 # 25
Registriert seit: 19.10.2010
Beiträge: 110

Doch, ich fürchte, du bist auch angesprochen....
Zumindest von mir. Xxu hat Recht. Das gebashe/ gejammere nervt ungemein.
Jeder liest was er will? Jeder liest primär mal, was da steht!
Tilman

30. Mai 2019 09:16 # 26
Registriert seit: 10.02.2005
Bundesland: Niedersachsen
Beiträge: 655

Die Kolleginnen, die hier ihre negativen Erfahrungen zum Ausdruck bringen, haben sicherlich ihre Gründe dafür.

Ich sehe das etwas ambivalent: Klar kann man sich auch in einem Forum mal so richtig schön auskotzen. Einerseits.

Andererseits: Jeder ist seines Glückes Schmied. Keiner von Euch ist gezwungen, in einem prekären Arbeitsverhätnis zu verweilen. Und wenn ich so manches Gejammer höre und dann auf Arbeitsverhältnisse in Fabriken, anderen Dienstleistungssektoren oder auf dem Bau gucke, dann denke ich, das ist Gejammer auf recht hohem Niveau. Aber O.K., jeder hat sein eigenes Empfinden und seine eigene persönliche Schmerzgrenze.

Aber, damit Ihr auch mal die andere Seite hört: Ich habe eine kleine Praxis und arbeite dort bewusst allein, ohne Angestellte. Das Patientenvolumen würde durchaus einen weiteren Arbeitsplatz hergeben, aber die Erfahrungen, die ich in einer anderen Praxis in leitender Funktion mit Angestellten gemacht habe, schrecken mich ab:

Die Arbeitsumstände waren dort absolut fair. Die Bezahlung war angemessen, die Arbeitszeit konnte weitgehend individuell variiert werden, Teambesprechungen, Pausen, Doku-Zeiten waren großzügig und nach Wunsch der Therapeutinnen geregelt.

Und doch: Es wurde betrogen (Chefin nicht da, Therapeutin sagt alle Termine ab und macht sich nen schönen Tag), geklaut, gejammert, gefordert, exorbitant krank gefeiert (Therapeutin kann nicht arbeiten wegen einer Verletzung, aber trotzdem ihre eherenamtliche Turngruppe leiten), unselbstständig gearbeitet, unglaubliche Zeiten für Vorbereitungen berechnet (2 Kolleginnen sollten das Marburger Konzentrationstraining vorbereiten und haben dafür je 36 Arbeitsstunden daheim berechnet), schlechte Stimmung verbreitet, Intrigen geschmiedet etc. etc.

In meiner Praxis mache ich auch "Fließbandarbeit". Alles andere wäre unwirtschaftlich. Und wer glaubt, das sei ganz furchtbar, sollte sich mal in einer Fabrik an ein richtiges Fließband stellen. Wer das mal gemacht hat, wird sich ganz schnell wieder über therapeutische Arbeit im Takt freuen. Eine Praxis ist keine Entspannungsoase. Als Profi muss man einen Patienten nach dem anderen behandeln und kann nicht ständig Pause machen, weil der Beruf ja ach so fordernd ist. Andere Berufe sind auch anstrengend (ich habe auch schon andere Berufe gehabt und kann sagen, als Therapeut ist das eigentlich relativ relaxed, je nach Patient). Man kann gute Arbeit machen, ohne ständig in Mitgefühl zu versinken, wo man sich erstmal eine halbe Stunde für den nächsten Patienten erholen muss.

Auch wenn jetzt Erhöhngen anstehen, und diese selbstverständlich auch an die Therapeuten weiter gegeben werden sollten: Eine Praxis kostet wahnsinnig viel Geld. Und Angestellte verursachen auch noch weitere Kosten als nur den Lohn. Und die Kosten steigen ebenso drastisch wie alles andere. Es gibt bestimmt nicht viele Porschefahrer unter den PIs.

Zum versöhnlichen Abschluss ein Witz:
Der Chef kommt mit einem nagelneuen Porsche auf den Firmenparkplatz.
Der Angstellte staunt und ist offensichtlich neidisch.
Chef: "Geiles Teil, nä? Aber weißt Du was?"
Angestellter "ja?"
Chef: "Wenn Du richtig reinhaust, viel leistest und ordentlich Überstunden machst ..."
Die Augen des Angestellten leuchten: "ja, Chef?"
Chef: "Dann kauf ich mir noch so einen!"

In diesem Sinne – schönes Himmelfahrtswochenende! Karsten
R46.2 – und Spaß dabei!
30. Mai 2019 10:59 # 27
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1247

Der war gut!

Es gibt hier im Forum, auch zum Auskotzen den emotionalen Mülleimer.

Ich, nie AG, hätte keinen Bock auf Angestellte. Das gilt für mich persönlich. Bei etlichen Kollegen, gleich welchen geschlechts, hätte ich schon Bock gehabt sie zu hauen.
Fast so schlimm wie Angestellte können übrigens Mieter sein.
Ich bin beides!

Schönes langes Wochenende
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
30. Mai 2019 20:09 # 28
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Geändert am 30.05.2019 21:03:00
Zitat / tilman hat geschrieben:
Doch, ich fürchte, du bist auch angesprochen....
Zumindest von mir. Xxu hat Recht. Das gebashe/ gejammere nervt ungemein.
Jeder liest was er will? Jeder liest primär mal, was da steht!
Tilman


ja- dann lies doch aber bitte auch , was da- bei mir(!!) - steht.
Ich mag ja blöd sein, kann aber in meinem Beitrag weder gebashe noch gejammere lesen und fühle mich deshalb weiterhin nicht angesprochen.

Edit - ich war übrigens weitgehend selbständig. Soweit zum bashen
31. Mai 2019 10:05 # 29
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1247

.....Edit - ich war übrigens weitgehend selbständig. Soweit zum bashen

Es gibt angeblich auch Leute, die sich in einer Ich-AG gemobbt fühlen! Also.....

Duck und wech

Schönes Wochenende
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
31. Mai 2019 10:33 # 30
Registriert seit: 10.02.2005
Bundesland: Niedersachsen
Beiträge: 655

Yo, rapor, ich leide auch wahnsinnig unter meinem ausbeuterischen Chef!
Und der wiederum unter seinem nörgelnden Angestellten.
Als Einzelkämpfer hat man die besten Chancen, eine multiple Persönlichkeit zu entwickeln.
R46.2 – und Spaß dabei!
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