Anzeigen:
Sie sind hier: Forum >> Ergotherapie-Forum >> Allgemeine Themen >> Anpassung der Vergütung

Diskussionsforum

Anpassung der Vergütung

Optionen:
 1 2 3 4  
31. Mai 2019 14:58 # 31
Registriert seit: 09.02.2012
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 423

Geändert am 31.05.2019 15:01:00
Ich finde es wichtig Kritik zu üben. Das hat mit Gejammer und Gebashe rein gar nichts zu tun. Natürlich sind meine Beiträge nicht alle sachlich, aber ehrlich gesagt sind das die Wenigsten hier. Jeder hat seine Erfahrungen gemacht, meine waren nicht die besten (zumindest mit den AGs nicht, direkte Chefs mal ausgeklammert, es geht eher um die hohen Wirtschaftsbosse und wie sie das Unternehmen geleitet und teilw. in den Ruin geführt haben), aber es gibt auch absolut tolle Erfahrungen in meinem Job, z.B. ganz ganz wunderbare Kollegen, die sicherlich deutlich mehr bereits waren zu ertragen als ich. Auch ich war als Jobanfängerin die typische Ja-Sagerin. Und natürlich wird man dann ausgebeutet, gib der Gesellschaft eine Lücke und es wird reingesprungen, das ist nichts besonderes. Nachdem ich aber gelernt hab NEIN zu sagen, stieß ich auf Widerstand - auch das ist normal. Dadurch habe ich aber gemerkt, wie wenig andere bereit sind zu geben, besonders diejenigen, die sowieso schon viel haben. Daher musste ich mir ein dickes Fell zulegen, anderes blieb mir nichts übrig, gerade in der Zeit, wo man mit Ergotherapeuten in Zeiten der Umschulungsmaßnahmen vom Arbeitsamt die Straße pflastern konnte. Diese Dinge haben mich geprägt und - offen gesagt - im Austausch mit Kollegen steh ich mit solchen Erfahrungen wahrlich nicht als einzige da.

Aber wem nützt das dann im Endeffekt? Es geht um die ungeschönte Wahrheit und um - richtig - Fakten, die aber leider ja immer noch nicht beigetragen wurden. Die sehen doch so aus, dass unser Gesundheitssystem hier in DE generalüberholt werden müsste, damit sich an unseren Jobsituationen etwas DEUTLICH ändern würde. Bis dahin kann man nur Schadensbegrenzung betreiben und darauf achten, sich eben nicht unter Wert zu verkaufen. Daher beteilige ich mich auch so vehement in den Threads mit Fragen von Berufsanfängern "Ist 1700,00 EUR brutto bei einer 40h-Woche als Berufsanfänger ein Ordnung oder könnte ich viell. sogar etwas mehr wünschen?" Ich finde es ein Unding, dass die Schulen da scheinbar immer noch nicht drauf verweisen, wie viel wir heutzutage erwarten können.
Ja, es gibt auch noch vereinzelt gute AGs, die vernünftig zahlen, abgesehen von den anderen Arbeitsbedingungen wie Mindesturlaub, Wochenendarbeit etc. Aber es sind die Wenigsten.
Und wie gesagt, die Erhöhung die jetzt kommt, wird sicherlich nicht ans Gliedende der Kette wandern, sondern an den dicken, fetten Karabiner, an dem die Kette hängt. Denn dafür sind einfach zu viele Gesetzeslücken da, die verhindern, dass das Geld da ankommt, wo es verdient ist. Und DA müsste man ansetzen. Ich finde, es geht hier auch um Information, denn ich weiß noch, wie blauäugig unsere gesamte Klasse ins Berufsleben entlassen wurde und wir null wussten, was wir für Erwartungen haben können. Und ehrlich gesagt habe ich durch die immer wieder auftauchenden Gehaltsfrage-Threads von Berufsanfängern hier immer noch den Eindruck, dass es den Schülerinnen und Schülern nicht beigebracht wird von den Schulen, was ich sehr traurig finde!
Sag Menschen nicht, wie sie Dinge tun sollen. Sag ihnen was zu tun ist, und sie werden dich mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.
1. Juni 2019 09:09 # 32
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Geändert am 01.06.2019 11:31:00
Aus genau diesem Grund habe ich mich schon bereits nach nur 9 Monaten Berufserfahrung selbständig gemacht. Und es ist das Beste was mir passieren konnte. Ich habe nun seit fast 6 Jahren meine eigene Praxis. Ich selber habe mich für eine 30 bis 32 Stunden Woche entschieden.
Die Hauptgründe warum ich mich für die Selbstständigkeit entscheiden habe, war entweder hatte ich nur einen Job gefunden der befristet für par Wochen als Krankheitsvertretung war oder die Stelle war gut bezahlt, aber das Arbeitsklima war schlecht oder wir nehmen keine Berufsanfänger oder aber die Arbeitsbedingungen waren miserabel oder nette Chefin aber zu wenig Patienten nach 6 Monaten musste sie mich betriebsbedingt Kündigen und wenn du im Lebenslauf nur Stellen hast wo du nur par Wochen bis Maximal 6 Monate beschäftigt warst, dan wollte mich dann auch keiner mehr, weil diese dann dachten du bist nicht an längerfristigen Arbeitsverhältnisse interessiert. Also was bleibt einem dann übrig. Ja richtig der Weg zur Selbstständigkeit.

Das würde ich auch jedem so raten, wenn man ebenfalls dieses Pech hat wie ich. Anders kommt man meiner Meinung nach nicht mehr aus dieser Tredmühle heraus. Wobei ich jedem raten würde, erst eine Praxis aufzumachen wenn ihr auch genügend Barvermögen habt, sonst wenn ihr erst mal einen Kredit aufnehmen müsst wird es schwierig und kann dann auch eher scheitern. Mit Kredit geht es nur, wenn ihr schon mal mit einem Patientenstam starte. Man braucht schon zumindest 5 Patienten mit denen man starten kann, damit man die Miete für die Praxis drinnen hat.
Wenn man von 0 anfängt so wie ich es getan habe funktioniert es nur wenn man genug Vermögen hat. Ich hatte für meine Praxis mein gesamtes Barvermögen in die Praxis hinein gesteckt.
Was auch noch gut ist, wenn man dann noch bei den Eltern wohnt. Ja ich bin mit 31 Jahren auch erst vom Elternhaus ausgezogen vor par Monaten. Weil ich mir keine Wohnung leisten konnte. Oder man zieht erst mal in eine kleinere Wohnung. Evt erst mal möbliert. Was gehen würde wäre wenn man einen Kredit nur rein für die Erstausstattung nimmt. Es muss aber genügend Vermögen da sein mit den man 2 bis 3 Jahre lang in der Lage ist nur mit diesem zu leben. Sonst funktioniert das nicht. Meiner Erfahrung nach.

Aber anscheinend wollen es die ganze Praxen nicht anders.
Ich muss auch sagen, dass eine die Praxis zwar andererseits viel Nerven kostet, aber man andererseits auch wieder weniger Stress hat. Ich habe eigentlich immer diesen Welches von ich bin total frustriert und agressiv und gestresst und ich bin total entspannt und Relaxt, aber das wird wohl bis zur Rente so sein. Aber dafür bin ich insgesamt entspannter und glücklicher. Wobei der Umgang mit Flauten gällt mir immer leichter.Weil ich weis irgendwann wird es wieder mehr Patienten geben und die Langzeitpatienten sind mir für Kostendeckend immer sicher.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
1. Juni 2019 09:27 # 33
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1243

Dann bist du wenigstens nicht allein!

Damit wüsche ich euch allen weiterhin ein schönes Wochenende

"Ein Regenwurm war schlechter Dinge,
vor Einsamkeit hat er geweint.
Da kroch er über eine Rasierklinge
-da hat er einen Freund.
(Insterburg)
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
5. Juni 2019 20:10 # 34
ergo-ex
ergo-ex
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 338

Schade, was hier so "kommt" und wie selektiv gelesen wird.

Aber es gilt wohl nach wie vor: erst kommt die Miete, dann kommt die Moral (B.Brecht)
13. Juni 2019 10:39 # 35
Registriert seit: 10.10.2011
Beiträge: 62

Hallo
Es heißt doch das es ab den 1.7 Deutschlandweit einheitlich preise gebe soll. Kennt jemand schon genaue Preise?
13. Juni 2019 19:37 # 36
Registriert seit: 03.01.2011
Beiträge: 383

Soweit ich weiß, sind sie noch nicht offiziell bekannt gegeben. Hieß glaub ich bis spätestens 30.6 wollen die Krankenkassen die Zahlen raus geben. Wird wahrscheinlich nicht viel früher passieren.
5. Juli 2019 16:19 # 37
Registriert seit: 09.02.2012
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 423

@Kukdiehe: Das ist ja schön und gut, wenn du dich selbständig machen konntest. Natürlich hätte ich auch noch mit 31 Jahren im Hotel Eltern wohnen können. Aber etwas Selbständigkeit wollte ich mir bewahren, so lernt man u.a .auch mit Geld umzugehen und dass es eben nicht vom Himmel fällt. Nicht jeder ist in wohlbehüteten Elternhäusern aufgewachsen.
Und Kredit für Selbständigkeit? In diesem Land hier? ::laugh:: Mitnichten. Ich kenne sehr sehr viele Selbständige in unterschiedlichen Branchen. Es ist ein tagtäglicher Kampf und einem Selbständigen wird rein gar nichts hier geschenkt. Im Gegenteil: Der Selbständige muss noch deutlich härter kämpfen als ein simpler AN. Ich knüppel sicher nicht 60 Stunden in der Woche um denn am Ende genauso viel zu habe wie als wenn ich als AN arbeiten würde. Nur "um mein eigener Herr zu sein". Damit unterstütze ich doch das kapitalistische System noch mehr. Nööö.

Bei uns gibt es angeblich 2% mehr ab dem 01.08. ::thumbup::
Sag Menschen nicht, wie sie Dinge tun sollen. Sag ihnen was zu tun ist, und sie werden dich mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.
5. Juli 2019 19:54 # 38
falladar
falladar
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1376

Zitat / ETlena hat geschrieben:
Hallo
Es heißt doch das es ab den 1.7 Deutschlandweit einheitlich preise gebe soll. Kennt jemand schon genaue Preise?


https://www.gkv-heilmittel.de/?fbclid=IwAR0rQcemdLpYjd8mTVPdyRMrrQ5SSFF1wUvnVJR--reYtV4WDiV2JmWKbd4

LG falladar
7. Juli 2019 21:58 # 39
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

@ Motte ich arbeite keine 60 Stunden in der Woche um etwas mehr zu haben. Ich arbeite momentan wenn man alles mal zusammen zählt 35 Stunden. 30 Stunden am Patienten und der Rest ist Büroarbeit. Natürlich sind die ersten 2 bis 3 Jahre hart. Ich habe mir jetzt eine Reinigungskraft angestellt die ein mal die Woche kommt und nach Stunden bezahlt wird um weniger Arbeit zu haben. Ich habe momentan nach Abzug von Steuern und den ganzen Ausgaben für die Praxis und auch dank der Erhöhungen ca 3000,00€ Netto übrig. Habe jetzt auch eine eigene Wohnung und könnte noch evt einen Minijober anstellen, wenn ich wollte. Das was ich mit 35 Stunden Arbeit in der Woche wie gesagt Netto im Moment übrig habe, dass bekomme ich doch noch nicht mal Brutto bei einer 40 Stunden Woche.
Wobei ich noch meinen Vater angestellt habe, aber dass ist eher weil ich mich von der gesetzlichen Rente frei kaufen wollte. So kann ich eine rein Private Altersvorsorge machen. Ich bekomme somit mehr Rente als dass was ich vom Staat an Rente bekommen würde.
Natürlich könnte ich noch mehr Geld haben, wenn ich bereit wäre noch mehr zu arbeiten, aber mir reicht das Geld zum Leben. Ich kann mir eine Wohnung leisten. Wenn ich wollte sogar eine größere und schönerer Wohnung, aber ich bin mit meiner 47 qm 1 Zimmerwohnung sehr zufrieden. Ich habe ein Auto, ich kann mir leisten in den Urlaub zu fahren. Zur Zeit fahre ich mit den Eltern in den Urlaub, da alleine zu reisen etwas langweilig ist. Aber wenn ich wieder einen Partner hätte, dann würde ich mit dem in den Urlaub fahren und ich kann genügend Geld für die Rente beiseite legen, so dass ich mir im Alter auch noch was leisten kann.
Jetzt durch die krassen Erhöhungen der Krankenkassen habe ich natürlich demnächst mehr Geld jeden Monat zur Verfügung.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
8. Juli 2019 07:44 # 40
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1243

Zeit statt Geld, nur soviel arbeiten, wie es nötig ist - eine Einstellung die ich gut nachvollziehen kann.

Weierhin viel Erfolg und Freude am Leben
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
8. Juli 2019 08:32 # 41
Registriert seit: 09.02.2012
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 423

Zitat / Kukdiehe hat geschrieben:
@ Motte ich arbeite keine 60 Stunden in der Woche um etwas mehr zu haben. Ich arbeite momentan wenn man alles mal zusammen zählt 35 Stunden. 30 Stunden am Patienten und der Rest ist Büroarbeit. Natürlich sind die ersten 2 bis 3 Jahre hart. Ich habe mir jetzt eine Reinigungskraft angestellt die ein mal die Woche kommt und nach Stunden bezahlt wird um weniger Arbeit zu haben. Ich habe momentan nach Abzug von Steuern und den ganzen Ausgaben für die Praxis und auch dank der Erhöhungen ca 3000,00€ Netto übrig. Habe jetzt auch eine eigene Wohnung und könnte noch evt einen Minijober anstellen, wenn ich wollte. Das was ich mit 35 Stunden Arbeit in der Woche wie gesagt Netto im Moment übrig habe, dass bekomme ich doch noch nicht mal Brutto bei einer 40 Stunden Woche.
Wobei ich noch meinen Vater angestellt habe, aber dass ist eher weil ich mich von der gesetzlichen Rente frei kaufen wollte. So kann ich eine rein Private Altersvorsorge machen. Ich bekomme somit mehr Rente als dass was ich vom Staat an Rente bekommen würde.
Natürlich könnte ich noch mehr Geld haben, wenn ich bereit wäre noch mehr zu arbeiten, aber mir reicht das Geld zum Leben. Ich kann mir eine Wohnung leisten. Wenn ich wollte sogar eine größere und schönerer Wohnung, aber ich bin mit meiner 47 qm 1 Zimmerwohnung sehr zufrieden. Ich habe ein Auto, ich kann mir leisten in den Urlaub zu fahren. Zur Zeit fahre ich mit den Eltern in den Urlaub, da alleine zu reisen etwas langweilig ist. Aber wenn ich wieder einen Partner hätte, dann würde ich mit dem in den Urlaub fahren und ich kann genügend Geld für die Rente beiseite legen, so dass ich mir im Alter auch noch was leisten kann.
Jetzt durch die krassen Erhöhungen der Krankenkassen habe ich natürlich demnächst mehr Geld jeden Monat zur Verfügung.


3000,00 EUR übrig? Hm, ok, bei einer 1-Zimmer-Wohnung ist das vielleicht machbar. Allerdings werden auch die immer teurer werden. Inflation ist nicht gleich Lohnerhöhung, leider. Auch nicht durch die Beitragserhöhungen der KK.
Was ist mit privaten Versicherungen wie KK-Versicherung? Rechtsschutz etc.? 3000ß,00 EUR übrig glaube ich ehrlich gesagt nicht. ::biggrin::
Sag Menschen nicht, wie sie Dinge tun sollen. Sag ihnen was zu tun ist, und sie werden dich mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.
8. Juli 2019 10:28 # 42
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Ach so das hatte ich gemeint eher um Miete und die ganzen Versicherungen und Co zu bezahlen. Also 3000,00€ ist der Gewinn denn ich netto mit meiner Praxis erziele. Wobei das für mich vollkommen reicht, weil mir meine Freizeit auch sehr wichtig ist. Von den 3000€ geht selbstverständlich die Miete von meiner Wohnung und kosten für das Auto, wie Steuer, Benzin etc.. und private Versicherungen und Lebensmittel etc.. und sonstige Ausgaben zum reinen Vergnügen weg. Also Angestellte könnte ich nur jeden Monat ca 1600,00€-180,00€ netto im Monat für all das ganze ausgeben.

Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
9. Juli 2019 06:16 # 43
Registriert seit: 02.02.2014
Beiträge: 26

1800 netto? Wow. Ne leider haben viele oder alle ergos die ich kenne hier noch deutlich weniger :(
Aber naja es wird ja alles besser, irgendwann und irgendwie ::thumbup::
9. Juli 2019 10:30 # 44
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Ja das ist sehr schade, dass die Erhöhungen noch nicht bei den AN ankommen. Vor 7 Jahren war hatte ich auch 1800,00€ brutto verdient, was ja an sich ein Witz war. Eigentlich sollte schon so 2600,00 € brutto drin sein.
Das war eben auch noch der Grund warum ich mich selbständig gemacht habe.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
11. Juli 2019 08:36 # 45
Registriert seit: 21.07.2004
Beiträge: 47

Hallo :-)

Ich melde mich mal von der Seite der Arbeitgeber. Ich habe eine kleine Praxis mit 2 Mitarbeitern und mir ist gute, qualifizierte Arbeit wichtig. Diese bin ich auch bereit zu bezahlen. Daher ist es für mich selbstverständlich, die Erhöhung der Kassen an die Mitarbeiter weiter zu geben. Zumal das auch der Plan dieser Erhöhung ist. Bei mir gibt es ab nächstem Monat 20€ die Stunde.

LG
Optionen:
 1 2 3 4  

nach oben scrollen