Klientin mit Z.n. inverser Schulter-TEP nach Defektarthropathie Grad IV (Hamada), 7. Woche post-OP relevante Nebenerkrankungen: 1. Rheumatoide Arthritis 2. von der Klientin angegeben, steht aber nicht in der Akte: Bizepssehnenruptur vor einigen Jahren auf der selben Seite wie die TEP, sie weiß leider nicht welche. Sie hatte damals eine große Delle proximal des EB-Gelenks, die sich nach 2 Jahren von selbst zurückbildete. Müsste sie lange proximale Sehne sein, oder? Es gab keine Rekonstruktion. Die Ärztin verordnet u.a. auch Bizepstraining, macht das da überhaupt Sinn??? Ich kann den auch nicht tasten, da ist es nur schlaff 3. Bewegungseinschränkungen und Schmerzen auch im nicht betroffenen Arm (steht auch nicht in der Akte), aber weniger schlimm als im betroffenen
Ein Hauptziel ist Steigerung des Bew.ausmaßes in der Flexion, laut Ärztin jetzt auch über 90°, das schafft die Klientin aber nicht annähernd (auch nicht passiv) Ich wäre dankbar für Ideen für sinnvolle Übungen
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