Hmmmm...
Ich bin erstmal bei Fallada, wg. rechtlicher Beratung bist du hier natürlich an der falschen Adresse.
Ansonsten kenne ich die Situation aus beiden Sichtweisen, AN und AG.
Ihr trennt euch ja offenbar, sonst würde die Frage dich vermutlich nicht beschäftigen. Dem geht vermutlich einiges voraus, was wir ja auch nicht wissen.
Ich finde es absolut unfair, wenn AN eine große FOBI auf AG Kosten macht und kaum einige Wochen später bei AG kündigt und die Fobikosten nicht bezahlen will, wenigstens anteilig. Schon gar, wenn AN an der neuen Stelle erheblich mehr verdient, weil sie / er besser qualifiziert ist.
Auf der anderen Seite gab es auch die Situation, dass AG sich sehr negativ benommen hat, und AN sollte bis zum letzten Cent alle Fobikosten erstatten, als er ging.
Beides so nicht okay, es ging aber um vierstellige Beträge.
Mein Vorschlag bei 4 Tagen (kann ja nicht sooo teuer gewesen sein, es sei denn es war ein personal coaching), einigt euch in der Mitte. Dann müsst ihr nicht rumzerren und einen Anwalt mitverdienen lassen.
Ich finde immer wichtig, dass beide ihr Gesicht wahren können und sich auch in ein paar Jahren in der Stadt treffen können, ohne einen schweren Groll gegeneinander zu hegen.
Gruß, kaenguru
Im Alter möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich.