Liebe Experten,
gerne würde ich um einen Rat fragen: Ein Kind (männlich, 5a) ist bei mir neu in der Therapie. Nach dem Erstgespräch wurde klar, dass der Junge Schwierigkeiten und Irritationen in der sensiblen Verarbeitung von Reizen erlebt. z.B: Schnürt sich Schuhe viel zu eng, verweigert eincremen, Etikett an T-shirt werden als störend erlebt, Socken müssen immer gleich hoch raufgezogen sein, sucht viel Körperkontakt..
Hat jemand von euch Tipps, wie ich die weiteren Therapieeinheiten planen kann. Gibt es für diese Situation konkrete Vorgangsweisen? Gibt ein konkretes Befundungsinstrument? Ist eine SI- angelehnt Therapie sinnvoll? Würdet ihr hier einen TopDown oder BottomUp Ansatz wählen?
Ich freue mich über jede Anregungen :)
Liebe Grüße!
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