Liebe Kollegen,
ich habe die Petition unterschrieben. Es gibt aber Soforthilfen. Also meine Chefin hat sofort und unbürokatisch einen Zuschuss bekommen. Desweiteren kann man ja auch erst mal Kurzarbeit beantragen. Was wir gemacht haben.
Nun ich persönlich finde auch, dass man evtl einen Nebenjob machen sollte, damit etwas aufgefangen werden kann.
Die Gesamteinnahmen, dürfen allerdings nicht den Rehalgehalt im Angestelltenverhältnis, als Ergotherapeutin überschreiten!
Jetzt zur Schutzkleidung.
Es ist doch bekannt, dass viel aus China importiert wurde und dieses Land , nach dem Auspruch viel für sich verwendet hat. Jetzt bricht Weltweit die Erkrankung aus , die Masken werden teurer und zuerst werden Krankenhäuser versorgt, da sie nie auf große Reserven gewirtschaftet haben ( wir auch nicht).
Es ist doch normal, dass diese zuerst versorgt werden.
Sie haben uns nicht vergessen, sondern es gibt zu wenig auch in den Krankenhäusern!
Ich denke auch, dass Angstpatienten auch nicht kommen, wenn Schutzkleidung vorhanden sind.
Manche Firmen in Deutschland rüsten jetzt um.
Stellen nun selbt Schutzkleidung her.
Wir alle sitzen im gleichen Boot und für alle ist es dramatisch. Für Alle!!
Was würde ein Ergotherapeut/in solch einem Menschen sagen?
Wir sollten unsere kreativen / fachkompeten Potenziale auch nutzen!
Stützt eure Immunabwehr und falls Krank kommt gut durch.
Nach der Corona Kriese sollte man mal darüber nachdenken, die Kosten für Berichte erheblich zu erhöhen, da diese verstärkt eingefordert werden um Hilfsmittel, VO zu bekommen.
Also 60 cent, für aktive Kopfarbeit und Therapiebeobachtung + Iinterdisplinärer Austausch,ist definitiv zu wenig.
Liebe Grüße
Botva