Hallo ihr Lieben,
ich bin derzeit im dritten Praktikumsblock meiner Ausbildung im psychisch-funktionellen Bereich. Auf Grund der aktuellen Lage kann ich aber nicht in der Einrichtung sein. Daher hat meine Anleiterin mir ein paar Aufgaben mit nach Hause gegeben. Dazu zählt unter anderem die Ausarbeitung verschiedener psychiatrischer Erkrankungen mit potenziellen Ansätzen der Behandlung in der Ergotherapie. Nun hänge ich bei der Behandlung von Essstörungen fest, da ich so eine/n KlientIn noch nicht erleben durfte. Mir ist klar, dass die Förderung von Selbst- und Körperwahrnehmung, Selbstvertrauen, Entwicklung gesunder Ernährungsweisen sowie die Entwicklung eigener Wünsche und Bedürfnisse und der emotionale Ausdruck in den meisten Fällen im Fokus stehen sollte. Auch, dass man besonders mit Wahrnemungs- und Ausdruckszentrierter Methode über das Malen, therapeutisches Schreiben, oder auch ADL's wie Kochen in der Therapie arbeiten kann.
Jetzt zu meiner Frage, habt ihr spezielle Ideen oder Erfahrungen zu der Behandlung dieses Krankheitsbildes?
LG Hibari
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