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Ausnahmen von Maskenpflicht in Ergpraxis (Pädiatrie/Psychiatrie)

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13. November 2020 10:04 # 16
falladar
falladar
Ehemaliges Mitglied
Beiträge: 1376

Zitat / kaenguru hat geschrieben:
... Es bleibt bei Empfehlungen bezogen auf "schwere körperliche Arbeit unter Atemschutzgerät", 75 Min. Tragedauer, den 30 Min. Pause. ...

Bei leichten Tätigkeiten ist eine Tragedauer von FFP2 Masken auch bis zu 3 Stunden am Stück zulässig. Kurze Unterbrechungen, z.B. beim Reinigen und Lüften des Therapiebereiches, können die Tragezeit darüber hinaus verlängern. Um wieviel Zeit es dabei geht ist nicht definiert. Wann es sich um leichte/mittlere/schwere Tätigkeiten handelt ist für unsere Berufsgruppe auch nicht definiert.

LG falladar
18. November 2020 23:14 # 17
Registriert seit: 26.07.2017
Beiträge: 7

Macht Euch doch nicht so einen wahnsinnigen Stress 🙈
Gesunder Menschenverstand, gepaart mit einem guten Bauchgefühl- nur dann ist man für den Patienten wirklich im Hier und Jetzt. Auch mit Maske (ohne großes Drumherum) emphatisch bleiben, ist momentan das Größte für viele Patienten.
Seid Ihr verunsichert, merken das Eure Patienten janz jenau
Es kommt immer anders als man denkt! Und das immer unverhofft!
23. November 2020 09:54 # 18
Registriert seit: 18.10.2012
Beiträge: 1476

Geändert am 23.11.2020 10:41:00
Die Kinder müssen ab 6 Jahren eine Maske tragen und bis jetzt haben viele kein Problem damit. Und seit wann kann man motorische Sachen beim Tragen einer Maske knicken. Es gibt schon Kinder die mehr mit der Maske beschäftigt sind wie mit der Therapie aber wenn diese 6 Jahre alt sind müssen diese eine Maske tragen. Aber je älter die Kinder sind um so weniger Problem haben diese auch.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
25. November 2020 18:32 # 19
Registriert seit: 12.09.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 278

Guten Abend zusammen

Zitat / Ergotrude hat geschrieben:
Macht Euch doch nicht so einen wahnsinnigen Stress 🙈
Den Stress machen wir uns nicht, den Stress haben wir, weil wir verantwortungsbewußt mit uns, unseren Klienten und der Situation umgehen. Sorry, Trude, aber mir rollen sich echt die Fußnägel auf, wenn ich so etwas lese.
Zitat / Ergotrude hat geschrieben:
Gesunder Menschenverstand, gepaart mit einem guten Bauchgefühl- nur dann ist man für den Patienten wirklich im Hier und Jetzt.
Das reicht meiner Meinung nach nicht aus, vor allem kann das ja dieses und jenes bedeuten. Als PI müssen wir da sehr viel konkreter denken und handeln und wir haben Vorbildfunktion. Mein vorrangiges Ziel ist es auch nicht, "für den Patienten im Hier und Jetzt zu sein". Und meine Empathie leidet unter einer Maske in keinster Weise. Ich bin froh, dass viele der Ergos hier und anderswo sich ernsthaft und verantwortungsbewusst mit dem Thema auseinander setzen (Danke euch allen dafür ::thumbup::). Ich höre hier und da auch gegenteiliges.

Nachdenkliche Grüße
xxu



26. November 2020 08:43 # 20
Registriert seit: 04.08.2002
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beiträge: 1243

Mein Bauchgefühl rät mir, unsere Patienten und uns zu schützen. Auch, wenn es mir durchaus lästig ist.
Wir arbeiten im medizinischen Bereich und haben in vielen Bereichen ganz klare gesetzliche Vorgaben. Die werden durch Bauchgefühl nicht aufgehoben.
Unsere patiente zahlen ja auch nicht nach ihrem Bauchgefühl.

Gutgehn
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
26. November 2020 14:49 # 21
Registriert seit: 10.02.2005
Bundesland: Niedersachsen
Beiträge: 655

Wenn ich auf mein Bauchgefühl hören würde, würde ich den ganzen Tag Schokolade fressen.
Gesunden Menschenverstand und Informationspolitik sowie Fachwissen und Empathie benutze ich dann für meine Patienten.
Ist auch für mich gesünder ;-)

Karsten
R46.2 – und Spaß dabei!
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