Hallo Ihr Lieben, mich beschäftigt Folgendes: Ich habe einige Patienten bei denen der Apoplex schon lange zurückliegt (ca 5 Jahre). Die Wünsche dieser Patienten sind oft ähnlich. Sie wollen die betroffene (gelähmte) Extremität, z.B. die Hand bei den ADLs überhaupt oder besser einsetzen. Als Behandlungsmethode habe ich Maßnahmen nach Bobath, aus dem Bereich des Funktionelles Alttagstraining und je nach Klientel auch Spiegeltherapie angewandt sowie zu Heimübungen angeleitet. Leider hat sich in der letzten Zeit nicht viel an den Lähmungserscheinungen (Ist-Zustand) verändert. Die Wünsche/Ziele der Patienten sind gleichgeblieben. Wie gestaltet ihr die Behandlunge bzw. Therapieinhalte bei diesen "Langzeitpatienten", damit neue Reize/Input gesetzt werden und sie neue "Lernmöglichkeiten" haben?
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